gib mir tiernamen
ja die unterschiede machen die musik. jedem dass seine ob nun Herr oder meister, gebieter oder kater mikisch.....
meine meinung ist:
die sklavin hat das recht auf mitbestimmung wenn es um die vergabe eines namens geht.
ich selber bin ein kliner "Namensfetischischt" *grins es war in unserer beziehung so, dasswir verschieden bezeichnungen wählten um den "status" der situation zu gestallten. wenn der wolf und das rotkäppchen miteinander sprachen, dann war das gespräch auf einer anderen eben als wenn es der meiste rund seine sklavin SHADOW taten.
so war es wie ein switchen zwischen den ebenen. sie hatte jederzeit die möglichkeit zu sagen: ich möchte gerne als Rorkäppchen antworten oder
sie schrieb als SHADOW und ich benedete die lage mit einer meiner antwort: "der wolf hat hunger". Durch diese art der rollenvergabe war es uns möglich, sich immer auf die sitution einzustellen. wenn der wolf ein netter ist, der sie aus der situation heraus "schnappt" dann war der meiter ein strenger, der klare regeln vergibt und sie bestraft.
eine steigerung war dann der oberfeldwebel der als militärischer führer kein e widerede duldetet und sich wie ein sklavenausbilder verhielt.
so konnte man mit diesen namen spielen und den OFW schon mal in den urlaub schicken oder ihn im nächsten moment vor der tür antreten lassen.
diese spielchen lassen sich mit sehr viel fantasie unglaublich steigern.
Ist aber nicht mit allen menschen aus der "zauberwelt der unterwerfung" möglich. IQ sollte höher sein als die tischkante...
sorry.... ****Grinsel