**********ecter:
Ja, Sprache ist im Idealfall konsensuell. Sprich Sender und Empfänger messen einem Begriff die gleiche Bedeutung bei. Dummerweise passt dein Beispiel gar nicht dazu, da Liebe und Verliebtheit etwas unterschiedliches ist.
seufz
Du formulierst deine Meinung zum Thema, ich entgegne darauf, dass ich das anders sehe (Beim Lesen meiner Texte einfach mal auf "Ich glaube/finde/halte/denke" etc. achten. Ich schreibe das nicht zum Spaß.), du versuchst meinen Beitrag ins Lächerliche zu ziehen/mich zu belehren und regst dich anschließend auf, wenn ich dir (abermals) widerspreche.
Ich schlage vor wir lassen das so stehen, sonst drehen wir uns im Kreis
Was mein oben genanntes Beispiel angeht, war ich für dein Verständnis anscheinend etwas unpräzise. Konkret:
Mann und Frau lernen sich kennen, werden ein Paar. Nach drei Monaten sagt einer von beiden "Ich liebe dich nicht mehr, wir müssen uns trennen". Für mich ist das, wovon die beiden sprechen, nicht das, was ich unter Liebe verstehe, sondern Verliebtheit. (Und - hey, hey, Gemeinsamkeit - das könntest du möglicherweise genauso sehen.) Heißt: Mitunter ist es ganz hilfreich den Gegenüber zu fragen: "Sag mal, was verstehst du eigentlich unter Liebe/Partnerschaft/Beziehung/was auch immer?"
**********ecter:
Willst du nur die Foristen mit Gelaber zum Dialog nötigen?
Natürlich. Ich bin sogar so mächtig, ich kann Foristen dazu zwingen auf meine Postings zu antworten, mit drei Fingern auf sich zeigen lassen, während sie mir irgendetwas unterstellen, und kann mit den Gefühlen anderer Menschen spielen wie andere mit einem Lichtschalter. [/sarcasm]
Es war und ist nicht meine Absicht, dass du dich unverstanden fühlst. Ich respektiere deine Sichtweise/Meinung. Ich teile sie nur nicht und habe eine andere.