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Studioausstattung

it's me
*****how Mann
213 Beiträge
ich hab vor knapp 1,5
Jahren angefangen zu fotografieren.

Die Ausrüstung von damals bis heute hab ich mehrfach gewechselt.

Was auf den ersten Blick toll ist, entpuppt sich oft als Ballast.

Umso mehr man "sehen" lernt, umso nebensächlicher wird die Technik.

"Achte nicht darauf wo das Licht ist, sondern wo die Schatten sind"

ne gute Festbrennweite ist bezahlbar und hilft dir fast immer. Wenn man die gute Lichtstärke (1.4 oder 1.8/2.0 geht es los) kreativ einsetzt gibt es jede Menge Möglichkeiten für relativ kleines Budget.

mit sehendem Auge stellen sich dann irgendwann solche Fragen nicht mehr, das ergibt sich.

Solltest du zufällig mal in der Koblenzer Nähe sein, schreib mich an. Dann kannst du Dir anschauen wie ich es mache. Mach das gleiche bei drei, vier anderen Fotografen und zieh Dir Deine Schlüsse. Das macht am meisten Sinn.

Ich z.b. stehe auf Festbrennweiten weil man mehr denken muss bei der Wahl von Position, Bildausschnitt usw. (Zoom verleitet dazu "stehen" zu bleiben und Portrait und Ganzkörper aus der gleichen Position zu machen)
ich arbeite auch oft mit Belichtungsmesser (such mal Ansel Adams - Zonensystem)

Viele arbeiten ganz anders, und das ist nicht falsch oder besser. Nur anders.

Olli
******mpy Paar
76 Beiträge
hi habe eben das gefunden(bzw link aus der chip foto), klasse Angebot oder?
besser die 150 oder die 200SW anlage holen?
hier der Link

http://www.cf-photo-video.de/Neuheiten/Studioblitz_Sets/studioblitz_sets.html
Auch für die letzten Antworten meinen Dank. Mittlerweile könnte ich mir ein Studio einrichten (was ich nicht will, weil ich ja nicht wirklich Fotografiere). Das Problem war nicht das Studio, sondern der Fotograf, dass weis ich jetzt. Ich danke euch.

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Das Set sieht recht gut aus.
Für kleine Aubauten braucht man keine 600 Ws, die 150 Ws reichen schon weit, zudem kannst Du dann damit auch bei einer weiter offenen Blende arbeiten - für eine geringe Tiefenschärfe!
2 Blitze erlauben wohl schon viel. Eventuell wäre eine selbstgebauter Aufheller (Styropor, eventuell mit Rettungsfolie bespannt) sinnvoll dazu.

Je nach Kamera brauchst du noch einen Adapter auf das Blitzkabel.
******mpy Paar
76 Beiträge
hmm..... und wenn ich mit viel schärfe arbeiten will ?
dann besser mehr als 150ws? ( also blende weiter zu...
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Also wenn Du von vorneherein sagst, Du willst viel Teifenschärfe, dann könnten 300 Ws auch angebracht sein. Nicht unbedingt notwendig aber.

Hängt natürlich auch von den Lichtformern ab, wenn Du eine große Softbox mit innerem Zusatzdiffusor nimmst, kommt wesentlich weniger Licht aufs Objekt im Vergleich zum Normalreflektor.

300 Wattsekunden finde ich für kleine Studios ausreichend - im Normalfall.

Wenn Du jedoch die Großformatkamera nimmst, bei Blende 32 + Zirkular-Ausgleichfilter für das Super-Weitwinkel auf 25 ASA, dann wirds nicht mehr reichen *zwinker*
@ m von kleines:
Du schneidest da ein, glaube ich, wichtiges Thema an. Ihr habt Bilder machen lassen und IM NACHHINEIN fällt Euch auf, daß sie Euch nicht (oder nicht so richtig) gefallen. Da frage ich mich was da vorgefallen ist. könnte es vielleicht an mangelnder Kommunikation liegen? Wurden Euch zwischendurch die Bilder gezeigt? Habt Ihr mit dem Fotografen diskutiert was Euch gefällt und was nicht?
Wie lange hat das Shooting gedauert? Bei Amateuren kann man generell die ersten zwei Stunden (manchmal weniger manchmal mehr) in die Tonne kloppen. Der Grund liegt einfach darin, daß das Modell erst mal eine Zeit braucht um sich an die Situation zu gewöhnen. Da ist eine technische Anlage, die man nicht kennt, ein Fremder (meist) vor dem man sich ausziehen soll u.s.w. Erst wenn diese Gewöhnungsphase vorbei ist und sich die 'Verkrampfungen' lösen fängt das eigentliche Shooting an ... gibt aber auch Spezialisten die genau dann fertig sind ...

@**l:
Wenn ich hier lese was Ihr alle für tolle Studios habt werde ich ehrlich neidisch. Hätte ich auch gerne. Aber stimmungsvolle Bilder kann man durchaus auch auf kleinem Raum machen (ist ja auch in den Beiträgen so durchgekommen). Toll finde ich, daß hier keine Pauschalaussage der Form 'muß mindestens x mal y Meter groß sein' kam. Das zeigt die Qualität dieses Forums.

kleiner Nachtrag: Letztenendes ist es doch nur Licht und Schatten ....
Sexy Lipps. Sexy Lippen
*********shoot Mann
107 Beiträge
@ kleines:
Das Thema ist nicht uninteressant:

Habe mir vor kurzem auch eine entsprechende Ausrüstung zugelegt.
Allerdings ist der Platz in meiner Wohnung doch nicht ganz ideal.

Ist die Frage was man machen möchte, für kleine Stillleben reicht eigentlich eine kleine Studioeinrichtung aus. Soll es wie in meinem Fall jedoch die Personenfotografie werden, ist eine gewisse Grundausstattung schon sinnvoll.

Was man so als Grundausstattung betrachten kann, sind drei Lampen / Blitze um stimmungsvolle Bilder zu erhalten.
Dazu vielleicht noch ein Hintergrund-System. Neben den Deckenhaken, gibt es noch eine mobile Version mit zwei Stativen und einer Querstange.

Für das Stillleben sind mehrere Lampen mit 100 Ws durchaus ausreichend. Bei der Personenfotografie sollten es dann doch mindestens 300 Ws sein. Die Lichtmenge wird man meist nicht voll ausschöpfen, doch wer mehr Leistung hat kann natürlich auch mehr ausleuchten. Bei der Anschaffung sollte man auf die stufenlose Regelbarkeit der Lampen achten, das heißt man will ja von der Aufnahme mit sehr viel Licht auch mal eine Aufnahme nur mit wenig Licht alles abdecken.

Dann sollte man sich Gedanken machen was für ein Licht man haben will. Baustrahler ist die günstigste Version, aber vom Licht her sehr problematisch.
Gerade bei Digitalkameras ist ein passender Weißabgleich nicht immer möglich.

Dauerlicht: Durchaus sehr hilfreich doch der Raum heizt durch das Licht schnell auf. Bei Dauerlicht hat man meist größere Blenden, da nicht so viel Licht zur Verfügung steht. Dauerlicht ist von Vorteil, weil man die Lichtstimmung sofort gut beurteilen kann. Außerdem kann das Licht mit der Kamera gemessen werden.

Blitzlicht: Heizt den Raum minimal auf, dafür ist die Beurteilung der Lichtwirkung sehr schwer, da die volle Lichtmenge erst mit dem Auslösen der Kamera zur Verfügung steht. Daher kann eine korrekte Lichtmessung auch nur mit einem Belichtungsmesser erfolgen.

Zu der Lichtanlage sollten dann doch entsprechende Lichtformer (Softboxen oder Reflex- oder Durchlichtschirme) gekauft werden. Dies ist wohl der günstigste Part der ganzen Ausrüstung.

Des weiteren kann man über ein Hintergrundsystem nachdenken. Da im Hintergrund stehende Einrichtungsgegenstände das Foto nicht gerade spannend machen. Das System kann entweder an die Decke gebohrt werden oder man nimmt die mobile Version. Zwei stabile Stative mit einer Querstange.
Dort wird dann der Hintergrundstoff oder Karton eingefädelt.
Der Stoff ist jedoch auch nicht ganz billig, da man nicht einfach ins Kaufhaus gehen kann. Dort gibt es leider nur Stoff bis zu einer Breite von 2 Metern.
Dies reicht für einen guten Hintergrund meist nicht aus, daher sollten es mindestens 2,75 Meter (Standardmaß bei Karton) oder 3 Meter sein. Auf die Qualität des Stoffes sollte zudem noch acht gegeben werden. Molton ist für die erste Studioausrüstung gut geeignet. Später wird man sich dann einen oder mehrere Hintergrundkartons zulegen wollen, da der Stoff immer Falten werfen wird.

Der Platz für so eine Studioeinrichtung sollte nicht zu klein sein. Es reichen grundsätzlich 3 Meter Breite aus. Wobei mehr natürlich besser ist. In der Tiefe sind ebenfalls keine Grenzen gesetzt, natürlich kann man auch Fotos machen wenn man dem Model sehr nahe kommt. Doch wer will immer nur Portraits aufnehmen und nicht auch mal eine Ganzkörperansicht machen können. Ein Weitwinkelobjektiv für eine Ganzkörperansicht einzusetzen ist auch nicht die beste Möglichkeit. Da es hier immer Verzerrungen gibt. Klar, sind die manchmal auch erwünscht...
Je nach Objektiv sollten hier mindestens 4 Meter in der Länge zur Verfügung stehen. Auch hier gilt, wer mehr zur Verfügung hat ist natürlich besser dran.

Diese Angaben sind natürlich nach unten sowie oben recht flexibel. Ich habe auch schon Aufnahmen in einem Badezimmer gemacht, wo diese Angaben weit unterschritten worden sind. Da wurde dann allerdings auch kein Hintergrund verwendet. Ebenso ist nach oben keine Grenze gesetzt, mehr Platz bedeutet auch mehr Freiheit und man kann möglicherweise auch mal eine Brennweite ab 100mm einsetzen. Doch nicht umsonst gibt es Fotostudios mit weit über 100 m².

Wer das Studio im heimischen Wohnzimmer / Dachboden einrichten will, muss mit den Gegebenheiten leben. Meist stehen noch Möbel im Zimmer, die vor jedem Shooting erst weggeräumt werden müssen. Auch gibt es dort Einrichtungsgegenstände, die nicht so einfach zur Seite zu schieben sind.
Des weiteren sollte man damit rechnen, das die Wände nicht unbedingt mit einer Farbe gestrichen sein sollte, die in den Aufnahmebereich strahlt.
Ein Model mit einer braunen Haut sieht zwar ganz schön aus, aber wenn diese Färbung nur einseitig ist, weil dort der Wohnzimmerschrank steht, ist das auch keine gute Lösung.

Hinzu kommt, das man die Möglichkeit haben sollte, die Studioumgebung vom Tageslicht abzudunkeln. Wer mit künstlichem Licht arbeitet wünscht sich ungerne den Sonnenstrahl der durch das Fenster kommt, genau im Gesicht des Modells. Allerdings ist dies noch ein Streitthema für sich, ab man nun das Zimmer komplett abdunkelt, so das kein Tageslicht mehr rein kommt. Oder ob noch ein wenig Tageslicht zur Verfügung stehen darf.
Manchmal ist es ja auch gewünscht, eine Kombination aus Tages- und Kunstlicht.

Um jetzt raus zu finden, was man haben möchte. Kann man sich ja mal in einem Fotostudio einmieten. Das kostet je nach Ausstattung ab 25 Euro die Stunde oder man besucht einmal einen Workshop um erste Erfahrungen mit der Technik zu sammeln.

Alles in allem ist dies ein Hobby, welches ganz schnell ins Geld geht.
Zu den Anschaffungskosten für die Studioeinrichtung kommen die Kosten für das Model, welches gerade zu Anfang bezahlt werden muss.

So, nun soll erstmal gut sein. Hoffe Euch mit meinen Erfahrungen nicht zu langweilen.

LG Michael
******mpy Paar
76 Beiträge
Blitzanlage aus Hongkong ??
Hi
will mir noch ne Blitzanlage zulegen und habe eben dieses bei ebay entdeckt
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=110160963904&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=001

wäre das zu empfehlen?`weil will auch kein vermögen ausgeben und der hat auch viele andere artikel wie sehr günstige softboxen und vieles mehr.
das einzige was sehr teuer wäre wäre das porto, aber dann wäre es immer noch günstiger was haltet ihr von der anlage ? will dann aber 3 blitze haben, den dritten fürn hintergrund.
ich denke von der qualität ist es doch sicher das gleiche oder?`weil doch eh alles in china produziert wird !
*****t_r Mann
9.906 Beiträge
JOY-Team 
Bei Importen musst du auch immer beachten dass noch Zoll und Mehrwertsteuer auf den Preis aufgeschlagen werden. Die Mehrwertsteuer dabei auf den Warenwert einschliesslich(!) Versandkosten.
******mpy Paar
76 Beiträge
oh das habe ich ganz vergessen? echt? aber naja +19% wäre ja noch immer günstig wenn man da viel bestellt, zum vergleich hier in deutschland ist das ein super schnäppchen
Sexy Lipps. Sexy Lippen
*********shoot Mann
107 Beiträge
Nun ja. Ich bestelle grundsätzlich nicht außerhalb von Deutschland.
Zumindest nicht bei solchen Beträgen.

Einmal weiß ich nicht, was ich geschickt bekomme zum andren habe ich kein Rückgaberecht. Falls mir die Ware doch nicht gefallen sollte.
Sollte der Verkäufer, dann doch eine Rückgabe einräumen, bleibe ich auf den Versandkosten sitzen, die natürlich etwas heftig sind.

Ob nun auch 180 Watt genug sind, für die Aufnahme von Personen mag ich bestreiten. Mit 3 x 180 Watt mag man vielleicht ein Low-Key Set (bewusste Unterbelichtung) gut hinbekommen. Doch die Blitze nehmen mit der Zeit auch an Leistung ab. Das heißt mit der Alterung der Glühlampen hast Du möglicherweise nur noch 50% der Leistung.

Ich für meinen Teil, bin ich mit 2 x 300 Wat und 1 x 600 Watt durchaus etwas zu Hell bestückt. Doch das ist nun nicht unbedingt ein Problem, da ich jeder Zeit das Licht herunter regeln kann.
Auch einen Porsche fahre ich nicht unbedingt immer mit 200 km/h auf der Autobahn. Habe ich jetzt aber nur einen Kleinwagen, der bei 150 km/h die Tore dicht macht. Braucht mich keiner zu beneiden...

LG FotoMicha
******mpy Paar
76 Beiträge
180Ws sollen zu wenig sein? !sonst hab ich von vielen gehört bekommen das es völlig ausreicht ? oder sogar auch manchmal zu viel ist?!
Also das mit dem Lowkey vergleich finde ich etwas übertrieben, ein 180WS Blitz hat die Leitzahl von 48 !( aber mal 3 !!) und der Kamerablitz 12 oder so und da ist auch nix unterbelichtet? also wie soll bei 3 180WS blitzen etwas im kleinen studio 3mx4m unterbelichten?! *roll*

Ach gegen das Ausland habe ich nix, mache es ja nur hobbymäßig und wollte kein riesiges Vermögen dafür ausgeben, werde mal schreiben wenn ich sie erhalten habe, und wenn sie nix taugen--> Ebay *g*
schönes We noch *ggg*
Sowohl ein Low-, als auch ein Highkey Foto wird richtig *achtung* belichtet...
Mal eine blöde Frage..
Mit 3 x 180 Watt mag man vielleicht ein Low-Key Set (bewusste Unterbelichtung) gut hinbekommen.

Sorry, aber seit wann wird LowKey denn so definiert??????? Naja, man lernt nie aus.

[b]kopfschüttelnde[/b] Grüße
BodyArt
Nur mal so dazu gesagt....
Wir haben die gesamte Blitzanlage bei Ebay ersteigert...... hat zwar lange gedauert aber die bit-o-matic macht es möglich.

Zwei 260 watt Blitze mit 2 Softboxen, 2 Stativen und zubehör.... 302,00€
Der Wandhalter für 5 Rollen, mit 3 Rollenhaltern .... 60 €
Ein 50cm Beautydish..... 35 €

also es geht auch sehr günstig für sehr gute Produkte......

ist alles von Foto Walser... ich kanns nur Empfehlen....

und auch die Kamera, eine 10D habe ich gebraucht mit einem 17-50 2,8 Sigma für 500,00 € bekommen dabei war auch noch ein 70-300 von Canon... man muss nur ein bischen Geduld haben.. dann spart man...

Viele Grüße

Anna und Max
*****lba Paar
2.503 Beiträge
Fotowork Shop
Wir haben vor kurzer Zeit einen Fotoworkshop sucht und sind seit dem dabei in kleines Studio einzurichten.

Viele Sachen bekommt man im Baumarkt , z.B. Folie usw.
Beleuchtung: 500W Strahler auf Stativ für 18,50 Euro je Stück.

Weiße Regenschirme für knappe 4,50 Euro usw. oder Forsterfolie im Fotofachgeschäft.
strahler sind ein Anfang
das problem bei den strahler ist die enorme wärmeentwicklung und das doch sehr gelbliche licht... auch wir haben am anfang mit strahlen gearbeitet... bei akt und teilakt geht das noch aber wenn man aufnahmen in kleidung macht... das wird schnell sehr heis und nur wegen der temperatur... und dann natürlich auch noch die lichtverfälschung...... es ist ein unterschied wie tag und nacht..... besser wäre es ein kleines blitzlicht zu kaufen.... so ca 100 watt ( ungefähr 100 €). damit kann man sein studio langsam aufbauen..... ich denke das für ein 30 bis 40 qm homestudio mit 3 * 100 watt schon sehr gut ausgestattet ist... unsere 2*260 watt muss man ganz runter drehen.....

aber das wichtigste ist, spaß an der sachen zu haben und sich im klaren zu sein in welche richtung man gehen will..

LG max von NIP_Foto
*****lba Paar
2.503 Beiträge
wir haben die 500W Halogenlampen durch 150W ersetzt.

Die Strahler habe lediglich die Aufgabe einen Doppelschatten zu verhindern.

Geblitzt wir dennoch.

LG
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