Berührung
sexuelle Gefühle können, wenn die Chemie stimmt auch schon im Blick oder einer winzigen Berührung entstehen, auch das ist Fakt.Wenn ich vor einer Massage, auf ein Resultat, welches sich Happy End nennt bezahle, ist es wie mit einer Prostituierten, die mir gegen Bezahlung (Vorlasse) gleiches tut.
Betrachtet bitte die Angebote in einem Tantra-Studio.
Fessel-Massage
Prostata-Massage
Big-Draw
etc.
Dann bitte die Preise die dafür verlangt werden. Die sind meist um 100-150 % teuerer als die von einem seriös geführten Wellness-Massage-Studio.
Das Tantra, welches mit der Flower-Power-Generation Ende der 80gier erschaffen wurde, war vom Grundgedanke etwas ehrenhaftes, etwas schönes und hatte ausser dem, dass man etwas für die Utensilien spendete, die dem Masseur Geld und Reinigung kosten, in der Form wie heute Tantra Massagen angeboten werden, einen anderen Grundgedanke, welchen ich heut noch so praktiziere.
Mir geht es bei meinen Massagen in erster Linie und die Dankbarkeit der Person, welche ich anfassen, berühren darf. Die Göttlichkeit der Person zu erleben, wie sie mir vertraut und Wege, welche auch auf ein "Happy End" enden können öffnet. Wenn Frau mir die Wege öffnet und erlaubt evtl. auch ihre Yoni liebevoll und zart zu berühren, ist es im Grunde, etwas rein für die Frau aber auch ein Geschenk von Ihr an mich.
Vor jeder Massage habe ich allerdings nie eine Erwartung. Ich bin auch immer nur so gut, wie Frau nach der Massage von mir spricht. Mein Anliegen ist es, jede Massage zu verbessern, was mich dann wieder Auszeichnet. Nach dem ich allerdings zig Yonis, von zig Frauen massiert habe, ist es überhaupt nicht mehr mein Anliegen und lasse oft bewusst die Yoni aus, oder Umstreiche diese nur zärtlich, in Erfahrung, dass zur Massage oft weniger mehr war. Viele Frauen wünschen sich nach oder während der Massage, mich ganz zu spüren. Ab hier sollte man Massage und Sex trennen. Zur Massage ist man stets Geber und sollte nie zum Nehmer werden.
Wellness-Massagen betrachte ich als eine reine Dienstleistung (wie Kosmetik, Friseur, Fußpflege etc.), da diese mit Massage der Genitalien nichts zu tun haben.
Dem Urteil einer Vergnügungssteuer kann ich somit nur zustimmen.