immer wieder gern
Hatte das mal so gepostet, doch wurde es leider in den vip bereich verschoben
Vorwort:
Ich bin kein Schriftsteller u. entschuldige mich schon mal im Voraus für Fehler in der Form, der Rechtschreibung u. was es da noch so alles gibt. Wie sagt man auch so schön „no Buddy is perfekt“ [b]lächel[/b] die Geschichte ist erlebtes u. Fantasie und ist entstanden als meine damalige Freundin für drei monate im ausland war und unser Kontakt nur auf Mailen u. Messenger beschränkt war.
Seid nicht zu harsch mit euerer Kritik, steckt schon ein bissi Herzblut drinne .Schreibt wenn sie euch nicht gefällt, kann gut damit leben, da die Frau für die ich mal es geschrieben habe begeistert war. [b]ätsch[/b]
Na ja ma sehen was ihr so schreibt [b]lächel[/b]
Es ist samstagabends, ich weiß du sitzt zu hause u. schaust deine Lieblings Sendung im fernsehen. Ich zücke mein Handy wähle deine Nummer. Es klingelt , da meine Nummer unterdrückt ist gehst du schon genervt ans Telefon, wie kann es auch jemand wagen dich bei deiner Lieblings Sendung stören. Als du erkennst wer dich da stört, wandelt sich deine Laune schlagartig. Meine Worte sind knapp u. präzise:
Geh zum Backofen, öffne ihn, nehme den Zettel u. befolge die Anweisungen. Noch bevor du antworten kannst, hörst du schon den Piepton u. legst auf. Du gehst zum Backofen öffnest ihn nimmst den Zettel u. liest.
„Mach die glotze aus!
Geh duschen u. rasiere dich gründlich!
Verwöhne dich nicht dabei!
Creme deinen ganzen Körper ein!
Zieh nichts außer einem knie langen kleid u. Pomps an!
Sei um 19.45 fertig!
Um 19.55 begebe dich in den Flur und lege die Augenbinde an!“
Du denkst welche Augenbinde, während dein blick in den geöffneten Backofen schwängt, den dort liegt sie, eine rote Augenbinde. Du nimmst sie, schaust auf die Uhr huch schon 18.43, du folgst den Anweisungen auf dem Zettel.
19.56
Ich schließ auf, öffne die Tür und da stehst du, eingehüllt in einem schwarzen luftigen Kleidchen, roten Pomps u. mit der roten Augenbinde, die dir den blick auf mich verwert .Die Luft ist gefüllt mit deinem lieblichen duft. Ich stell mich seitlich neben dich u. mit einem Schwung liegst in meinen armen. Du schreist u. erschrickst, haust mir aus fernsehen vors Köpfchen doch dann merkst du schnell das du sicher in meinen armen liegst. Etwas benommen von dem schlag gegen den kopf taumeln ich mit dir zum Auto. Du siehst nichts und bist unsicher auf den Beinen da, es doch schon länger her ist als du als Kind blinde Kuh gespielt hast .
Ich führe dich sicher ins Auto u. wir fahren los. Während der fahrt plagt dich das schlechte gewissen wegen dem Schalk gegens Köpfchen. Du fängst an zart über meine Oberschenkel zu streicheln, arbeitest dich dann doch recht zügig zu den knöpfen meiner Jeans vor. Klipklapklup, da waren sie auch schon auf, du holst ihn raus und massierst ihn zärtlich, ich merke das blut in ihm pulsieren. Du beugst dich über meinen schoss u. trotz deiner verbunden Augen findet dein mund seinen weg. Es betört meine sinne u. ich muss aufpassen das wir uns nicht verfahren .Ich sage Stopp, du stoppst u. trotz deiner Augenbinde kann ich die Verwunderung in deinen Augen sehen, zum glück kannst du mein Gesicht nicht sehen den mir gefällt es genauso wenig, doch sind wir fast an ziel. Ich fahre rechts ran und bete dich auszusteigen. Ich führe dich zum Rücksitz, du willst dich reinsetzen, ich sage nein und führe dich so dass du auf dem Rücksitz liegst. Ich lege vorsichtig eine decke über dich so das von außen nicht ersichtlich ist, das ich nicht alleine im Auto sitze. Ich steige ein u. fahre die letzten Meter bis zum ziel. Ich winke dem Pförtner zu der daraufhin die Schranke öffnet, wir fahren hindurch, weiter auf einer kleinen nur spärlich beleuchteten Strasse. An der Seite stehen große Gebäude mit vereinzelt beleuchteten zimmern .Wir parken im schatten eines dieser Gebäude, doch ist in diesem keines der Fenster erleuchtet, nur aus dem Kellerfenster dringt ein schwacher schein. Es ist still u. riecht nach Sommer .Ich steige aus öffne die deine Tür u. helfe dir raus, es klappt erstaunlich gut, trotz deines Blindfluges. Ich schau dich an u. durch das diffuse licht was von ein paar weiter entfernten Lampen zu uns strahlt, siehst du irgendwie unwirklich aus. Ich schnappe mir schnell deine hand um zu spüren dass es nicht nur eine Fantasie ist, in der ich gefangen bin. Ich spüre sie deine warme zarte hand, ich drücke sie fest und all Unwirklichkeit ist wie vom winde verweht. Das verwehen ist blitzartig ein erschrecken, den in allen Gebäuden, gehen immer mehr lichter an .Nur das Gebäude bei uns bleibt dunkel. Ich schaue auf die Uhr 21.00 mein plus sinkt, du bekommst von all dem nichts mit den es sind nur Sekunden die vergehen. Du fragst mir Löcher in den bauch. Wo sind wir?? Hast du es auch gerade schreien gehört?? Ich nehme dich lieblich in die arme führe dich den weg u. versuche dich ab zulenken was auch gut klappt da du durch die verbundenen Augen genug andere dinge im kopf hast. Wir gehen also in das Dunkle Gebäude du hörst nur ketten rasseln u. ein schloss schließen, das kwiken einer großen Tür. Ich warne dich diesmal vor das ich dich gleich auf meine arme nehme. Kaum hatte ich es ausgesprochen, habe ich dich auch schon im arm und trage dich eine steile Steintreppe herunter. Es richt nach Keller mit einer leichten Note Sommer. Ich kann förmlich deinen Herzschlag spüren, nehme dir die Augenbinde ab und genieße es in deine leuchten Augen zu sehen. Deine blicke streifen umher, du siehst einen langen dunklen gang, in dem in unregelmäßigen abständen dicke eisen Türen eingelassen sind, ein Gefühl wie in einem Bunker verbreitet sich. Während ich dich durch die Katakomben führe fragst du wo wir den hier nur sind, ich lächele u. sage an dem ort wo ich bis 70 wohl noch so manche stunde verbringen werde. Du lächelst mich an doch bevor du noch etwas sagen kannst stoppe ich vor einer dieser schweren Eisentüren, öffne sie, so das dein blick genau hinein fällt. An deinem Gesichtsausdruck sehe ich, das es dir gefällt was du da siehst .Aus dem eigentlich so kalt wirkenden Raum strahlt ein warmes licht, wie nur Kerzen es verbreiten können. Wir treten hinein u. ich schließe die schwere Eisentür. Wir stehen in einem Meer aus Kerzen die durch ihren warmen schein einen verschwommen blick auf ein altes 50iger Jahre Krankenhausbett gewähren, welches weiter hinten im Raum steht. Was du nicht weißt ist das ich ….
……aus gründen des Jugendschutzes unterbrechen ich das laufende Programm [b]lächel[/b] und überlasse den Rest euer eigenen Fantasie [b]zwinka[/b]
Liebliche grüße aus berlin