Was ist weiblich?
Frag Tausend Männer und du bekommst Tausend unterschiedliche Antworten. Frag mich und du bekommst eine, eher allgemeine
die aber viele abdeckt, denn ich antworte nicht nur für mich.
1. Die sekundären Geschlechtsmerkmale: Lange Haare (seit Ende der Sechziger Jahre abnehmend, weil immer mehr Männer auch langhharig sind und lange Haare nicht mehr das Ideal schlechthin bei einer schönen Frau darstellen), deutliche Brüste, ein breites Becken.
Ferner Hüftspeck (in Maßen, nicht in Massen), einen runden Bauch, zarte Haut, Haarlosigkeit (dazu schreibe ich später mehr), ein runder Hintern, ein zarterer Körperbau, markante Wangenknochen, dicke Lippen (im Gesicht).
2. Die primären Geschlechtsmerkmale, sofern sichtbar, also die Vulva in den vielfältigsten Formen und Farben. Dazu muss ich sagen, dass die Vulva dann extrem erregend ist, wenn die Frau kniet, oder steht und sich bückt und man von hinten auf sie sieht, also eher den Urtrieb anstachelt. Liegt sie hingegen vor einem auf dem Rücken und spreizt die Beine, errinnert viele die Scham an eine Kastrationswunde (altes Psychologengeschwafel) und ist mithin nicht ganz so erregend, wie in vorgenannter Position.
3. Das Verhalten. Auch wenn sich ein Sturm der Entrüstung erheben wird: Jungfräuliche, zurückhaltende, unterwürfige Attribute sind das, was im ersten Moment viele Männer erregt. In der heutigen Zeit kann Frau sich dies zunutze machen, indem sie damit kokettiert, ohne Gefahr laufen zu müssen, auch so zu sein.
4. Alles Mütterliche: Gravidität, noch deutlichere Brüste, eine geschwollene Vulva, Rundungen. Im vierten Bereich tummeln sich allerdings nicht mehr die Mehrheit der Männer.
5. Das Gegenteil dessen was ich schrieb. Klingt komisch, aber heute gibt es nahezu NICHTS mehr, was das andere Geschlecht, und sei es nur eine kleine Minderheit, erregen kann.
Tilmann