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Spiritualität und Gruppensex

Wenn du die Sterne erreichen willst-
• sollen deine Wurzeln tief in die Erde wachsen.

Entwicklung - Licht und Schatten des Lebens zu erfahren.

Beim Gruppensex genieße ich meine animalische Lust und Trieb.
Bei Tantra vibriere ich von feinsten Energieströmen.

Süß-sauer oder Chili mit Schokolade? was dir schmeckt?
@ anthagars
wunderschön ausgedrückt ...

Sex ist neben Meditation und Askese einer der drei wesentlichen Wege, spirituelle Erfahrungen zu machen und spirituell zu wachsen ...

Dazu gehören aber unbedingt:
Liebe,
Hingabe (also keine Angst vor Kontrollverlust) und
die Bereitschaft zu tiefer Ekstase,
auch im Herzen (jedenfalls nach unseren Erfahrungen).

[b]meinenhutzieh[/b]

genauso sehe ich das auch !
Energie fliesst
wir hatten kürzlich eine ähnliche Diskussion unter der Überschrift" Sexualmagie..."
Spritualität gehört zur Energiemodulation wie der Orgasmus, nur auf der eher feistofflichen Ebene.(Gedankenkraft, )
Wenn du beide in Balance bringt, vertäken sich die Effekte.
Ich glaube gute, wh befriedigende Sexüalität ist ohne eine gewisse Spiritualität nicht zu erreichen.Sich zu Öffnen, um die Verbindung herzustellen, dürfte wohl der schwierigere Teil sein
LG
Profilbild
**********baden Mann
1.465 Beiträge
ich schließe mich an
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen!
******aga Frau
4.722 Beiträge
und auch das Gegenteil
Ich glaube gute, wh befriedigende Sexüalität ist ohne eine gewisse Spiritualität nicht zu erreichen.Sich zu Öffnen, um die Verbindung herzustellen, dürfte wohl der schwierigere Teil sein

nämlich die Dinge im Alltag zu regeln, wieder um zu schalten ist - zumindest für mich ganz schön schwer.
"Tu was Du willst,
doch bedenke was du tust!", sagte schon der gute alte Crowley.

In einem "mittelalterlichen, prüden" England wurde er dafür verteufelt, von "kultivierten, scheinheiligen" Menschen.

Doch ich find ihn genial, ich ich finde, er war sehr viel spiritueller, "Gott näher" in seiner offen Art als seine Richter.

Tu was du willst, wo es dich hinzieht, versuch es zu genießen (und wenn die ganze Welt sagt, das sei "unspirituell) - trust yourself, vertrau Dir selbst und übernimm die Verantwortung dafür.

und wenns nicht so ist, wie Frau/Mann es sich vorgestellt hat...Versuch wars wert, wieder um eine eigene Erfahrung reicher...kein "Gott" wird dich dafür verurteilen (höchstens Menschen, die sich gerne für Götter halten).

abraxas_6166
alle "Götter" dienen uns...
"Seinen eigenen Schatten zu kennen, scheint nicht nur eine gute Vorraussetzung für Selbsterkenntnis zu sein, sondern auch dafür, andere zu verstehen und zu akzeptieren. die Schattenseite hat mit den Teilen der Persönlichkeit zu tun, die das Einelwesen nicht erkennen kann und ausdrücken kann.
So besteht die Schattenseite aus all jenen Qualitäten, die ihrer inneren Natur nach zum potentiellen Bewußtsein des einzelnen Menschen gehören, die aber wegen ihrer offenbaren (oder vermeintlichen) Dunkelheit im Laufe der Entwicklung aus dem Bewußtsein ausgeschlossen werden....Blindheit gegenüber der eigenen Schattenseite - und Projektion der letzteren auf andere, ist unglaublich weit verbreitet und obgleich es eine einfache Aufgabe zu sein scheint, die dunkle Seite zu sehen, tun die meisten von uns alles, um es zu vermeiden.

Die unbewußte Seite des Menschen strebt nach Ganzheit und Integration, sie will aus dem Schattendasein ans Licht kommen. Und wenn dies nicht durch bewußtes Erkennen geschehen kann, werden diese unterdrückten Teile dennoch wirksam sein. Wenn ein Mensch keine Anstrengung unternimmt, um sein Bewußtsein auszuweiten, damit er das Wesen seiner Gesamtentfaltung versteht und sich in Einklang mit ihr bringt, wird er zum Spielball des Schicksals, und hat keine wirkliche Freiheit zu wählen.
Vor allem in der spirituellen Sucherszene gibt es ein verbreitetes Schattenverdrängen. Alles hat gut, leicht und schön zu sein. Aber gut gibt es nicht ohne schlecht, leicht nicht ohne Schwere und schön nicht ohne häßlich. Denn du würdest das Gute, Schöne und Leichte gar nicht erkennen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man bei all dem Verleugnen des Dunklen eine große Angst, sich den inneren (und äußeren) Wahrheiten zu stellen. Es heißt, wo viel Licht ist, ist viel Schatten. Wo soll nun der Schatten hin, wenn das Licht sich so stolz ausdehnt? Er wird meist nach außen verlagert: der negative, unsensible Partner, die böse, die Umwelt zerstörende Gesellschaft, die manipulative...

Wenn Du dich selbst im Licht wähnst und gleichzeitig aber im Außen so viel Dunkelheit vermutest, bist du jedoch weit davon entfernt, die Schatten zu transformieren.
In uns lebt der Teufel, der Widerstand und das Dunkle, das im Außen so wenig erfolgreich bekämpft wird. Wenn du verleugnest und ignorierst, was alles in dir wohnt, wirst du keinen Schritt in dein wahres Wachsen gehen. Es gibt nichts da draußen, was du nicht selber bist. Es gibt nichts, was dir begegnet, das dir nicht einen Teil in dir spiegelt. All die Teufel und die Götter bist du selbst. Alles, was dir in deinen Träumen den Schlaf raubt, alles, was am hellichten Tage an deine Tür klopft, holt dich heraus aus deinerschönen Schutzfolie von: Ich bin doch so gut, so einfach, so nett. Ja, natürlich bist du das alles, du willst nur das Beste, wir alle wollen nur das Licht. Aber warum gibt es soviel Dunkles, soviel Schatten, soviel Ungerechtes in deinem Umfeld? Bist du das Opfer oder übernimmst du Verantwortung für deine Hölle und deinen Himmel?"

aus "Wege in ein offenes Sein"
******obb Paar
11.965 Beiträge
Spiritualität oder verlogen !
Hallo an alle! Wir sind verheiratet,gehen seit 10Jahren in Swinger-Clubs,Haben Kinder und sind katholisch.Meine Frau war bei unseren Kids Kommunionmutter.Hier werden in kleinen Gruppen die Kinder auf ihre erste hl.Kommunion vorbereitet. Diese Aufgabe übernahm sie zusammen mit einer sehr guten Freundin.Als wir wieder mal in einen Club waren, sahen wit den Ehemann jener Freundin,alleine und ohne seine Frau.Wenn wir etwas machen,dann immer gemeinsam.Sei es im Club oder sonst wo! Natürlich haben wir uns mit ihm auch unterhalten,Warum er alleine in den Club geht. Aber es kamen nur Ausreden und ganz fadenscheinige Argumente.Er bat uns auch, seiner Frau nichts zu sagen.Das haben wir auch bis heute nicht gemacht,denn es geht uns ja in Prinzip auch nichts an,auch wenn wirs nicht toll finden. Also ich sehe keinen Diskrepanz zw. der Relegion(Spiritualität)und dem hemmungslosen ausleben von Sex. Was aber absolut nicht geht wenn man in einer Beziehung lebt,dass mann das still,leise und heimlich macht.Denn das ist falsch und verlogen,eifach unehrlich!!!!!!!!
Meines Erachtens stehen Spiritualität und Gruppensex in keinerlei Gegensatz zueinander.
Spirituelle Lebensformen, -philosophien und Religionen betreiben den Gruppensex gar rituell, beispielsweise um höhere Bewusstseinsebenen zu erlangen.
In der Antike und bei den Römern galt Homo- bzw. Bisexualität und das feiern von Orgien, in elitären Gesellschaftsschichten von Militär und Politik als Prestigesache.
Während der 68er Bewegung sorgten Jugendliche und Hippies für Aufsehen, die ihre freizügige Sexualität öffentlich machten, um den konservativ, verklemmten Mief der Nachkriegserziehung abzustreifen.
Es gilt nun fast als salonfähig mit ständig wechselnden oder mehreren Partnern gleichzeitig Sex zu haben.
Übereinstimmender Sex, ohne die Schädigung anderer, ist eines der schönsten Dinge die Menschen untereinander geniessen können.
Es besteht keinerlei Veranlassung mit persönlichen Zensuren einzelner, seien es nun Befürworter oder Gegner, konform zu gehen.

In diesem Sinne!

Love, Peace and Rock`n Roll
*pimper* *frieden* *rock*

Euer

Lionheart66 *haumichwech*
******obb Paar
11.965 Beiträge
Da gebe ich Dir recht. Aber wenn man in einer Ehe lebt, und so wie wir das sehen ist das die innigste Form einer Partnerschaft,dann sollte man seine sexualität gemeinsam ausleben. Wir gehen gemeinsam in den Club und wenn es zum Partnertausch kommt dann dann sehe ich zu oder sie. Wir spielen mit offenen Karten,denn das hat etwas mit ehrlichkeit zu tun.
@ Antaghar
..., einer der propheten hatte gar eine Frau namens Gomer, ...

Die Kimmerer oder Kimmerier (assyrisch als Volksbezeichnung Gimir-ri/Gimir-rai, Singular Gimir, biblisch Gomer), waren ein Reitervolk, das nach griechischen Autoren wie Herodot ursprünglich am Kimmerischen Bosporus (die heutige Straße von Kertsch zwischen der Krim und Südrussland) und im nördlichen Kaukasus ansässig war.
@ abraxas_6166
"Tu was Du willst, doch bedenke was du tust!", sagte schon der gute alte Crowley.

Aleister Crowley sagte; "Tu, was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen."
catch62
Kenne auch dieses Zitat.

Denke, beides ergänzt sich.

ciao, abraxas_6166
Der gute alte Crowley oder Lavey haben so manches von sich gelassen was Hand und Fuß hatte, wenn ich auch mit deren Lehre und Philosophie so meine Probleme habe.

"Erlaubt ist was Spaß macht" gilt aber trotzdem nur bedingt.
bedingt...genau
darum auch der Zusatz: bedenke was Du tust... sei Dir voll und ganz der Konsequenzen bewußt, und wenns dann stimmig ist, du es verantwortest.. just do it
Spiritualität und Gruppensex?
Ich finde das eine genauso fragwürdig wie das andere, warum also sollte es nicht zusammen passen?


Ja, wenn dei Lebn total versaut is
Und koana hat die gern,
Dann werd einfach esoterisch
Und schieb die Schuld auf'd Stern.

Martina Schwarzmann
Nicht alles was manche meinen verantworten zu können oder ihrer Meinung nach stimmig ist, ist auch tragbar, zumindest nicht für Andere, auch wenn der Verursacher noch so gewillt ist die Konsequenz zu tragen.
Die Grenze ist genau dann wenn Andere geschädigt werden.
Von daher, "bedingt" .......

Aufs Thema bezogen stellt dies aber alles für mich keinerlei Gewissenskonflikt zwischen Spiritualität und Gruppensex da.
Interessant finde ich die Frage warum Menschen so sehr dazu tendieren sich für entweder oder entscheiden zu müssen.

Spiritualität ist keine Religion die etwas verbietet. Sie ist ein völlig individueller Weg. Ein Weg des Erkennens, vor allem sich selbst und damit andere. Die eigene Wahrheit finden die gerade deshalb oder dennoch in ein Leben integriert werden kann welches einen sozialen, gefühlvollen Umgang für jeden Menschen möglich macht.

Alles ist Schwingung wurde hier schon geschrieben. Davon ausgehend ist es keine Frage ob Gruppensex mit Spiritualität konform geht sondern vielleicht eher ob ich diesen erlebe mit Menschen die gleich schwingen mit mir und umgekehrt.

Sexualität kann etwas hoch Spirituelles sein, auch mit mehreren Menschen. Dazu braucht es auch nicht zwingend Räucherstäbchen oder ein OM vorher. lächelt.

Mein stimmiges Gefühl zu mir selbst und den Menschen dazu braucht es, mehr nicht.

LG Emy
apropo Schwarzmann
Ihr Problem, wenn sie sich ungeliebt fühlt, ihr Leben "versaut" ist.

oder ?!

und wenn manche Menschen zu begrenzt sind, und ihre Sexualität unterdrücken, sich anpassen, damit man sie gern hat...denke,grad die sind es, welche die Mutigen, die ihre Grenzen (ihr Bewußtsein) erweitern, verurteilen...
****a_S Frau
3.130 Beiträge
Für das Wort
"Gruppensex" gibt es wohl viele verschiedene Wahrnehmungen und Bedeutsamkeiten!

Ich gebe zu, daß es in meinen Ohren etwas negativ klingt....irgendwie nur triebgesteuert und lieb - los.

In einigen Erfahrungen, vor allem den tantrischen, habe ich erlebt, wie es ist, wenn man extrem viel Nähe zuläßt bzw. sich gegenseitig Nähe schenkt! Das beinhaltet sowohl eine körperliche wie auch eine geistige Nähe!

Dabei durfte ich erfahren, daß der Orgasmus eine ganze andere Wertigkeit bekam (gerade auch bei den Männern).....er wurde bedeutungsloser....

Kürzlich habe ich einem Mann eine tantrische Massage gegeben (seine erste). Wir konnten sie aus verschiedenen Gründen nicht bis "zum Ende" führen, doch das war - auch für ihn - völlig nebensächlich.
Noch nach Stunden hatte er ein seliges Lächeln im Gesicht, suchte immer wieder Körperkontakt und spürte einfach ganz ganz positiv nach!

Eine solche Nähe ist schon zu zweit zu erfahren sehr intensiv und bedeutet sehr viel Zu-Lassen, Ein-Lassen....
Dies mit mehreren zu erleben, dürfte ungleich schwieriger sein, ich halte es aber dennoch für möglich!

Clara
ein sehr schöner Beitrag
doch viele Wege führen zum Ziel, einer ist nicht besser als der andere

es gibt auch das Tier, das Animalische, Wilde, Triebgesteuerte oder wie auch immer man es nennt in uns, und auch dieser Teil will gelebt sein, vom einen mehr, vom anderen weniger...alle Götter (Praktiken, Vorlieben) wollen geehrt sein...
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (modern)
Gott hatte zwei Söhne. Einen lieben und netten, angepassten Sohn und einen etwas "mißratenen"eigenwilligen Sohn. Und er liebte beide gleich.

Eines Tages sagte der eigenwillige Sohn: Hey Alter, gib mir meine Kohle, mein Erbe - ich will in die Welt ziehen.

Und Gott zeigte sich einverstanden, diskutierte nicht,gab ihm sofort das Geld, einfach nur so, ohne ein Wort und lies ihn ziehen.

Und der Sohn machte seine Erfahrungen...versoff, verspielte, verhurte sein Geld, trieb sich in Clubs und sonstwo rum, ging all seinen Trieben, Sehnsüchten nach...stürzte sich ins Leben mit jeder Faser seines Seins.

Doch irgendwann war seine Gelbeutel leer, und er machte sich auf den Weg nach Hause mit einem etwas flauen Gefühl im Magen. Was sollte er seinem Vater, Gott, sagen, falls dieser fragen sollte....und er zweifelte an sich, machte sich Sorgen.

Doch als er zuhause ankam, war alles ganz anders als er es sich erwartet hatte ?!

Sein Vater freute sich, kaufte ihm die coolsten Klamotten und lies eine riesen Party steigen, weil er sich über die Erfahrungen seines Sohnes freute. (Keine Kritik, keine Diskussion, keine Vorwürfe...nichts von alledem).

Nur der andere Sohn, der reagierte sehr "menschlich", verurteilte den Bruder und nörgelte an seinem Vater herum (Du kannst doch nicht...), er konnte das Verhalten des Vaters einfach nicht verstehen nicht verstehen, nicht verstehen...

so oder so ähnlich ists überliefert
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