Ungewöhnliche Diät-Tipps: Was hilft wirklich beim Abnehmen?

nein fesseln,auf keinen fall

ich gönne jedem sein essen,weiß ja selber das das ganze zeug was auch noch toll ansetzt eben auch saulecker ist. allerdings folgt auch dieses sauleckere zeug der aktion-reaktion-folge. dadrüber sollte man sich bewußt sein. es geht in dieser welt eben nicht soviel davon zu essen OHNE zuzunehmen.

da drum soll jeder essen soviel er will,aber dann bitte auch die konsequenzen tragen und nicht sich über diese beschwere als ob sie im kleingedruckten versteckt verklauselt waren. man hat es im vornherein gewußt und quasi vorsätzlich in kauf genommen.


wie ich schon schrieb,du kannst alles essen.alles. aber die dosis macht das gift. und man braucht eben genauso lange seine schwimmringe wegzubekommen ,wie man gebraucht hat sie aufzubauen. das geht nicht von heut auf morgen. tja,das zunehmen hat in dem fall auch mehr spass gemacht ,zugegeben. aber sich überzudosieren lag eben im eigenen ermessen.

wer dann permanent maßlos war,muß eben in kauf nehmen einen schwereren weg rückwärts zu gehen. das kann man dann aber auch als lernerfahrung im kopf speichern um DANN,wenn man sein ziel erreicht hat,nicht nochmal den selben fehler zu machen und eben das rechte maß einhalten. oder man muß dann wohl ebend diese erfahrung mehrmals erleben um dies dannWIRKLICH zu registrieren. da schmiedet jeder sein eigenes glück.

Evtl sollte der Gesetzgeber auch mal Warnhinweise aufbringen

das erinnert mich an ein restaurant in las vegas. auf der eingangstür prangert in fetten buchstaben das das betreten und verzehren der dortigen speisen ein gesundheitliches risiko ist...naja auch kein wunder bei 10 000 kcal pro burger

Ich habe gut (und bewusst langsam) abgenommen, indem ich zum

• Frühstück eine Schale mit Haferflocken und Milch hatte (Kohlenhydrate, die nur langsam freigesetzt werden und daher den Hunger für Stunden verhindern, zudem gute Vitaminversorgung durch Vollwertigkeit),
  
• mittags irgendwas Beliebiges, aber etwas nachnehmen war verboten, und
  
• abends nichts. Weil ich aber gerade abends Hunger bekomme, habe ich einen Rat befolgt, der heißes Wasser empfiehlt, denn es stillt erfolgreich Hunger. Ich häng nur vorher 'n Teebeutel rein, sonst ist es ja nicht zu genießen.
  

Das soll keine Diät sein, sondern die Ernährung für immer. Wobei eingestreute Schlemmertage sehr wohl erwünscht sind, damit der Körper nicht auf Sparflamme schaltet.

Später hat mich ein lieber Mensch auf die von ihm entwickelte Schokoladendiät hingewiesen. Ich konnte es erst nicht glauben, wegen des Fett- und Zuckergehalts, doch tatsächlich kann man mit Schokoladenriegeln (einer Sorte, die einem nicht wirklich zu gut schmeckt, wg Gefahr des Zuvielessens) hungerfrei über den Tag kommen und dabei so wenig Kalorien zu sich nehmen, dass man ziemlich schnell abnimmt.

Was man nicht vergessen sollte ist daß eine Ernährungsumstellung nur dauerhaft funktioniert, wenn man satt wird. Wenn ich ständig hungrig bin oder schlimmer noch: Lust auf Essen habe, lande ich ganz schnell wieder bei den alten Gewohnheiten. Da muß jeder für sich selbst schauen was seine Trigger sind. Die einen kommen gut mit einem leichten Frühstück aus und halten locker durch bis Mittag, während ein anderer nach einem Obstteller nach 2 Stunden wieder hungrig ist, der Insulinspiegel absinkt und er zum nächsten Snickers greift um das zittern wieder unter Kontrolle zu bringen. Und danach fühlt er sich Elend weil er "versagt" hat und schwört sich am nächsten Tag durchzuhalten. Vielleicht wäre so jemand mit einem herzhaften Omelette zum Start in den Tag besser beraten.
Achtet mal darauf bei welchen Nahrungsmitteln ihr hinterher satt und zufrieden seid und welche bei euch ein Gefühl nach MEHR auslösen. Ich z.B. könnte nach 2 Tellern Kartoffeln auch noch einen dritten essen. Und ich höre nach einer halben Packung Chips auch nicht auf und sage das reicht jetzt. Zudem bin ich nicht so der Sportfanaktiker daß sich das dann irgendwie ausgleichen würde. Es gibt nunmal Menschen die auf Kohlenhydrate suchtähnlich reagieren. Also wenn man so veranlagt ist sollte man die Menge an Nudeln, Reis und Kartoffeln eher gering halten und durch hochwertiges Protein und Fette ersetzen. Ganz wichtig ist daß man nicht nur die Kohlenhydrate reduziert, sondern gleichzeitig das Fett erhöht, sonst gerät man leicht in ein Energiedefizit.

LG, w von les_amands

NUR Schokolade?
Weiter nichts?
Eine Tafel über den Tag verteilt, oder wie?

Ja, ganze Tage NUR mit Schokolade (soviel, wie man zum Sattsein braucht). Aber nicht täglich, das gäbe natürlich Mangelerscheinungen. Doch kann man auch an "normalen" Tagen mit der Schokolade Hunger "verschieben", so dass man nicht irgendetwas weniger nachhaltiges (und doch anspeckendes) isst.

Ich selbst nutze diesen Schokoladentrick nun seit einem Jahr, und ich habe auch schon andere damit angesteckt. Es gibt sogar eine Untersuchung, die zeigt, dass Schokoladenliebhaber durchschnittlich schlanker sind.

bis zum Abwinken ist dafür

Mit 16 habe ich mir meine Eltern genau angeschaut und entschieden, meine Ernährung selbst in die Hand zu nehmen - und habe angefangen, mich mit Diäten und Ernährungsbüchern zu beschäftigen.
Viele Diäten (Beverly Hills Diät, Montignac-Methode usw.) basieren auf ein einfaches Prinzip: Durch Fehlernährung nimmt man sehr schnell ab. Das Problem ist: Sobald man zurück zu seinen alten Eßgewohnheiten geht, nimmt man wieder zu.
Manche drastische Diäten können OK sein, wenn man nur ein paar Kilos abnehmen will, sie können aber schlimme Folgen haben, wenn man zu schnell zu viele Kilos verliert, z.B. Dehnungsstreifen, leere Haut die rumhängt usw., um nicht von dem bekannten Jo-Jo-Effekt zu reden.
M.E. das beste Diät-Konzept ist das von der Weight Watchers, weil es basiert auf einer ausgewogenen Ernährung und bei den Kursen lernt man praktisch dasselbe, das man bei einer Ernährungsberatung hört. Bei WW lernt man z.B., Lebensmitel zu wiegen und zu dosieren und vor allem, dass Mahlzeiten auszulassen kontraproduktiv ist.

Da ich dazu neige, zuzunehmen, achte ich immer auf das, was ich esse. Ich meine damit nicht, dass ich auf Sachen verzichte, sondern dass mir bewußt ist, was ich esse. Dadurch halte ich mein "Idealgewicht" seit circa 30 Jahren, mit Schwankungen von ca. 2 Kilos.
Meine Ernährung basiert auf die sog. Ernährungspyramide (wie z.B. die Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung), also esse ich grundsätzlich Kohlenhydraten und Gemüse und nur wenig Fleisch, Fisch oder Milchprodukte. Reis, Pasta, Vollkornbrot, Kartoffel sind an sich keine "Dickmacher", aber viele essen sie zusammen mit Fleisch, Fett oder fetten Soßen, was natürlich dick macht.
Von meinen Diät-Zeiten habe ich gelernt, auf nichts zu verzichten - es macht unglücklich und der Moment der Schwäche, in dem man heimlich und voller Schuldgefühle eine ganze Tafel Schokolade ißt, kommt bestimmt.
Besser ist, alles zu essen, worauf man Lust hat - aber in kleinen Mengen. Also keine ganze Tafel Schokolade, sondern nur ein paar Stücke, aber langsam und mit Genuß.
Durch Sport alleine kann man nicht abnehmen, aber Sport ist auf jeden Fall gut für die Figur und für die Gesundheit.

wieder so ein Märchen


da muss ich noch nicht mal an Schumacher oder dauerhaft behinderte Fußballer denken. Einen Kollegen von mir, bestens ernährungskontrolliert, tägliches Joggen, mehrfach pro Woche Bahnen im Schwimmbad gezogen, fand man 2 Tage nach seinem 50 Geburtstag auf dem Schwimmbeckenboden. Es heißt nicht umsonst Sport ist Mord, das hat in vielen Fällen seine Berechtigung. Allein zwei meiner Verwandten brachen mit Herzinfarkten auf dem Spielfeld zusammen.

Ich komme aus einer unsportlichen Familie, und ich bin's auch. In dieser Familie brachen auch welche mit Herzinfarkt zusammen - aber ganz ohne Sport-Zusammenhang. Mit vorstehender Beispielslogik müsste ich sagen: Kein Sport ist auch Mord.

@*****lnd
Ich rede aus meiner persönlichen Erfahrung: Ich habe durch Sport meine Figur enorm verbessert - ich wurde und werde oft darauf angesprochen - und habe keine Rückenschmerzen, obwohl ich eine starke Skoliose habe und täglich circa 9 Stunden vor dem Rechner sitze.
Hinzu kommt, dass ich dank Sport ein besseres "Körpergefühl" habe, ich fühle mich einfach besser, wenn ich regelmäßig Sport treibe.
Also Sport bedeutet für mich mehr Lebensqualität.
Wie bei jedem anderen wird eines Tages der Grimmer Schnitter auch für mich kommen, egal ob ich Sport mache oder nicht.
Aber wenn ich mir das aussuchen könnte, würde ich gerne durch einen Herzinfarkt im Schwimmbecken sterben!

Scherze mag ich bestenfalls in englischen Krimis oder auf dem Wiener Zentralfriedhof.

Und klar, ich hatte vergessen, der eine war 28, der andere 30.

Klar ist, dass es Menschen gibt, denen Sport ausgesprochen gut tut, die auch dafür geschaffen sind. Aber einem Asthmatiker tägliches Joggen zu empfehlen, gleicht einer Beihilfe zum (Selbst-)Mord.

Mit Sport ist es so wie mit der Ernährung, was für den einen Gift ist, ist für andere pure Lust.

@*****lnd

Wer hat das wem empfohlen?

Selbst Asthmatiker können joggen - die Kunst ist, es nicht zu übertreiben.

Sport heißt ja auch nicht unbedingt, gleich einen Marathon zu laufen oder sonstigen Leistungssport zu betreiben.

Mal stramm oder gar mit Stöckeln durch den Wald marschieren (nicht rennen) ist für viele Menschen schon Sport und auch Sport genug - und das stärkt eher das Herz und den Körper.


Stimmt, man liest oft von recht jungen Sportlern, die noch auf dem Spielfeld an Herzanfällen sterben - leider. Oft ist aber der medizinische Hintergrund dafür, dass diese Herzfehler hatten oder sich durch zu frühes Training nach nicht ausgeheilter Krankheit wie Erkältung etc. einen Herzfehler zuzogen - hängt irgendwie mit dem Herzmuskel zusammen, der dann angegriffen ist.

Daraus zu schließen, dass Sport ungesund ist, ist nicht korrekt.

schrieb ich es nicht - und ich ergänzte wohlweislich:


Zum Ausdruck wollte ich bringen, dass es weder Universalrezepte für Ernährung noch für Sport gibt.

Selbst Sex kann tödlich enden. Ein Bürgermeister meiner Heimatstadt starb bei einer "Dienstreise" nach Pattaya den Tod eines gerittenen Hengstes.

das leben endet doch generell tödlich,und keiner hat die macht da gegen etwas zu tun. auch hat keiner die macht zu bestimmen WANN der zeitpunkt des todes einzutreten hat

Sport tut immer gut, dem Körper sowie der Seele. Selbstverständlich soll man eine Sportart auswählen, die zu einem paßt. Eine Stunde 2-3 mal die Woche reicht auch aus, um sich besser zu fühlen und auch besser auszusehen.
Dass man hier nicht von Leistungssport oder Profisport redet, sollte schon vom Threadthema klar sein: "Was hilft wirklich beim Abnehmen?". Sport kann sicherlich helfen. Fällt man beim Langlauf auf den Po, redet man vom Sport-Unfall.

Es mag zwar klischehaft klingen, aber 3-5x ausgiebig Sex pro Woche hilft auch ordentlich bei Gewichtsreduzierung, Kräftigung der Rücken und Bauchmuskulatur und strafft die Gesichtshaut (...Küssen Oralverkehr).

Ja, aber nicht schlucken - das hat dann schon wieder Kalorien.

...aber Sperma ist pures Eiweis ergo Proteine, welche wiederum beim Muskelaufbau helfen, was wiederum dazu führt das Muskeln wieder bei der Fettverbrennung helfen.

....also im Endeffekt auch wieder positiv

na ja von ca. 5 Kalorien ist noch kein dick geworden, es sei denn es trifft zufällig ein Spermium auf deine Eizelle.

Das Argument könnte den armen Männern helfen, deren Partnerin oralunwillig ist.....

.. schneide mir diesen Beitrag aus und hänge ihn zur ständigen Einsicht direkt übers Bett