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FFM - und die andere ist so viel besser...

****ne Frau
8.378 Beiträge
Schade das von der TE nichts weiter zum Thema kam.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Schade das von der TE nichts weiter zum Thema kam.

Ja genau das denke ich mir auch schon seit einer Weile....
Finde es seltsam,dass man-oder besser gesagt Frau ermahnt wird,weil die TE angeblich dies oder das (nicht) will...-sie sich aber zu keinem Beitrag und zu keiner Frage mal äussert. *skeptisch*

Ich verabschiede mich ...macht keinen Sinn hier...

*undwech*
Wir brauchen ja die TE nicht um über ihr anliegen zu diskutieren:
FFM - und die andere ist so viel besser...
... ist das eine echte Bedrohung für eine Beziehung oder ist es kein Problem für den Mann, wieder zu seiner zwar geliebten, aber nicht so attraktiven, erotischen etc. Frau "zurückzukehren"?

Wie ist es dann das erste Mal wieder mit der eigenen Frau, die der sexy Fremden optisch und auch sonst nicht (also auf den Sex bezogen!) das Wasser reichen kann?

Ich halte das für ein ziemlich theoretische Frage.
Da müsste ein Mann also sein Partnerin als nicht sonderlich attraktiv empfinden und dazu der Sex mit ihr nicht so der Hammer.

Aber immerhin willig sie zu einem dreier FFM ein und angenommen sie ist nicht BI, was wohl eher in den meisten FFM Konstellation der Fall ist.

So ein Paar soll dann eine Granate beim Sex finden die auch noch super gut aussieht?
Wenn dem so wäre, hätte die 2. Frau doch sicher andere Optionen.

Sehr viele Paare suchen eine 2. Frau wir eingeschlossen nur wenn die Partnerin eben nicht BI ist ist ihr interesse an einem FFM wohl eher begrenzt und wenn der Mann mehr oder weniger alleine sucht. Scheint es soviel Auswahl nicht zu geben und schon gar keine deutlich besser aussehende als die jetzige Partnerin.

Ich denle, dass dies von vornehrein auch keine so gute Idee ist, eine optisch so attraktive Frau für ein FFM einzuladen, es sei denn man kennt sich recht gut und alle Beteiligten vertauen sich gegenseitig.
****n81 Mann
127 Beiträge
o0
....
äh...
also zu vielen postings hier fällt mir ehrlcih gesagt nicht mehr viel ein...
ausser das man eigentlich erwarten sollte das menschen aufgeschlossener sind, wenn sie schon auf nem sexportal angemeldet sind um eindeutig sexuelles zu teilen.

aber zur ursprungsfrage:
ich bin zwar mann, aber kann denke ich trotzdem was zu sagen...
das ganze is nämlich von vorn herein eher eine frage der verlustangst und des sich-selbst-in-frage-stellen.
hat die partnerin dieses nicht, wird sie sich diese frage nicht stellen.
ich für meinen teil seh das ganz einfach: egal wie geil die andere is, wie scharf sie sich anzieht, wie krass sie im bett is... man hat sich nicht umsonst für die partnerin entschieden. wenn man mit ffm anfängt - genau wie bei mmf - sollte man sich im klaren sein das man das nicht dem anderen zuliebe macht, sondern weil mans will, weil mans geil findet. und ne bi-neigung oder heteroflexibilität is das wirklich hilfreich.
ansonsten einfach sein lassen, das ersparrt einem selbst und den anderen vorwürfe und tränen.

my 5 cent

greets
egal wie geil die andere is, wie scharf sie sich anzieht, wie krass sie im bett is... man hat sich nicht umsonst für die partnerin entschieden. wenn man mit ffm anfängt - genau wie bei mmf - sollte man sich im klaren sein das man das nicht dem anderen zuliebe macht, sondern weil mans will, weil mans geil findet.


das gilt eben nicht für ALLE beziehungen. man lese da einfach beiträge zu probleme bei ffm unf mmf im forumarchiv.

da gibt es die eingeschlafenen beziehungen die sich auch tatsächlich auseinander gelebt haben. mit dem versuch sexuelle neue horizonte zu erforschen verspreechen sich diese ,das die beziehung neu auflebt. dann passiert aber eher,das man öl ins feuer gießt...da scheinbar das problem nicht im sexleben durch fehlen unbekannter techniken bestand. und gerade hier wird wohl oft zu liebe des anderen das spiel gewagt,sich auf was einzulassen was einem nicht behagt, um eine beziehung zu retten.

wobei wohl der schlüssel zur problemlösung anders zu finden ist.


bei intakten psychisch festen , angstfreien und eifersuchtsfreien paaren funktioniert dies auch anders. da wird sich diese problem nicht zeigen weil es da keinen intressiert,da es nicht existiert. ich hab da immer ein paradebeispiel im kopf ,beider ich mit der frau im türrahmen stand und beobachtete wie ihr mann es ausgelassen einer anderen dame besorgte. und wie sich eben die frau für ihren mann diebisch freute das er so dort vor ihrer nase aggierte. das lächeln in ihrem gesicht besagte alles.


jetzt kann man mal grübeln,wo der unterschied liegt. wieso das da funktionierte?
zum einen..waren beide nicht unattraktiv...das wußten sie auch und waren sich selbst gegenüber auch selbstbewußt eingestellt. zum anderen waren sie sich als paar, das durch dick und dünn geht, bewußt und haben dies auch so wahr genommen. sie waren sich selbstsicher genug einander zu gehören. ohne zwang ,eher von sich aus. und dies betraff dann wohl auch zu 100% beide teile in dem paar gleich.

also ,wie gehe ich als mann dann durch die welt wenn dann mal bei einem FFM ein kleiner sexueller wirbelwind mit bei war?

ich freue mich mit meiner frau zusammen über diesen. ich verlasse meine frau nicht wegen dieser,denn sie ist ja mein ein und alles die sich eben aus mehr als nur sex summiert.das paarleben ist ja 24 stunden am tag ebend facettenreicher. abgesehen davon ist sie ja beim sex auch nicht wenig hemmungslos.
ich arrangiere weitere treffen mit dem wirbelwind für uns als paar. und möglichewr weise,wenn man den wirbelwind näher kennenlernt,entsteht eine dauerfreundschaft oder man stellt fest das sie charakterlich gar nicht so berauschend ist.<---und dann kann dahinter die sexuelle attraktivität wohl sehr schnell verschwinden

hier und da fehlen noch ein paar gedankenpunkte....aber was fehlt in meiner beziehung zu dem obrigen beispiel? warum machts sich das beispielpaar keine sorgen aber man selber`? und diese differenz ist der eigendliche knackpunkt der dann geändert werde sollte *nachdenk*
****n81 Mann
127 Beiträge
veto...
veto...
doch das gilt für alle beziehungen. wenns anders ist, wenn eifersucht, verlustangst oder ähnliches vorherrscht, wenn man nur dem partner zuliebe sowas mitmacht...
is einfach der falsche weg.
was soll daraus werden wenn sich ein partner sexuell genötigt fühlt? das kann nur mehr druck aufbauen.
ffm/mmf und alles ähnliche sollte man NUR anfangen weils geil is, weils einen anmacht, und nicht weil man denkt das tun zu müssen.
und wenn man das gefühl hat, dann stimmt was ganz gewaltig nich mit der beziehung, da hilft dann auch kein 3er mehr.

und um deine frage zu beantworten: wenn du dir die frage stellen musst, is da schon dein problem *zwinker*

wenn man sich des partner sicher ist, wenn man sich liebt (und die liebe is nicht mal zwingend nötig, klappt nämlich bei freundschaft+ und langzeit affairen genau so), wenn man alles teilt, wenn keine eifersucht vorhanden ist, wenn man mit sich selbst im reinen is - warum sollte man ein problem damit haben, wenn der partner spass hat? egal ob bei zocken oder mit irgendwem im bett.
schlußendlich sind besitzdenken, eifersucht und neid dinge die anerzogen und/oder erlernt durch erfahrung werden - aber kein natürlicher zustand.

generell sollten die menschen aufhören sich zu vergleichen. das ist der erste schritt sich und sein leben zu hassen. und sowas von unnötig.

greets
hmm.rakun...du umschreibst mit deinen worten was ich vorher auch schon geschrieben habe..da versteh ich das veto garnicht *nachdenk*
****n81 Mann
127 Beiträge
einfach..
...du schreibst es gilt nicht für alle beziehungen..
doch gilt es. die aussage is universel.
man brauch mit sowas nich anzufangen wegen dem partner, sondern weil mans selbst auch will. ansonsten kann das ncihts geben
veto-veto
Doch, geht, sogar ausgezeichnet.

Sag ich (m), der ich vorher nie fremdgegangen bin.
****n81 Mann
127 Beiträge
o0
was hat fremdgehen jetzt damit zu tun?
man brauch mit sowas nich anzufangen wegen dem partner, sondern weil mans selbst auch will.

aber genauso wird es eben praktiziert. nicht für einen selber sondern dem partner zu liebe. um damit irgendwas zu bezwecken. was auch immer. und von daher behaupte ich ganz einfach das eben deine aussage,rakun,wie man auch menthal drauf sein sollte um dreier schadlos zu überstehen, keine beachtung findet.

das es so ist,dafür kannst du hier im forumsarchiv genug beiträge lesen.

soll und istwert,wenn man es mal so nennen darf, differenzieren dann im realen leben schon mal weit auseinander. und das,obwohl vorher bedenken da waren,und das endergebnis alles durcheinandeer bringt. aber das schrieb ich ja schon weiter vorne
****n81 Mann
127 Beiträge
ahh
also is deine aussage nich: das geht auch anders,
sondern die aussage: is korrekt aber es wird anders gehandhabt.

ok, sag ich nix gegen, dann hab ich dich schlicht falsch verstanden mit dem post.

das menschen sowas ohne die richtigen vorraussetzungen machen hab ich leider selbst oft genug erlebt, ist übrigens grade für die dritte person richtig scheisse - davon ab das der beziehung sowas auch nciht gut tut. aber letztendlcih muss jeder selbst wissen was er macht.

ich sprech da nur aus erfahrung.
Vielleicht gibt es nicht immer ein "entweder oder" sondern eben auch ein "sowohl als auch" als Erklärung.
****n81 Mann
127 Beiträge
keyholepaar: dann erklär mir dochmal was es bringt, wenn sich ein partner zwingen muss, das eigentlich garnicht will, danach an komplexen leidet und sich immer mit den anderen vergleicht.
So, nun mal in aller Ruhe und Schritt für Schritt:

Es ist fremdgehen. Ob nun FFM, MMF, FM-Pottwohl, Swingen, offene Beziehung oder sonstwas, man hat dabei innerhalb einer Beziehung - davon gehen wir jetzt einfach mal aus, dass es sich um eine Paarbeziehung handelt und nicht "Spielpartner" - Sex mit Dritten. Und DAS ist fremdgehen.

Im Gegensatz zum heimlichen Fremdgehen allerdings bezieht man hier den Partner mittelbar oder unmittelbar ein. DAMIT ist es KEIN Vertrauensbruch und auch kein Treuebruch. Es ist damit eine ANDERE Form des Fremdgehens.

Das bedeutet, dass das Element des "emotionalen Verrats" dabei keine oder so gut wie keine Belastung darstellt. Ganz im Gegenteil, es gibt vermutlich keine tiefere Liebe und kein intensiveres Vertrauen, als seinen Partner in das Fremdgehen einzubeziehen und ihn daran teilhaben zu lassen.

Man muss allerdings im Umgang miteinander diese Reife auch erstmal erreicht haben, dies von beiden Seiten unbelastet auch sehen und empfinden zu können. Hat einer der Partner Selbstzweifel, ist er nicht reif genug für einen solchen Umgang miteinander und empfindet anders, würde dies sonst unweigerlich zum Problem werden.

"Zwingen" ist dabei relativ zu sehen:

Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen einem "ich fühle mich dabei emotional in meiner Beziehung nicht wohl" und einem "ich trau mich einfach nicht" und bei letzterem Punkt ist ein gewisser freiwilliger Zwang völlig okay. Manche Menschen haben eben nach dem ersten Fallschirmsprung einen Stiefelabdruck auf dem Hintern (hatte ich auch *ggg* ) und brauchen bei der Überwindung eben ein gewisses Maß an Überzeugungsarbeit, um das dann für sich auch als positiv zu erleben.

Da muss man als Partner dann auch mal empathisch sein und die Grenzen zwischen dem "Werfen ins kalte Wasser" und wirklichem Zwang erkennen.

Nur da gibts eben auch kein Patentrezept, manche Menschen sagen jahrelang nein bevor sie damit anfangen und das toll finden, bei anderen Paaren ist das eine kurze Diskussion Abends auf dem Sofa und wieder andere schlittern in eine Katastrophe. Das muss eben einfach passen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das
Es ist fremdgehen. Ob nun FFM, MMF, FM-Pottwohl, Swingen, offene Beziehung oder sonstwas, man hat dabei innerhalb einer Beziehung - davon gehen wir jetzt einfach mal aus, dass es sich um eine Paarbeziehung handelt und nicht "Spielpartner" - Sex mit Dritten. Und DAS ist fremdgehen.

impliziert monogames Denken. Wer polyamor ist, wird so nie denken können.
******rot Frau
13.137 Beiträge
könntet ihr jetzt bitte wieder zum Thema kommen!

Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Die obige Aussage gehörte aber zum Thema:-)

Plakativ formuliert:

Wer niemals "geht" muss auch nicht "zurückkehren" bei der Konstellation FFM...
******rot Frau
13.137 Beiträge
die Frage ist aber - wie erlebt das der gegangen ist und beschriebene Situation erlebt hat?

Hast du? Dann bin ich auf deine Geschichte gespannt, hast du nicht, dann wirst du kaum dazu Stellung nehmen können.
Hallo zusammen, da bin ich wieder...
Da ich auch noch ein Leben neben dem Joy habe, kann ich hier nicht jeden Tag online sein *zwinker*
Habe aber alles gelesen und mit großem Interesse die Beiträge/Debatte verfolgt.

Ich finde es spannend, dass sich um meine innerpsychischen Zustände Gedanken gemacht wird. Selbstzweifel, Selbstwertprobleme, Verlustängste, Eifersucht etc. sind mir da zuteil geworden. Manches mag stimmen, anderes trifft nicht so zu - aber darum geht es hier nicht.

Mich interessiert es tatsächlich, wie sich ein Mann fühlt, was er denkt und wie es für ihn ist, wenn er nach einem FFM, wo die 2. Mitspielerin äusserlich und sexuell deutlich attraktiver war als die eigene - mit Sicherheit von Herzen geliebte - Partnerin wieder nur mit ihr Sex hat.

Hier geht es auch nicht um meine Bi-Neigung, die steht ja ganz offen in meinem Profil oder darum, ob ich eifersüchtig bin. Sondern mich interessieren die Gefühle und Phantasien der Männer. Ich wollte wissen: Gibt es da innere Konflikte? Werden nach dem tollen Sex mit der anderen Frau vielleicht unstillbare Sehnsüchte geweckt? Sieht man die eigene Frau jetzt mit anderen Augen?

Einige männliche Beiträge fand ich sehr ehrlich und ich hab mich verstanden gefühlt! Und ich glaube, einige Frauen sind ein bisschen naiv, was die Macht der äusseren Schönheit angeht... Man guckt den Menschen ( in diesem Fall den Männern) immer nur VOR den Kopf...

Mein Partner liebt mich so sehr, wie man glaube ich eine Frau nur lieben kann! Daran habe ich überhaupt keinen Zweifel! Und er lässt auch in seinem ganzen Verhalten überhaupt gar keinen Zweifel aufkommen, ganz im Gegenteil.
Aber das ist doch nur EIN Teil seiner vielschichtigen Persönlichkeit... Er besteht doch nicht nur aus Liebe zu mir, sondern aus so viel Eigenem, was ich auch nach fast 6 Jahren bestimmt noch lange nicht erforscht habe. Aus seinen ganz ureigenen Wünschen und Phantasien, seinen Gelüsten, von denen er vielleicht selber noch gar nicht alle kennt...

Irgendwann werde ich/ werden wir die Büchse der Pandora öffnen... wenn die richtige Zeit dafür ist. Nach einem Gespräch sind wir gestern überein gekommen, dass das noch nicht jetzt ist! Und wenn, dann tun wir es mit dem Wissen, dass niemand - auch nicht diejenigen, die sich innig lieben - vorhersagen kann, was passiert, wenn man sich anderen Menschen sexuell öffnet!

Es zerbrechen übrigens auch Beziehungen daran - selbst bei vorher vorhandener Liebe!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Liebe?
Es gibt so viele Spielarten davon, inklusive der vorgeblichen.

Aus meiner Sicht ist es möglich, eine Liebe einer anderen folgen zu lassen, aber die ist immer anders. Und noch nicht mal da würde ich vergleichen, noch nicht mal äußerlich. Und deine Sichtweise geht auf Äußerlichkeiten, Dinge die kaum geschehen schon wieder im Dunstkreis der ehelichen Liebe versinken. Eine Frau kann sicher beeindrucken durch Aussehen und Tun, aber sie wird in der Regel nie die Ehefrau toppen. Wenn sie die Ehefrau doch toppen könnte, dann war längst etwas im Argen, treibt sie nur das Schicksal voran.
Aber natürlich kann eine Ehefrau/ ein Ehemann getoppt werden - davor schützt sie doch nicht das reine Ehefrau/manndasein! Es geht doch darum, wie es sich anfühlt, wenn das geschehen ist. Wie ist es dann danach? Gerät das Ereignis tatsächlich "in Vergessenheit", was so toll war (was ich fast nicht glauben kann...)?

Ist das denn noch nie jemandem passiert, dass er super Sex hatte mit einer Frau, die schärfer war als die eigene? (Kann ich auch fast nicht glauben...)
Das davon nicht sofort die Liebe weggeht, ist klar! Aber was ist mit dem Begehren/ der Begierde?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Du fragst doch wie es ist!
Es geht doch darum, wie es sich anfühlt, wenn das geschehen ist. Wie ist es dann danach? Gerät das Ereignis tatsächlich "in Vergessenheit", was so toll war (was ich fast nicht glauben kann...)?


Das Ereignis wird doch gesucht, damit es anders als mit der Ehefrau, anders, aber deshalb noch lange nicht besser.

Schau, mich befriedigt es zutiefst, wenn ein anderer Mann, meiner Partnerin für wenige Stunden den Himmel auf Erden bereitet, weil er anders ist als ich, sich anders einbringt, eben anders ist, als ich sein kann. Natürlich bebt das nach, aber eben der Sex, das Gefühl im Unterleib, nicht etwa die Gedanken. Und warum sollte es anders sein? Der Körper ist doch nicht der Geist- und schon gar nicht die Seele.
Ich würd Dir gerne meine persönlichen Erfahrungen als Rat geben, aber das wäre falsch, weil die nur für meine Ehe gelten und nicht 1:1 auf Euch übertragbar sein können. Von daher kann ich Dir nur das als Anhalt geben, von dem ich überzeugt bin, dass es eine eher allgemeine Gültigkeit hat.

Aber indem Du für Dich beschlossen hast, das Gespräch mit Deinem Partner zu suchen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln, hast Du bereits alles genau goldrichtig gemacht.

Wenn Ihr beide denkt, dass die Zeit noch nicht reif ist, ihr es aber in der Zukunft beide tatsächlich wollt, habt Ihr sogar vermutlich weitaus mehr erreicht gerade als Ihr mit dem Experiment als solches hättet erreichen können:

Ihr habt einen gemeinsamen Ausgangspunkt und einen gemeinsamen Kurs dabei. Und das ist schon mal eine super Basis, um solche Erfahrungen positiv erleben und verarbeiten zu können:-)
@ kuschel

ich formuliere mal bewusst eine Frage auf Grundlage einer Analogie:

Ein Mann liebt die Kochkünste seiner Frau, er geniesst es, von ihr bekocht zu werden und freut sich darauf, zuhause etwas zu essen. Es schmeckt ihm ausgezeichnet.

Zum Hochzeitstag geht dieses Paar nun aus in ein schickes Nobelrestaurant und lässt sich von einem Sternekoch verwöhnen. Mit einer doch überaus hohen Wahrscheinlichkeit koch dieser deutlich leckerer und besser als die Ehefrau. Beide genießen den Abend und gehen wieder nach Hause.

Am nächsten Tag koch die Frau wieder für ihren Mann...

Wird es ihm nun weniger gut schmecken? Wird er vielleicht schlecht über seine Frau denken, über ihre Kochkünste? Werden ihm die Tricks des Sternekochs und seine spezielle Erfahrung fehlen? Wird er nun die Mahlzeiten verweigern und nur noch im Restaurant essen wollen?

Oder war es einfach nur ein toller Abend, den man gemeinsam genossen hat bei einem leckeren Essen?
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