Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Fotografie & Technik
1153 Mitglieder
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
5242 Mitglieder
zum Thema
Canon EOS 400D65
Habe mir zu Weihnachten die Canon EOS 400D zugelegt, macht echt…
zum Thema
Canon EOS D55033
Ich bin Leihe auf diesem Gebiet.Stand bisher immer vor der Kamera…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

CANON EOS 400d "Erfahrungswerte/Objektivwahl"

CANON EOS 400d "Erfahrungswerte/Objektivwahl"
*foto*

Bin einer der vielen der sich an einer EOS 400 D mit einem
TAMRON AF18-250mm F/3,5-6,3 Di II LD Asp. (IF) MACRO probiert...
wer hat Info´s über ein TAMRON AF18-250mm F/3,5-6,3 ...
... habe leider jedoch nicht viel "Erfahrungsberichte" darüber finden können ...

Vorteile .... ??? *top*
Nachteile .... ??? *flop*

Vielleicht verfügt ja jemand über Erfahrungen mit diesem Objektiv und kann mir ein paar praktische Tipps geben ... *idee*

Weiter bin ich auch um praktische Tips im Handling mit der Kamera dankbar... !!!

Ich denke mein Hauptmotiv wird mein Schatz sein,
... mit und ohne schöne Hintergründen sein,
... von nah und von fern ... *hotupshirt*
...als auch Landschaften, "bewegte Momente" und Details .... *hotlady2* *blume*

Für möglichst viele Info´s schon jetzt ein herzliches Dankeschön !!!*danke*
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
Hi!

Überlege dir mal, ob du ein Auto kaufen würdest, mit dem du auf Safari gehen kannst (Geländegängigkeit), Umzüge machst (mind. 4,5 Tonnen Zuladung), welches 250 km/h fahren kann, auf 'nen Smart-Parkplatz paßt und noch dazu vom Design her flippig aussieht. Maximaler Kostenrahmen 10.000 Euro.

Würdest du so ein Auto fahren wollen?

Genauso ist's mit der Linse.

Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau ... hier wird versucht, eine zu klonen.

Die Qualität einer Linse macht normalerweise aus:
• die Lichtstärke (also die Menge an Licht, die hinten bei maximaler Blendenöffnung hinauskommt)
• das Verhalten bei Gegenlicht
• gleichmäßiger Lichtfluß (also gleichviel Licht am Rand wie in der Mitte)
• das Verhalten der Linse bei Unschärfe ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh )
• der Kontrast, den die Linse bei Normal- und Extremwerten durchläßt
• die eigentliche Schärfe der Linse
• eine möglichst geringe Verzerrung (wichtig bei Weitwinkel-Linsen)

Diese Kriterien sind nachrangig bei den Suppenzooms, da hier vorrangig auf
• möglichst großen Brennweitenrahmen
• kompakte Baumaße und den
• Preis
hin optimiert wird.

Also 2 von 3 Kriterien haben nichts mit der Qualität zu tun.

Somit ist so ein Suppenzoom der denkbar schlechteste Weg, eine Linse zu kaufen.

Um noch mal auf das Autobeispiel zurückzukommen ... stell dir vor, du würdest ein Auto nach folgenden Kriterien kaufen:
• das schönste Gelb als Wagenfarbe auf dem Markt
• großer Aschenbecher im Inneren des Wagens
• Preis.
Leistung des Motors, Platz im Innenraum und im Kofferraum, Spritverbrauch, Beschleunigswerte, Reparaturanfälligkeit, Steuern, ... sind praktisch nicht relevant für die Wahl.

Glaubst du, du würdest mit so einem Auto glücklich werden?

Glaubst du, du wirst mit einem Suppenzoom glücklich werden?
Wenn ja, ein kleiner Tipp: laß die Finger von 'ner DSLR und kauf dir eine R1 von Sony oder eine ähnliche Kamera. Da wirst du wesentlich glücklicher mit.

Ansonsten: igoriere die Linse, such dir 'n Stammtisch des JC oder einer Fotocommunity und laß dich da von Fotografen beraten.

Alternativ besuche an der VHS einen Fotokurs.

euro

PS: mein meist-eingesetztes Objektiv derzeit ist das 1.8/50er ... Kostenpunkt neu knapp über 100 Euro. Die Kamera dahinter ist 'ne D200, Kostenpunkt neu knapp über 1400 Euro. Die beiden Teile harmonieren wunderbar!
PS: Text ist drastisch, aber nicht beleidigend gemeint.
Hallo Euro,
DANKE für diese klaren Worte und Deine explizite Ausführung !!!

.... du als "Profesioneller" hast andere Ansprüche als der Laie ... !!!

ich denke aber mit diesem Objektiv habe ich eine gute Ausgangsposition um feststellen zu können, wo mein hauptaugenmerk darauf liegt, ob kleine oder grosse Brennweiten ... und kann mich dann entsprechend spezialisieren ....
hatte z.B. viel gelesen, das die Kameraverschlüsse unter den "häufigen" wechseln der Objektive leiden (Verschleiss,Verschmutzung...)....
Ich werde Dich über meine ersten "Gehversuche" mit diesem Objektiv auf dem Laufenden halten wenn du möchtest ....!!!

Gruss und nochmals DANKESCHÖN !!!!
groko
@groko
Euroro hat sehr anschaulich geschrieben, dass das Objektiv an sich wirklich eine der schlechtesten Wahlmöglichkeiten ist, die man sich aussuchen kann.

Das hat nichts mit "Profi" oder nicht zu tun. Eine Spiegelreflexkamera lebt unter anderem davon, dass man mit verschiedenen Objektiven arbeitet. Denn jedes Objektiv hat bestimmte Eigenschaften, die sich mit anderen Eigenschaften eben beissen. Die Beispiele mit dem Auto sind schon sehr gut gewählt.

Deswegen auch von meiner Seite die Empfehlung, arbeite langfristig mit mindestens zwei, besser noch drei Objektiven.

Ein Weitwinkel, ein Tele und eine Normalbrennweite. Dabei ist die allgemeine Empfehlung wenn Du mit einem Zoom arbeitest: untere Brennweite x4 = maximale obere Brennweite.

Das wichtigste für Portrait- /Aktfotografie ist eine Festbrennweite mit einer hohen Lichtausbeute und einer guten Abbildungsleistung. Die kostet nicht wirklich viel Geld und Du wirst dieses Objektiv lieben.

Als nächstes würde ich mir dann noch ein leichtes Tele holen und erst als allerletztes dann das Weitwinkel.

Ich schließe mich also Euroro an.

ÜBRIGENS: DU FINDEST SO WENIG ERFAHRUNGSBERICHTE ÜBER DAS TAMRON, WEIL KAUM JEMAND SO EIN SUPERZOOM NUTZT!
@Turro
Hallo Turro,
auch dir danke für Ausführung und Tipp´s !!!
mit was für einem Objektiv hast du den z.B. die Foto´s von "miststück" gemacht .... finde ich echt toll !! sind die nachbearbeitet ??
hallo,

also für soche Foto's wäre im Falle Canon z.B. das EF 50/1,4 oder das günstigere EF 50/1,8 eine gute Wahl. Wäre halt ganz gut wenn du deinen Preisrahmen mal feststecken würdest. Als ergänzung vielleicht ein 28-75/2,8 oder das 24-105/4L von Canon. Aber das kommt auf Geldbeutel und Einsatzgebiet an.

Gruss
jump !
*********rFFM Mann
178 Beiträge
Also Leute ... anstatt hier einen Anfänger mit irgendwelchen Vergleichen zu Festbrennweiten zu überschütten, wäre es sinnvoller Ihm mal ein paar gute Tips für seine momentane Ausstattung mitzugeben. *gr2*

@***ko

Zu deinen Fragen :

Dein Tamron schlägt sich gar nicht so schlecht, wie behauptet wird.

Kannst dir ja mal die folgenden Links zu Gemüte führen :

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/tamron_18250_3563_canon/index.htm

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?p=457102#457102


Und für den Umgang mit der Kamera :

http://www.fotolehrgang.de

Für allgemeine Infos zu Kameras, Objektiven etc :

http://www.dslr-forum.de


Bleibe erst mal bei deiner Ausrüstung, lerne sie kennen, mach mal 1000 Fotos und dann kannst du immer noch entscheiden ob du dir zusätzliche Linsen oder sonstiges kaufst oder überhaupt brauchst.

Grüße,

Carsten
Vergleich? Es war eine Antwort auf seine Frage und lediglich eien Alternative. Und ein 50/1,8 kostet knapp 100 euro, bevor man den Spass verliert weil man die falsche Optik benutzt ist das sicher ne gute Investition.
@****ten:

Ich habe mir die Artikel durchgelesen, die Bilder angeschaut und die Folgekommentare. Aus diesem Berichten geht für mich klar eines hervor. Das Objektiv ist in weiten Strecken sehr mäßig bis gerademalso akzeptabel. Was ganz normal ist, die Superzooms werden so gebaut, dass sie in einem schmalen Brennweitenbereich OK sind, das wars dann aber auch.

Worin ich Dir recht gebe. Wenn man schon ein Objektiv besitzt, erstmal damit rumspielen und ausprobieren, die Stärken ausnutzen und die Schwächen vermeiden.

Als klare Kaufempfehlung für wenig Geld und viel Freude im Bereich der Portraitfotografie:

1. EF 50mm 1:1.8 II ca. 100 €
2. EF 50mm 1:1.4 USM ca. 320 €

zu 1.: Damit kannst Du nix falsch machen, solide, gut Lichtleistung, günstig
zu 2.: USM ist ein Tick besser bzgl. schneller und exakter Fokusierung, bessere Lichtausbeute, bessere Abbildungsleistung, dafür aber deutlich teurer

@***ko
Meine Bilder sind mit diversen Objektiven gemacht worden, leichte Bildbearbeitung muss bei mir immer sein, da ich nur im RAW fotografiere.

Mein "Immerdraufobjektiv" ist das EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM. Die persönliche Beurteilung davon ist: Im Weitwinkelbereich: MIES! Im Normalbereich TOP! und im leichte ZOOM sehr ordentlich. Der Bildstabi gleicht die mittelmäßigen 4-5.6 zwar nicht aus gibt aber ne gute Unterstützung. Wie gesagt ist ein guter Kompromiss.
Mein Favorit ist das EF 50mm 1:1.4 USM Das geb ich nimmer her!
Wollmilchsau
Natürlich sind Festbrennweiten optisch besser und außerdem lernt man damit auch besser zu Fotografieren, aber auch die Superzooms haben ihre Berechtigung - und zwar für den, der keine optische Höchstleistung erwartet und / oder nicht viel schleppen will.

Perry Kretz der für den Stern arbeitet hat für seine Afganistan-Reportage eine D200 (ohne Batteriegriff) und das Nikon 18-200 VRII Zoom benutzt. Also sollte man Wollmilchsäue nicht zu sehr an den Rand stellen.
Danke an alle ..... @
.... finde es Wahnsinnig toll, solch viele Info´s in so kurzer Zeit ....
weiter so ich denke da können viel von profitieren !!!!
*diegroessten* *danke*
gruss
groko
@*******orn:

Perry Kretz der für den Stern arbeitet hat für seine Afganistan-Reportage eine D200 (ohne Batteriegriff) und das Nikon 18-200 VRII Zoom benutzt.

Dieses und ähnliche Gerüchte verbreiten sich immer wieder im Netz... Find ich sehr lustig sowas. Nur mal so zur Info: Das Gerücht ist entstanden, weil in in der Nikon Hauszeitschrift "Nikon Pro" etwas darüber stand.

Ich möchte das nicht bewerten, es mag stimmen, da aber die Quelle nicht unbedingt für ihre Neutralität berühmt ist, könnte ich mir unter Umständen vorstellen, dass wir hier kleine - ich will mal sagen - Ungenauigkeiten finden. *roll*

Ein professioneller Fotograf - und Perry ist sicherlich einer der Top-Leute - ist gerade in Krisengebieten normalerweise mit mehreren Kameras und Objektiven unterwegs.
Mich würden jetzt noch Erfahrungsberichte der EOS400d interessieren, da ich mir diese, oder die Nikon d40x zulegen werde.
Hat mir jemand hierzu Infos?

Besten DANK in voraus
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
beide, D40 und die 400d, gehören zur Einsteigerklasse. Funktionsumfang ist praktisch gleich, die nehmen sich nicht viel. Unterschiede gibt's in der Bedienung, da kann dir aber kein fremder Mensch helfen ... die Frage ist, ob du alle für dich wichtigen Hebelchen einfach erreichen kannst. Das kannst du nur ausprobieren.

Übrigens, zu dem Preis bekommst du die nächste Klasse (30d oder D80) gebraucht. Vergleiche sie mal im Fotogeschäft ... die Kameras haben bessere Sucher, sind größer (wichtig für nicht-kleine-Frauen-Hände) und mehr Einstellmöglichkeiten, die verschiedenen Programmautomatiken gibt's aber kaum mehr ... die Kameras erwarten, daß du sie anders bei Sportfotografie einstellst als bei Kinderfesten. Dazu gehört Hintergrundwissen, das schadet aber bei in der Fotografie nie *g*

euro
@all
worin liegen denn die Hauptunterschiede bei dem Dateiformat
".raw oder .jpg" .... !?
Was gibt es denn für gute "Freeware" um Foto´s nachzubearbeiten ... ???

gruss groko
******wer Mann
514 Beiträge
Raw: sind nichts anderes als die Rohdaten des Bildes. Sprich ohne bearbeitung seitens der Kamera und meistens sehr groß.....da kommen schnell mal 10mb für ein Datei zustande. Dafür sind alle Information im Bild erhalten und lassen sich dadurch auch besser bearbeiten.

Jpg ist im gegenzug ein kompriemiertes, durch die Kamera bearbeitets Bild. Es benötigt viel weniger Speicher (bei 10mp Kamera so ca.2,5mb. Durch die ompriermierung sind allerdings ein paar Bildinformationen verloren gegangen....ob Du die benötigst....muss sich jeder selber beantworten. Für gute Bilder würde ich klar ja sagen.


Gimp ist ein gutes Programm und Freeware.
@Darkpower
Dank dir schön für die Info´s .... ich finde es einfach nur toll wie sich hier doch immer wieder eine Antwort findet !!!!
gruss groko
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
kleine Erweiterung zu raw und jpg:
raw arbeitet mit einer Farbtiefe von 12 Bit (offiziell 16, aber die Kameras können nur 12) und jpg mit 8 Bit.
Theoretisch reichen 8 Bit ... da es ja 3 Grundfarben gibt, ergibt dies 24 Bit je Bildpunkt = 2 hoch 24 verschiedene Farben = etwas mehr als 16 Mio Farben. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dies reicht, wenn die Lichttemperaturmessung (also kein Neonlicht bei Tageslichteinstellung) einigermaßen stimmt und auch die Belichtungsmessung klappte.
Wenn du aber bei wechselndem Licht (sowohl von der Lichtmenge als auch von der Farbtemperatur) zu kämpfen hast, dann ist raw besser.
Allerdings mußt du raw halt noch viel mehr nachbearbeiten als jpg.

euro
raw
Mann sollte zum Verständnis von Raw noch sagen, daß

1. jedes Bild später zum JPG / TIF oder andere Formate umgewandelt werden muß. Das kann man automatisieren durch Stapelverarbeitung.

2. Raw bietet die Möglichkeit diverse Kameraparameter nachträglich zu verändern - ohne das Bild direkt zu "bearbeiten". Beispiele: Weißabgleich, Aufnahmekontrast, Kamerainterne Schärfung, etc.
Jedoch aufpassen - unscharf bleibt unscharf und verwackelt ist verwackelt.

3. Um RAWs optimal zu verarbeiten benötigt man einen guten RAW-Converter (als Programm oder als Zubehör zu Photoshop)
die ersten Schritte ....
Gestern Abend haben wir die ersten Foto´s mit der neuen Camera gemacht .... ist echt ein schönes Gerät und das Objektiv ist auch "gnadenlos"... *schock*
.... aber was ich leider noch nicht rausgefunden habe und auch aus der Bedinungsanleitung nicht (zumindest nicht für mich auf den ersten Blick...!) ersichtlich ist,
"wie kann ich die Camera einstellen, dass ich nicht immer durch das Sucherokular schauen muss, sondern das zu fotografierende Bild im LCD-Monitor sehe" .... geht das überhaupt bei der Camera ???
Profilbild
********tion Mann
741 Beiträge
@ groko
Einer DER entscheidenden Vorteile bei digitalen Spiegelreflexkameras ist der, das man durch den Sucher schauen kann
Das ist überhaupt der Grund dafür, das Spiegelreflexkameras entwickelt wurden.

Eine vernünftige Bildbeurteilung wäre auf dem winzigen Monitor der Kamera nicht möglich.

Stell dir die Kamera so ein, dass du nach der Aufnahme auf dem Monitor das Histogramm siehst. Damit ist eine gute Beurteilung der Belichtung möglich.


Gruß Peter
Live-Vorschau
Bei den meisten DSLR-Kameras gibt es keine Vorschau - da hast Du mit Canon das falsche Fabrikat.

Das gibt es nur bei einigen Modellen von Olympus und "abgespeckt" bei Fuji
...
...das mit dem Sucher ist mir schon bekannt, ich dachte nur, es gäbe bei der Vielzahl von Einstellvarianten der Camera auch da eine Möglichkeit .... *hae*
*********y_Muc Frau
17 Beiträge
"Livebild"bei SLR
Hi,

doch es gibt eine Kamera von Canon mittlerweile die über das Livebild verfügt *g* Die 1D Mark III

Aber wenn du die kriegst bist du gut, ist nämlich derzeit von Weihnachten die Rede das sie wieder verfügbar ist.

Vg Alex
*******het Mann
58 Beiträge
Mark III und RAW-Bearbeitung
Zum Thema MarkIII ist zu sagen:

Wo sie günstig zu bekommen ist, ist sie vergriffen, ABER, in Stuttgart steht sie zum Beispiel bei einem Geschäft für 4300 Euro im Schaufenster. Direkt zum mitnehmen! Soviel zu vergriffen. *zwinker*

und die live-view funktion. Ich hab die Kamera seit nunmehr 1 1/2 Monaten und das einzige mal, als ich die Funkrion genutzt habe war zum testen. Ich weiss echt nicht wer sowas braucht. Sowas ist recht für hobbyknippser ^^

zu RAW:

Kann das das Programm Lightroom von Adobe empfehlen. Hier kannst du Bilder bearbeiten, speichern und archivieren. Das Programm ist zudem nicht mal sooo teuer (für das, dass es ein spitzen Adobe Produkt ist!)

Bei fragen, einfach ne Message!

Grüße!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.