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Wozu braucht man Mut?

*******rion Mann
14.645 Beiträge
Das ...
Und doch, wenn man hier im Forum fleissig mitliest, bekommt derjenige so gut wie immer den schwarzen Peter zugeschoben, denn er verhindert ja die überaus heilige und höchstwichtige sexuelle Entfaltung und Seeligmachung des Partners.

... habe ich anders in Erinnerung, als ich das in einem Thread - bewußt GESCHLECHTSNEUTRAL - zum Thema gemacht habe war die durchgängige Reaktion: "Der Mann ist schuld der will doch was" und kam von Frauen. Seit dem ist mir bewußt geworden warum so viele Männer beim Äußern ihrer Wünsche resignieren und aufgeben es fehlt ihnen wohl "nur der Mut weiterzumachen" angesichts der Reaktion.
granatapfel...
ich nahm der mut nicht nur für mich sondern für 2 kleinen Engel die dafür nicht könnten..und sagte es aber erinnerung durch sein benehm..hatte alles kaputt gemacht was noch übrig war...
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ach komm @*******rion

da nehmen sich sicherlich die Geschlechter nichts, das ist kein typisches Mann/ Frau- Ding. Ich habe das was du da beschreibst, mit Männern ganz genauso erlebt, das sie sich meinen Wünschen verschlossen haben und nicht ewillt waren, darüber zu reden, geschweige denn sich einzulassen auf meine Denkweise. Da fehlte ebenfalls reichlich Verständnis und die Fähigkeit auch über den eigenen Schatten zu springen.

Verständigen wir uns doch darauf, das es einfach Menschen gibt, die sich dem verschliessen, was der andere wünscht oder braucht.
****oie Frau
3.352 Beiträge
*******rion:
"nur der Mut weiterzumachen" angesichts der Reaktion.

möglich.

meiner erfahrung nach auch nicht unrealistisch: es fehlt beiden der mut wirklich offen über diese wünsche zu sprechen. offen im sinne von: den gegenüber mit seinen empfindungen dazu annehmen und das was er äussert nicht als angriff gegen sich und ablehnung der eigenen person zu empfinden.
granatapfel
stimme ich dir ein ..völlig kann sein da wir auf die falsche Männer geraten sind aber die meistens ticken so...und stellen auf durchzug..aber..wenn um ihre prioritäten geht sind total anders drauf...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Granatapfel22
Da gebe ich Dir mit Bezug auf die reale Welt absolut Recht, ich sehe einen Unterschied zwischen den Geschlechtern nur darin das ein Geschlecht tendenzielle eher passiv ist DOCH DAS ist gerade im Umbruch und bei den ganz jungen im urbanen Bereich sogar schon umgekehrt.

Ich bezog mich oben auf das Forum und explizit einen Thread den ich gestartet habe.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Sorry, Sean_Sirion, wenn du dich und deine Geschlechtsgenossen schon wieder angegriffen fühlst -

nicht von mir, denn ich habe in meinen beiden Posts jetzt zu diesem Thema nichts von Mann oder Frau geschrieben....

ergo schliesst du von dir auf andere.

Und wenn wir schon dabei sind, geschlechtsspezifisch zu werden (nicht ich fing damit an) - ich kenne sehr viel mehr Männer, die nicht resigniert haben - sondern sich mit einer großen Auswahl von Ausreden dann ihre Bedürfnisse aushäusig stillen.

Aber das alles hat jetzt wahrlich nichts mehr mit Mut zu tun.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@melvoie
meiner erfahrung nach auch nicht unrealistisch: es fehlt beiden der mut wirklich offen über diese wünsche zu sprechen. offen im sinne von: den gegenüber mit seinen empfindungen dazu annehmen und das was er äussert nicht als angriff gegen sich und ablehnung der eigenen person zu empfinden.

So ist es - ich denke die Ursache dafür ist das viele Themen immer noch mit einem Tabucharakter/Abartigkeitsstigma/Unanständigkeitsstigma oder wenigstens dem Etikett: "Nicht normal" versehen sind usw. die Liste ist erweiterbar...

Selbst im Joyclub is tz. B. der Bereich Fußliebhaberei gleichbedeutend mit Fußfetisch und in "Ausgefallenes" eingeordnet. Das Thema ist an sich ja ein ganz harmloses (wenn man von pathologischen Fetischisten absieht)
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Seeleverschenkt
- ich kenne sehr viel mehr Männer, die nicht resigniert haben - sondern sich mit einer großen Auswahl von Ausreden dann ihre Bedürfnisse aushäusig stillen.

Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige umso besser finde ich das dies so ist - allerdings glaube ich auch nicht daran das Menschen monogam sind. Da kommen wir jedoch vermutlich nicht auf einen Nenner.

Aber das alles hat jetzt wahrlich nichts mehr mit Mut zu tun.
Das ist unterschiedlich - frag sie mal - Du wirst überrascht sein wie schwer sich viele Männer damit getan haben sich dazu durchzuringen.

Viele haben große Angst das die Sache rauskommt, da ihnen ihre Beziehung durchaus etwas bedeutet.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich schwöre, der letzte OT Beitrag von mir:


Viele haben große Angst das die Sache rauskommt, da ihnen ihre Beziehung durchaus etwas bedeutet.

Die Beziehung bedeutet ihnen Bequemlichkeit und es hat auch finanzielle Gründe, sehr oft.


Wenn einem der Partner etwas bedeutet, man ihn liebt, dann stellt man das nicht alles in Frage wegen einem Blow-Job (oder ähnlichem).


Die Relation von allem ist bei vielen mehr als dubios.

Aber wie gesagt, jedem wie er es braucht. Nur hinterher heulen, das ist nicht angebracht.
Auch Scheidungsanwälte wollen leben.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Themenersteller 
Es
gibt Dinge, die sich in keinem Forum klären lassen, wo Meinung gegen Meinung steht, weil eigentlich beide auf ihrem Erfahrungshintergrund Recht haben.

Daher sehe ich es sinnvoller, wenn man sich dem zuwendet, was als Thema gegeben ist und manch anderes ausklammert.

Aber ich sehe auf jeden Fall Mut darin, das Gespräch zu versuchen und nicht von vornherein zu sagen, hat ja eh keinen Sinn. Vermutlich wird das Gelingen des Gespräches davon abhängen, wie man es beginnt. Der Ton macht die Musik. Und manche beginnen ein Gespräch mit Schuldzuweisungen, so dass der Partner sofort genötigt ist, gleiche Geschütze aufzufahren. Mut braucht oft begleitende Maßnahmen, um geschützt zu sein.
****oie Frau
3.352 Beiträge
ich glaube wir müssen garnicht unbedingt bei der sexualität anfangen. schon im ganz normalen zwischenmenschlichen bereich der beziehung ist es nicht immer einfach.

ich hatte in meiner einen sehr langjährigen beziehung (die damals schon arg angeschlagen war) einen interessanten dialog. es ging um eine anschaffung, die ich gerne tätigen wollte und die auf das gemeinsame leben durchaus auswirkungen haben würde. insofern war mir klar, daß ich das nur mache, wenn es für meinen partner absolut okay ist.

ich fragte meinen lebensgefährten, ob es für ihn okay ist. er bat um bedenkzeit. kein problem. nach einiger zeit (ich glaube es waren 14 tage) musste die entscheidung getroffen werden, weil das was ich erwerben wollte, sonst anderweitig verkauft werden würde.
ich bat ihn nochmal um entscheidung mit dem kommentar "ansonsten verkauft sie anderweitig - wir müssen uns entscheiden".

das war nur als information gemeint, daß wir nicht weiter rausschieben können.

er sagte dann ja.

später meinte er zu mir, ich hätte ihn unter druck gesetzt und nur deshalb hätte er ja gesagt. er hätte das nie gewollt.

dabei hätte ich jederzeit sein nein akzeptiert.

für ihn war das augenscheinlich überhaupt nicht klar.
er sah meine frage garnicht als echte frage, die er mit einem "nein" hätte beantworten können. er sah für sich nicht den raum wirklich zu äussern, was er dazu denkt und was er wirklich möchte.

wie gesagt: da ging es nicht um sex. aber ich glaube im bereich sexualität läuft viel der kommunikation im zweifel ähnlich.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
DAS ...
****oie:
für ihn war das augenscheinlich überhaupt nicht klar.
er sah meine frage garnicht als echte frage, die er mit einem "nein" hätte beantworten können. er sah für sich nicht den raum wirklich zu äussern, was er dazu denkt und was er wirklich möchte.

wie gesagt: da ging es nicht um sex. aber ich glaube im bereich sexualität läuft viel der kommunikation im zweifel ähnlich.

ist ein wichtiger Punkt ich bin mir sicher das läuft sehr häufig so und beim Themengebiet Sexualität besonders.
****oie Frau
3.352 Beiträge
yep - das denke ich auch.

vorallem weil er durchaus vor seinem "ja" versuchte mit "sachargumenten" mich davon zu überzeugen, daß das was ich will nicht geht.

anstatt zu sagen "ich kann mir das für mich nicht vorstellen. das beeinflusst unser gemeinsames leben in einer art und weise, wie ich es nicht möchte."

das wäre ehrlich gewesen.
er hat es sich aber nicht getraut.
weil in unserer beziehung dafür nicht die basis vorhanden war.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Themenersteller 
Zurück zu
einem Beitrag ein paar Seiten vorher:

Was ist für mich Mut?

Für mich gehört zum Mut, eine Prise Überwindung, ein gewisses Vertrauen und viel Neugier dazu.
Mit einen Mann sich das erste mal zu treffen, viele der eigenen Regeln für diese Stunden zu vergessen, da es das erste treffen ist ...

Dieses Treffen bereits "Aufgaben" enthält wie du Dich zu verhalten hast, was du anhast oder eben nicht usw., was für Dich komplettes Neuland ist ...

Sich auf das "große Unbekannte" einlassen, für Momente in eine komplett neue Welt mit wenigen, aber festen Regeln, diese zu erfahren und jederzeit zu wissen ...


Der wurde leider übersehen oder nicht in seiner Tragweite gewürdigt. Eine Situation, die hier eigentlich Normalfall sein sollte. Einen unbekannten Menschen treffen, selbst nach gutem Vorlauf telefonisch oder per Skype immer ein Abenteuer, das nicht jede-r einfach mit links angeht. Umso mehr, wenn es sich um ein absolutes Blind-Date handelt, beispielsweise in die Umkleidekabine eines Kaufhauses.
*********s_bw Frau
78 Beiträge
Es hat mich Mut gekostet...
...zuzustimmen als mein Mann die Beziehung öffnen wollte (Eifersucht, Verlustangst)
...ihm sehr viel später meine Neigung einzugestehen (Angst, als "krank" angesehen zu werden)
...mein allererstes Date mit einem dominanten Mann ( ich dachte bei Gott er könnte mich fressen wie der Wolf das Rotkäppchen *ggg*)

...und nichts, aber auch gar nichts von meinen Befürchtungen ist eingetreten.

Wobei ich erwähnen sollte dass ich Männer treffe, nicht Doms. Das Szenario Umkleidekabine...für manche hat das wohl seinen Kick. Für mich persönlich undenkbar.

Da hast du ein Blinddate, alles im Vorfeld hübsch hochgeschaukelt...und dann riecht der Gute wie ein Iltis *oh* Nicht wegen mangelnder Körperhygiene, sondern weil einfach die Chemie nicht passt. Geruch, Mimik, Gestik, Stimme, Ausstrahlung sind Sachen die man online nicht klären kann und Skype kann mir den Buckel hochsteigen, nichts ersetzt ein face2face *g*

Zum Mut zur Demut kann ich nicht viel sagen, meine DS-Seite schwächelt ein wenig. Mut zur Unterwerfung, die Kontrolle abzugeben und loszulassen, damit kann ich etwas anfangen.
****on Mann
16.255 Beiträge
Mut ignoriert die Warnung der Angst
Auch wenn hier aphoristisch gesagt wurde, Mut sei zuweilen lediglich Uninformiertheit oder schlicht dumm, so glaube ich, dass Mut extrem wichtig ist, für jeden einzelnen.

Mut ist für mich eine Balanceleistung zwischen der Vereinnahmung (samt Lähmung) durch Angst auf der einen Seite, und dem Ignorieren der Warnung durch die Angst auf der anderen Seite.

Angst soll warnen. Geh keinen Schritt weiter, sonst stürzt du die Klippe hinab in den Tod. Ohne Angst gäbe es ständig Tote oder Schwerverletzte. Man sollte auf sie hören.

Auf der anderen Seite bin ich in meinem Handeln gelähmt, wenn ich auf all meine Ängste höre: Mach den Brief nicht auf, es könnte eine kontenbedrohende Rechnung drin sein. Fahre nicht zur Arbeit, es könnte ein tödlicher Verkehrsunfall passieren. Man sollte nicht auf die Angst hören.

Angst ist eben undifferenziert und nicht wirklich intelligent. Mal ist die Warnung die Rettung, mal ist sie Blödsinn und blockiert alles. Mut ist daher für mich der richtige Umgang mit Angst: Mut hört der Angst zu, setzt sich ihr aus und entscheidet erst *dann*, ob ich die Warnung ernst nehme oder mich über sie hinwegsetze.

Ohne Mut sind wir zu nichts fähig. Zumindest soweit wir zur Angst fähig sind. Wer keine Angst verspürt, benötigt auch keinen Mut. Wer keine Angst verspürt, hat kein funktionierendes Alarmsystem, das ihn schützt. Darum wünsche ich mir meine Angst lieber nicht fort, sondern lebe sie, wach und bewusst. Und lasse mich nicht von ihr steuern.

Schöne Beispiele von DarkWishes: Verlustangst, Angst vor Verlust der Achtung der Umwelt, Angst vorm Gefressenwerden. Nichts davon war bei ihr real. Sie hat sich den Ängsten ausgesetzt und entschieden: Ich schlage die als wenig realistisch erkannte Warnung in den Wind. Das ist Mut.
*******ebhs Paar
1.004 Beiträge
Mut ist als Ältere ( ab wann fängt Alter an? ) nicht der Model Typ und Bi Anfängerin hier auf die Suche zu machen. Bei so vielen Absagen und nieder schmetternden Antworten trotzdem weiter zu machen bedeutet Kraft-Willensstärke aber auch eine Portion Mut.
****on Mann
16.255 Beiträge
@zweialtebhs
Auch ihr braucht den Mut nur deswegen, weil die Erfahrung von Absagen euch Angst machen. Beim Lesen des vorstehenden Beitrags, eures Profilnamens und eures Profils drängt sich auf, dass das Thema "Alter" euch ganz schön beschäftigt. Ich selbst bin älter als der männliche Part von euch, aber ich fühle mich noch lange nicht alt. Wozu auch, es stimmt schlicht nicht. Darum machen mir Absagen keine Angst, ich sei irgendwie "weg vom Fenster".

In sechs Jahren werde ich 60, auch dann bin ich nicht alt. Alt machen uns vielleicht Krankheiten und die Gesellschaft, die genau regelt, in welchem Lebensabschnitt was zu geschehen habe - und Abweichungen oft nicht toleriert. Ich will mich dem nicht beugen. Ich bin gesund und fit, bin voller Pläne und Enthusiast.

Darum geht es im Grunde auch ohne Angst (und daher eben auch ohne Mut), sich hier auf die Suche zu machen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Themenersteller 
Auch
da ist es eine ganz persönliche Sache, wie etwas wahrgenommen und empfunden wird. Sich in diesem Alter noch zusammen auf den Weg zu machen, kann sehr viel Mut erfordern. Kann, aber muss nicht. Den meisten Mut fordert wohl die Ehrlichkeit, sich authentisch mit dem echten Alter zu präsentieren. Das habe ich schon ganz anders kennengelernt, konnte es aber immer verstehen. Ich denke auch, dass Absagen hier quer durch alle Altersgruppen die Normalität sind, weil es nicht auf das abstrakte Alter ankommt, sondern auf das Passen. Und wenn es Absagen hagelt, hatte man wenigstens den Mut, sich zu stellen.

Nebenbei: aus Absagen lässt sich viel lernen. Man bekommt sie oft so serviert, dass man erkennt, welch Geistes Kind der Absagende ist und kann sich freuen, dass er sich erspart hat. Und im Sinne einer guten Kritik kann man auch Tipps erhalten für das eigene Wollen, z.B. auch für die Profilgestaltung.
*****een Paar
2.736 Beiträge
Mut brauche ich für viele zwischenmenschliche Unternehmungen.

Im normalen Leben, auch dem beruflichen, fehlt es mir absolut nicht an ausreichendem Mut. Beruflich immer in den Führungspositionen lege ich mich auch oft und gerne mit der GF an, da sollte ich manchmal besser etwas weniger Mut haben.
Geht es in den Dienstleistungssektor, also einkaufen, Handwerker, Auto kaufen etc. pp., dann bin ich genau so draufgängerisch und offen.

Geht es dann aber an die zwischenmenschliche Ebene im privaten Bereich, dann fehlt es mir absolut an Mut. Nein, ich geh noch weiter, dann bin ich handlungsunfähig. Selbst wenn ich eindeutige Signale oder sogar die mündliche Freigabe bekomme, selbst dann lasse ich lieber SIE den ersten Schritt machen. Ich komm da einfach nicht über mich.. Später, in der Beziehung, da sieht das etwas anders aus.
Aber auch da fehlt es mir manchmal an Mut:
Es gibt Handlungsweisen und Eigenschaften an mir, die mir selbst nicht so ganz passen. Daraus ergeben sich dann manchmal Situationen, in denen ich gerne Dinge ansprechen würde, die mich beschäftigen. Aber mir fehlt der Mut, weil ich selbst denke, dass es keine gerechtfertigten Sorgen/Probleme/Vorwürfe wären. Also spreche ich sie nicht an, obwohl es sicherlich besser wäre.

Mut ist so eine Sache.. Aber wer keinen Mut aufbringen muss, um Aufgaben zu erledigen, der hat auch keinen Respekt vor diesen. *g*
Das Einzige...
...was Mut erfordert, ist sich hier mit blankem Gesicht zu zeigen. Ich überlege noch...
****on Mann
16.255 Beiträge
@blondie68
Welche Gefahr droht in deinem Fall, wenn du dich mit blankem Gesicht hier zeigst?
Daß über mich dummes Zeug geredet wird. Und nein, ich stehe da eben nicht drüber. Noch nicht!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Themenersteller 
Wer
dich hier erkennt, ist auch hier, auch über den ließe sich "dummes" Zeug reden.

Von mir selbst und einigen anderen lieben Menschen weiß ich aber, dass es Dummheit wäre, sich hier erkennbar zu zeigen. Unsere Gesellschaft ist noch nicht so weit, dass sie nicht perverse Gedanken hegt, wenn jemand offen auf dieser Seite ist.

Tipp nebenbei: eines der besten Dinge am joyclub ist ein brauchbarer Fotoshop, mit dem man sich unkenntlich machen kann.
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