*******esia:
Aber mußte feststellen gerade beim härteren Spielen hält es nicht besonders und geht auf. Seile wenn mans nicht beherrscht nicht so einfach schneidet ein.
Wohl wahr. Insbesondere eben wenn der gefesselte Mensch nicht "nur" das Gefühl braucht, fixiert zu sein, sondern wirklich mit aller Kraft gegen die Fesselung ankämpft.
So ein (weibliches) Exemplar habe ich ab und an im Bett ... die bisherigen, noch nicht optimale, Lösung besteht aus:
• Ledermanschetten für Handgelenke und Füße/Fesseln
• einen Satz stabiler Ketten aus dem Baumarkt unter der Matratze verlegt
• verschiedene Karabinerhaken und Panikhaken, mit denen man die Manschetten je nach Bedarf an den verschiedenen Stellen der Ketten einhaken kann.
• man kann das dann noch erweitern um ein stabiles Halsband (z.B. Hundehalsband für kräftige Hunde), das man auch noch an passend gespannten Ketten fest macht - sonst muss man halt aufpassen, nicht in die Beiß-Reichweite des "Opfers" zu kommen.
Die Panikhaken nicht vergessen - wenn's schnell aufgemacht werden muss wegen (Asthma, Panik, Kreislauf, ...) bekommt man normale Karabiner nicht schnell genug auf - zumal die nicht unter Zug aufgemacht werden können, das geht nur mit entsprechenden Schnellverschlüssen/Panikhaken aus Reit/Segel/Klettersport.
Und dann kann es los gehen ... Tease&Denial, Wartenberg-Rad, Fisten, .... was immer einem so schönes einfällt.