@ macrovision
äähm... im Gegensatz zu Kommunismus und Anarchie ist die Globalisierung keine politische Idee, werter Techniker
Aber dennoch ist die Globalisierung in der Tat ein Prozess, der durchaus zur Sicherheit innerhalb der Staatengemeinschaft beitragen kann
Hm. Also DOCh eine politsche Idee
Nein, Spaß beiseite...
Der Hintergrundgedanke mag zwar in den Augen und Ohren der allgemeinen Bevölkerung so klingen, wie du es zutreffend beschreibst, aber mal ein Beispiel:
Was glaubst du wie egal es einem Kim aus Thailand, oder einem Ahmedinedschad aus dem Iran, oder einem andren Bekloppten egal ist, was die Weltgemeinschaft über ihn denkt??
Er wird - komme was wolle, einen Krieg losbrechen! Der Achmed da, will unbedingt die Juden von der Landkarte tilgen, der Thai den anderen Teil der Insel (und alle die ihn daran hindern wollen) Die Chinesen haben es nicht so mit den USA und die Houtus nicht mit den Toutsies...
Es ist doch egal ob es dabei um Recourcen oder um Religionen geht: Am Ende mischt sich der UN Sicherheitsrat ein und der Ami ist wieder der Böse in der angelegenheit.
Hatten wir ja schon beim Saddam und dem Golfkrieg.
Denn: AUCH wenn es keiner glaubt: der Golfkrieg damals, WAR der bereits erfolgte DRITTE WELTKRIEG!
Denn was definiert einen Weltkrieg denn??
Eigentlich doch nur, wieviele Staaten daran beteiligt sind! Und im Golfkrieg war buchstäblich die ganze Welt mit dabei als die Kuwaitis von den Irakischen Soldaten befreit werden sollten!
Wie im 2. Weltkrieg auch: Einer (Deutschland) brach den Krieg vom Zaun indem er in Polen einmarschierte und der Rest der Welt klopfte ihm auf die Finger.
Nichts anders war im Golfkrieg der Fall.
Aber der auch so BÖSE Ami war der Schuldige, der ja NUR wegen dem Öl dort, eingegriffen hat...
Den Golfkriegsgegnern hab ich damals immer nur die Frage gestellt, wieviel Öl denn in Ex-Jugoslavien zu holen war, als dort der Krieg losbrach und die Amis dort in Form der Blauhelme einschritten.
Soviel zur Verbesserung der Situation durch Globalisierung.
Einerseits ja ganz nett das Ganze. Aber es wir zu keiner Verbesserung der Situation führen.
Aber mal wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Wir schweifen hier vom Thema ab und geraten hier OFF TOPIC
Eigentlich ging es um die Rettung der deutschen Sprache.
Auch hier bringt die Globalisierung mehr als Nachteile mit sich.
Ich selber bin ein großer Befürworter einer eigenen, allgemeingültigen "Weltsprache" als Geschäftssprache...(!)
Aber jedes Land sollte seine eigene Sprache und damit seine eigene Kultur bewahren und so gut es geht zu erhalten!
Eine Vermischung der Sprachen sollte mal ganz hinten an geschoben werden!
Zu diesem Zweck könnte (und sollte) eine eigene Weltsprache ausgebaut werden.
Doch warum eigentlich das Englisch?
Die meistgesprochene Sprache der Welt... welche ist das denn eigentlich?
Diese Frage mal an ALLE hier gestellt. mal sehen wer es weiß