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Nachdenkliches

Nachdenkliches
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte.
Bis ich jemanden traf, der keine Füße hatte
Schreie
Die dünne Haut
löst sich erneut
von meiner Seele
Darunter liegt nur
rohes blutiges Fleisch
Die alte Wunde
liegt jetzt wieder offen
und brennt so heiss
wie flüssige Lava
Ich beisse die Zähne
fest zusammen
die ersten Tränen
schiessen in die Augen
habe Angst
jetzt laut zu schreien
habe Angst
dich dadurch zu verletzen
Ich flüchte schnell
an einen stillen Ort
in der Hoffnung
dort kann niemand
meine Schreie hören!
Ex.
Vergessen? Nein,
bloß weit im Sinn.
Gar manchmal wein'
ich vor mich hin,
nur im Gedenk
ums Glück verschenkt.

Verschenktes Glück?
Es ging nicht mehr!
Doch so sich's fügt,
daß plötzlich wir
uns wieder sehn,
dann möcht' ich flehn!

Möcht flehn, daß sich
die Zeit verdreht,
daß du und ich,
wie einst, verliebt,
erst gehn den Weg,
den's nicht mehr gibt.

• Nun zählt das Jetzt,
nicht einstens Glück,
nicht, daß verletzt
ich blieb zurück;
vergeben sei
des Scheiterns Kern,
im Sinn mir bleibst,
doch - ach - nur fern!
Ohne Ziel und ausweglos
erscheint mir jetzt mein Leben.
Die Schatten werden übergroß,
nichts kann mir Hoffnung geben.

Alle die Gefühle mein
sind in mir wie eingesperrt.
Nichts geht raus und nichts herein,
alle Bilder sind verzerrt.

Vor mir tiefste Dunkelheit,
kein Sonnenstrahl, der scheint.
Find' nirgendwo Geborgenheit,
kein Herz, das mit mir weint.

Still falt' ich meine Hände,
mein Mund bleibt leer und stumm.
Vielleicht gibst Du am Ende
die Antwort auf: "Warum?"
Weiße Rose in der Dämmerung
Traurig lehnst du dein Gesicht
Übers Laub, dem Tod ergeben,
Atmest geisterhaftes Licht,
Lässest bleiche Träume schweben.
Aber innig wie Gesang
Weht im letzten leisen Schimmer
Noch den ganzen Abend lang
Dein geliebter Duft durchs Zimmer
Deine kleine Seele wirb
Ängstlich um das Namenlose,
Und sie lächelt, und sie stirbt
Mir am Herzen, Schwester Rose.
wow
echt schöne gedanken da wird man echt nachdenklich beim lesen!
macht weiter so!!
lg
Ein grbochens Herz ist wie ein Schwert,
ein Schwert das an der Klinge des Gegners
zerbricht
Traumende
Traumende

Es klettert die Sonne,
es funkeln die Tropfen
des Regens am Gehsteig.

Es leuchten die Augen,
die sehen all das Schöne
die Blätter so rot.

Es schwebt still ein Hoffen
in den Lüften
und die Menschen
gehen beschwingt
und fröhlich
und mit warmen Herzen.

Ich wache auf.
Der Tag ist grau.

********eden Frau
14.455 Beiträge
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des Users "Selda" zu dem Thema wurden auf seinen eigenen Wunsch gelöscht.

Mod Eva (JoyTeam)
Kraft der Melodie
Du streichelst mir die Seele.

Du gibst mir all das schöne.

Du lässt mich vergessen, Träumen und Hoffen.

Du gibst mir Kraft und Ausgeglichenheit.

Ich gebe mich Dir hin.

Jede einzelne Note spüre ich auf der Haut.

Du legst den Mantel der Melodie um mich
und ich bin Dir wohlgesonnen. 12/02 TL
Welt
Die Welt dreht sich,
und wir mit Ihr.
Irgendwie alles aus dem Lot.

Was ist aus uns geworden?

Immer schneller, rennen wir durch das Leben.

Haben keine Zeit mehr für heutzutage!
"profane„ Dinge wie
Miteinander, Geborgenheit, Verständnis und Liebe.

Jeder wünscht sich dies.

Ändern wir etwas daran?

Sei es aus Angst vor Verletzung
oder sei es aus abtun einer Nichtigkeit.

Warum muss erst immer etwas geschehen,
sodass man wieder die wahren Werte entdeckt?
In dieser Sekunde dreht sich die Welt weiter und wir mit Ihr.

Vielleicht schaffen wir es uns langsamer zu drehen
um aufzuspringen auf das Karussell
der "profanen„ Dinge. 12/03TL
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