keineswegs...
hallo zusammen, also ich denke das diese these sicher keinen anspruch auf allgemeine gültigkeit beansprucht. es ist wie ich finde ein interessantes gedankenspiel. habe mir über diese these gedanken gemacht und überlegt ob da was drann ist ...
ein musiker beginnt sich für musik zu interessieren, lernt noten, takte und harmonien, er lernt sein instrument kennen und beginnt zu experimentieren.
nach und nach wachsen theorie und der umgang mit seinem instrument zusammen. dieses kann nur entstehen weil er eine liebe zur musik empfindet, den sound liebt den sein instrument auszeichnet. er übt geduldig immer und immer wieder um besser zu werden. er würde niemals auf die idee kommen, wenn es nicht so läuft wie er es wünscht, sich an seinem instrument zu vergehen oder es zu beschädigen. es ist ihm über alle maßen wertvoll, denn ohne es kann er noch so begabt, geschickt und gelehrt sein, er wird keinen ton zustande bekommen.
schließlich werden beide eine einheit. es sieht selbstverständlich und leicht aus. beide passen sich einander an und ergeben eine synergie. der musiker verlangt seinem instrument alles ab und bekommt ein feedback das gänsehaut erzeugt.
letztendlich sind es doch nur schwingungen und rhythmus und trotzdem erzeugt es so viele gefühle. menschen erinnern sich durch die musik an dinge die sie schon längst vergessen haben. musik treibt an, läd zum träumen ein, bringt menschen zum lachen oder weinen, teilt gedanken und gefühle mit.
musik ist in der lage menschenmassen zu begeistern, musik ist in der lage menschen zu verbinden. jeder mensch mag unterschiedliche musik.
... mh ... stimmt, ich sehe keinerlei zusammenhang.
gruß vom puppenspieler
l