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Wie normal ist eine BDSM-Beziehung?

******ood Frau
2.449 Beiträge
Themenersteller 
Wie normal ist eine BDSM-Beziehung?
Hallo liebe Freunde des BDSM,

eine BDSM-Session ist in der Regel klar definiert, aber wie läuft es eigentlich in einer SM-Beziehung ab? Wie unterscheiden sich Partnerschaften zwischen einem Dom und Sub von einer "normalen" Beziehung?

Szenekenner und BDSM-Autor Matthias Grimme hilft bei der Klärung der Frage. Für ihn ist es ganz klar: Eine SM-Beziehung unterscheidet sich kaum von einer normalen Beziehung, müssen doch auch hier die üblichen Probleme des Alltags gelöst werden.

http://www.joyclub.de/bdsm/wie_normal_sind_bdsm_beziehungen.html

Wie seht ihr das? Welche Unterschiede gibt es für euch?

Beste Grüße,
Miss_Mood
Bei uns ist BDSM rein sexuell und das "normale" Leben heißt für uns, Gleichberechtigung.

Entscheidungen im Normalen Leben treffen wir zusammen und besprechen auch generell alles. Für mich als Dom wäre es auch tierisch langweilig, wenn Sie alles einfach machen würde und ich nur noch "befehle" oder affig für Alltagsdinge zu bestrafen.

BDSM => Sie Sub, ich Dom
Reales Leben => beide gleich
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Der
Unterschied kann nur von jedem Paar für sich definiert werden. Seit ich D/S-Beziehungen führe hat sich mein erotisches Sichtfeld enorm erweitert. Ich bin nicht mehr eifersüchtig, monogam in Serie, die jeweilige Sklavin offen für so vieles, was mit einer Vanilla nie denkbar wäre.Und ich habe immer das Wohl von ihr im Auge, sie ist ein zu behütender Schatz, der sich hingibt und genießt, keiner, den man blind verdrischt, was woanders auch BDSM ist.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
fesselnd hat recht
Jedes Paar definiert das für sich selbst. Die Bandbreite reicht dabei von 1-99% BDSM-Anteil. Alles dazwischen ist möglich, wobei das eine Extrem wohl nicht als "BDSM-Beziehung" definiert werden wird, weil der Anteil einfach zu gering ist um wahrgenommen zu werden. Und das andere Extrem ist zu unpraktikabel, weil es sich schlecht mit einer Alltagsbeziehung verträgt - Kinder, Arbeit und ähnliche Dinge gehen nun mal meistens über 24/7 und TPE.
Aber sonst, jedes Paar, wie es will.

Gruß, Drachenliebe / Er
...hmm
eigentlich nicht. Jeder Mensch hat doch seine großen und kleinen Macken. Ob das nun im BDSM Kontext steht oder nicht, im Endeffekt steht man wie in jeder anderen Beziehung auch vor den selben Problemen.
*******rebs Paar
716 Beiträge
Es gibt Menschen, so wie ich, die können die Verhaltensweisen des BDMS nicht wirklich verstehen.

Ich frage mich manchmal: Warum braucht es überhaupt dieses Verhalten, gibt das Leben nicht schon genug anderes, ob nun Elend oder Vergnügen, her?

Wie stark muß der Reiz eigentlich für Manche sein?

Neulich auf einer Party hab ich nen geilen Spruch gehört:

Golfst du noch oder bist du schon DOM?
Verzeihung, das ist auf die älteren Herren gemünzt...

Ich hab das so nicht gesagt, geb es nur mal weiter und wer bisschen überlegt, kommt schnell dahinter, wie der Spruch gemeint ist. *zwinker*

Krebs
****ma Frau
5.363 Beiträge
Es gibt Menschen, so wie ich, die können die Verhaltensweisen des BDMS nicht wirklich verstehen.

Und deshalb - mit Verlaub gesagt - solltest du zu bdsm Themen nichts schreiben, da du wohl ganz offensichtlich keine Ahnung vom Seelenleben der bdsmér hast.

Das wär genau so seltsam als wollte ich mit einem Kfz Mechaniker über den Aufbau eines Motors diskutieren . Da hab ich null Ahnung also lasse ich es bleiben.


Ach und dieser Spruch von wegen Golfen............. fehlt jetzt nur noch SMer ficken nicht, oder gehen zu lachen in den Keller.
Hmm wenn ich überlege finde ich sicher noch mehr Klischees..........
****al Mann
3.026 Beiträge
Ich frage mich manchmal: Warum braucht es überhaupt dieses Verhalten, gibt das Leben nicht schon genug anderes, ob nun Elend oder Vergnügen, her?

Wenn ich nun mal festgestellt habe, daß ich gerne Sushi esse, wird sich das auch nicht dadurch ändern, daß ich die Anzahl der anderen Rezepte im Kochbuch als recht groß akzeptiere. Und in der Leere des Alltags verzweifelt nach dem nächsten kulinarischen Kick gesucht habe ich dafür auch nicht. *zwinker*
*******rebs Paar
716 Beiträge
Sorry für mein unzüchtiges Verhalten...

Ich hab eben manchmal eine "masochistische Ader" und pieken dann und wann in ein Wespennest.
*********ar_SM Paar
17 Beiträge
Was ist normal?
Mein Herr und ich führen auch eine Bdsm Beziehung-auch im Alltag-bin ich eine 24/7? Nein.Trotzdem bezeichne ich unsere Beziehung als normal-weil für uns normal.Es gibt vieles im Alltag was wir gemeinsam erledigen,oder auch was derjenige macht,der grad Zeit hat-aber ich habe auch meine Aufgaben und Pflichten-das gehört bei uns einfach dazu-und was noch anders ist als bei stinos-ein BEFEHL von ihm ist Befehl-immer und zu jederzeit *g* *g*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Um auf die ursprüngliche Frage

Wie normal ist eine BDSM-Beziehung?

zu kommen: Sie ist so normal oder so wenig normal wie jede andere Beziehung. Sie funktioniert so gut und so schlecht wie vanilla-Beziehungen, unabhängig davon ob sich das BDSM auf ein gelegentliches Fesseln oder Popohauen beim Sex beschränkt oder ob sich einer der Partner dem anderen komplett und während 24 Stunden am Tag unterwirft.

Daraus ergibt sich, wie im Eingangsartikel beschrieben, dass für das (langfristige) Funktionieren einer BDSM-Beziehung dasselbe getan werden muss wie in jeder anderen Beziehung auch.

Es gibt wohl nur einen Unterschied, wie die Partner miteinander agieren, aber nicht darin, wie sie miteinander kommunizieren. Oder eben nicht.
*******nd13 Frau
45 Beiträge
normalität ......
liegt ja bekanntlich im Auge des betrachters.

Ich für mein teil würde da kein unterschied machen,
das wichtigste ist das die Partner miteinander reden und sich einig sind
********lady Frau
29 Beiträge
Was ist schon normal??
Schon allein der Titel und die Frage nach dem "normal" ärgert mich.

Was ist schon normal?
Sind Hetero-Paare die eine offene Beziehung haben abnormal?
Sind homosexuelle Paare normal, die ein Kind adoptieren?

Klar sind sie normal - normal in ihrer gewünschten Form zu leben. So wie sie das subjektiv für sich als Einzelnen und in der Partnerschaft bestimmt und geformt haben. Warum sollte sich eine BDSM-Beziehung von anderen Beziehungen unterscheiden?

Jeder arbeitet an seiner Beziehung und kämpft mit den großen und kleinen Dingen, die eine längere und tiefgehende Beziehung mit sich führt. Ob man nun devot oder dominant ist, 24/7 lebt oder Switcher ist; jeder fühlt sich wohl in seiner Partnerschaft - ob nun mit oder ohne Popohaue *zwinker*
Alltagsdevot
Ich bin aktuell in einer BDSM Beziehung. Meine zweite mittlerweile, vorher waren es Vanilla Beziehungen.

Alles was mit Lust und Sex zu tun hat, unterliegt seiner Kontrolle. Auch wenn wir nicht zusammen sind (leben in getrennten Wohnungen). Er entscheidet wann und wie gespielt wird, aber auch wenn ihm gerade der Sinn danach steht mit beim Fernsehen ein paar Schläge zu geben. Die Übergriffe auf meinen Körper sind immer und überall möglich. Da drohen ihm auch mal andere Herren Schläge an weil er mich in einer normalen Diskothek gewürgt hat. *g* Oder ich knie in einer Kunstausstellung vor ihm.

Aber ansonsten führen wir eine Beziehung wie jedes andere Paar. Offen gestanden, werde ich gerade in dieser Beziehung, die sehr stark von unser Neigung geprägt ist, mehr verwöhnt als jemals zu vor. Trotzdem haben wir Alltagsdiskussionen, unsere Arbeit ist oft fordernd, der Freundeskreis recht groß. Also er gedenkt nicht, mir mein Leben vorzuschreiben, nur meine Sexualität. Also alles ganz normal. *zwinker* Mit einer Ausnahme.
Also für mich....
ist eine BDSM Beziehung ganz normal.Ich brauche es wie die Luft zum atmen.
Leben wir es nicht, fehlt mir was.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich geb dir
Recht

Golfst du noch oder bist du schon DOM?
Verzeihung, das ist auf die älteren Herren gemünzt...

bei mir reichts nur zum Minigolf, also blieb mir wohl gar nichts Anderes übrig, als Bischofskirche zu werden.

Im BDSM gibt es von vornherein so viele Richtungen, man könnte sie ketzerisch auch Sekten nennen, dass der Versuch schon deshalb aussichtslos erscheint, das neben Stinobeziehungen zu stellen, die eigentlich monogam gedacht sind, aber sich heutzutage auch gewaltig unterscheiden.

Es gibt da zum Beispiel die Oler, die nach dem Buch Die Geschichte der O leben, es gibt die Gorler, die nach den Regeln der GOR-Literatur agieren, es gibt die nach Sade und Sacher-Masoch Gierenden, die Devoten, die Masochistinnen, die ..........Dazwischen gibt ees eine Vielzahl von Facetten- und wie erwähnt, irgendwo dazwischen siedelt sich jedes Paar an. Auch D/S- Paare sind eine Sonderform des BDSM und diese wieder vollkommen verschieden von anderen D/S-Paaren. Jeder Vergleichsversuch verbietet sich.

BDSM ist ein Teil der Erotik, so wie auch Sex ein Teil davon ist, Erotik umfasst noch sehr viel mehr. Und Teile der Erotik lassen sich miteinander verknüpfen, Sex also bestens mit SM kombinieren. Der Effekt ist klar: dadurch erweitern sich die Möglichkeiten, Lust zu leben. Wer zum Beispiel Lustschmerz und das Fliegen kennengelernt hat, dem wird schnell klar, dass das völlig anders als Poppen ist- und unvergleichbar dazu.
**de Mann
813 Beiträge
für mich gibt es da durchaus unterschiede zwischen normal und bdsm. wobei ich die erst gemerkt hab nachdem eine zu bruch ging. meiner ansicht nach ist die bindung, das vertrauen, die intimität einfach noch ne spur intensiver und es fällt umso schwerer das dann zu verarbeiten.

für mich ist bdsm zwar eine reine "sex sache" also ausserhalb davon herrscht gleichberechtigung aber trotzdem fließt es immer wieder mal subtil mit ein
***i8 Frau
2.575 Beiträge
Ich befinde mich seit einiger Zeit in einer BDSM-Beziehung. Bei uns läuft vieles wie bei Vanillas auch: die alltäglichen Sachen müssen erledigt werden, Dinge müssen besprochen werden, mal gehts dem einen, mal dem anderen nicht gut, da muss getröstet oder sonst was werden. Zunächst mal ist das wie in Nicht-BDSM-Beziehungen auch. Aber es gibt auch einige Unterschiede:


1.) Auf der emotionalen Seite sprechen wir tiefer und intensiver über unsere Gefühle und Bedürfnisse, als ich das von meinen Stino-Beziehungen her kannte. Auch dort wurde über Gefühle gesprochen - doch hier ist es näher, tiefer, vertrauter, obwohl die Stino-Beziehung länger andauerte.


2.) Ich nehme mir das Recht raus zu bestimmen, wann Gleichberechtigung und wann ein Machtgefälle zwischen uns besteht. Allerdings laufe ich nicht "dauerdominant" rum. Ich kann genauso lieb und kuschelig drauf sein, wie Normalos auch. Schon im eigenen Interesse dominiere ich meinen Partner vor allem dann nicht, wenn beispielsweise das Berufsleben von ihm oder mir tangiert ist. Es gibt also Grenzen, wann für mich ein Machtgefälle gar nicht in Betracht kommt.

Bei Freunden, die unsere Neigung kennen, schalte ich von Gleichberechtigung auf Machtgefälle um, wenn ich mich danach fühle. Dabei ist es auch schon passiert, dass ihm das gerade gar nicht passte. Und je nach Situation musste er entweder da durch oder ich habe Rücksicht genommen - nämlich dann, wenn ich das Gefühl hatte, dass es nicht nur "Rumgezicke" von ihm ist, sondern tatsächlich etwas bei ihm unstimmig war.

Kleine "SM-Einlagen" wie zum Beispiel mal eben in seine Nippel kneifen kommt bei uns allerdings ziemlich häufig im ganz normalen Tagesablauf vor; zB kurz vor der Abfahrt zur Arbeit oder auch irgendwo wenn wir unterwegs sind. Er hat auch ein paar Regeln die jederzeit und überall gelten: so darf er im Auto die Tür nicht öffnen, bevor ich meine nicht aufgemacht habe. Das hat mal dazu geführt, dass seine Schwester etwas iritiert vor dem Auto auf ihn wartete, und er ganz hibbelig wurde, weil ich mir schön lange Zeit mit dem Öffnen meiner Tür gelassen habe *floet*

Fazit: wir leben viel normalen Alltag ohne das ein dauerhaftes und ständig anhaltendes Machtgefälle besteht; aber wenn mir danach ist und es mir passt, lege ich den Schalter um.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich möchte
noch etwas zur Animation des Themas loswerden:

Das gezeigte Bild zeigt eher häusliche Gewalt als eine BDSM-Szene, erweckt zumindest in mir einen total falschen Eindruck. Und ich denke, es wirkt bei vielen Außenstehenden ähnlich.

Und genau das gilt es zu unterscheiden. BDSM ist keine Gewalt!
*******_sm Mann
24 Beiträge
n o r m a l . . .
ist das, was "die meisten" unserer lieben Mitmenschen tun bzw. für "richtig" halten. Soweit meine ganz persönliche Definition für den Begriff "normal". Und genau damit hat sich mein Interesse für diesen Begriff eigentlich auch schon wieder erledigt. Wer mit der Herde rennen will, muss in Kauf nehmen, dass er vielen Ärschen vor sich folgt.... kann ja auch ganz reizvoll sein, hängt von den Popos ab *zwinker*
Was ich sagen will: Die Diskussion über Normalität oder nicht ist eine rein filosofische (ich liiiebe die neue Rechtschreibung nach Garfield!), über die sich trefflich diskutieren lässt - ohne wirklichen praktischen Nutzen. Jeder von uns ist einzigartig, anders, besonders, mit Facetten, Ecken, Kanten, Rundungen.
Handelt so, dass Ihr Euch am Abend kritisch in den Spiegel schauen könnt, ohne Euch angewidert von diesem Fiesling abwenden zu müssen. Solange Euch das gelingt, ist der Begriff "normal" als moralisches Stützkorsett überflüssig.
Und solange die - zugegebenermaßen arg strapazierten - Begriffe Safe, Sane und Consensual Gültigkeit besitzen, ist JEDE Beziehung, egal ob BDSM oder Vanilla, im besten Sinne "normal".
Genießt Euren Facettenreichtum, redet miteinander, geht achtsam miteinander um.
Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter...
****al Mann
3.026 Beiträge
Das gezeigte Bild zeigt eher häusliche Gewalt als eine BDSM-Szene, erweckt zumindest in mir einen total falschen Eindruck. Und ich denke, es wirkt bei vielen Außenstehenden ähnlich.

Woran machst du das fest? Kurz vorher hast du noch die Vielfältigkeit von Beziehungen betont, und jetzt ist es ... - ja was eigentlich: irgendein fehlendes Klischee-Outfit? Ihre genauso klischeehafte lüsterne Miene?

Und genau das gilt es zu unterscheiden. BDSM ist keine Gewalt!

Da unterscheiden sich unsere Gewaltbegriffe.



Um die Eingangsfrage(n) zu beantworten:

Wie alltäglich sind BDSM-Beziehungen?

Rein zahlenmäßig nicht besonders.

Wie normal sind BDSM-Beziehungen?

Völlig normal.

Gibt es für euch Unterschiede zwischen "normaler" und BDSM-Beziehung?

Keine grundlegenden. Siehe letzte Frage.
*********s_Dox Paar
109 Beiträge
Klasse Thema
Im Alltag ist unsere Beziehung ziemlich normal. Hausarbeiten werden geteilt und Probleme werden gleichberechtigt diskutiert, was in "stino-beziehungen" in der Form so auch nicht immer gegeben ist.

Fazit: Normale Beziehung mit (für uns) erfüllenderem Liebesleben.
*****a93 Frau
19 Beiträge
Nach einigen Anläufen mit verschiedensten Regeln sind wir auch dazu gekommen eine normale Beziehung zu führen. Und wenn er Lust hat schalten wir um zum Machtgefälle. Wenn ich Lust habe kann es auch mal passieren das ich mich mit Halsband in der Hand vor ihn knie und hoffe das er auch Lust hat *ggg*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@Nirgal & fesselnd
Ich war in der ersten Viertelsekunde bevor ich den Titel gelesen habe, auch irritiert und habe das Bild eher mit (nicht einvernehmlicher) Gewalt in einer Beziehung assoziiert.
Wenn die Frau mehr oder weniger nackt wäre und der Mann Lederhosen trüge wäre das wohl nicht passiert.
Muss wohl wieder mal meine Klischees überdenken...
*****s40 Mann
1.742 Beiträge
An Wasserkrebs
Was soll so ein Beitrag? Ist es dir nicht möglich über deinen Tellerrand zu schauen? Wir wären schon lange kein Ehepaar mehr wenn wir nicht BDSM für uns entdeckt hätten...Über Jahre haben wir langweiligen Sex gehabt...klar hat man sehr vieles ausprobiert...aber befriedigt hat es nicht...Es ist kein Vergleich zu einer Sassion die durchaus über Stunden gehen kann...Aber warscheinlich wirst du das nie verstehen...

Unseren BDSM haben wir zusammen entdeckt...in unserem Alltag hat meine Frau das sagen...benutze ich aber unsere Codewörter, ändert sich dies sofort...DAS ist es was BDSM von langweiligen Stino Beziehungen unterscheidet...die nie endende Abwechslung und immerwieder die Entdeckung neuer Welten...

sorry, nicht genau zum Thema...aber nötig!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Herr Kaktus
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