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Wespenstich - was tun, wenns anfängt zu jucken ?

*******itte Paar
72 Beiträge
Aua
Bin beim Baden auf son olles Vieh getreten, bis abends war alles gut, aber dann durft ich mich fast ne Woche lang jucken ohne Ende, Nachts war es besonders schlimm ... bin fast verrückt geworden ... Kühlgel aus Apotheke hat da nur bissel geholfen .... ansonsten hab ich versucht, mich zusammenzureissen ... war echt nicht leicht .... untersuch jetzt jedes Bissel Boden, was ich mit bloßen Füßen berühr, das kann ich euch sagen *lol*
Also...
...ich denke einfach, man sollte die Wirkung und die Folgen eines Wespenstiches nicht dramatisieren. Wenn man eine lebensbedrohliche Allergie gegen Wespen- oder Bienengift hat, dann bemerkt man das sehr schnell schon nach dem ersten Stich seines Lebens: Der Körper baut einen Schockzustand auf und dieser hat in seiner Konsequenz einen Blutdruckabfall zur Folge. Dazu können Probleme mit der Atmung kommen, das kann im schlimmsten Fall dann letal sein. Aber: Das ist recht selten, wenn man bedenkt, wie viele Menschen im Jahr von Bienen oder Wespen gestochen werden. Das es nach einem Stich juckt ist völlig normal, das geht aber wieder, und Mittel wie "Fenistil" oder Cordikoide helfen da recht gut. Zu deiner Frage: Wespen netzen Ihren Stachel zu Jagd (und zur Verteidigung), da sie Raubinsekten sind, er bleibt also nicht in der Wunde. Die Wespe kann also immer wieder stechen. Bei der Biene ist der Stachel mit einem Haken versehen. Wenn sie gestochen hat bleibt der Stachel beim "Angreifer" und der Pumpkörper pumpt weiter Gift in die Wunde. Die Biene stirbt dann sofort.

Vorsichtig wär ich immer mit den alten "Hausmitelchen"...die Bücher sind zwar immer ganz niedlich geschrieben, es stehen auch oftmals sinnvolle Dinge wie z.B. der "Wadenwickel bei Fieber" u.s.w. darin, aber wenn man sich den einen Beitrag von Larissa zum Thema "der tolle (Tollwut) Hund" durchliest dann schüttelt man echt nur mit dem Kopf. Wird man von einem tollwütigen Tier gebissen und ist nicht geimpft dann gibt es nur eine einzige Möglichkeit, sein Leben zu retten: SOFORT eine Aktiv-Impfe! Tollwut wirkt, wenn sie nicht innerhalt von 24 Stunden nach der Infektion behandelt wird zu 100% tödlich, da gibt es keine Rettung mehr, und schon garnicht das Ausaschen der Wunde. Absoluter Blödsinn!
@nette_2
Wenn man eine lebensbedrohliche Allergie gegen Wespen- oder Bienengift hat, dann bemerkt man das sehr schnell schon nach dem ersten Stich seines Lebens

Da muss ich dir leider widersprechen. NIEMAND reagiert direkt auf den ERSTEN Stich seines Lebens allergisch! Frühestens (!) beim zweiten Stich!
Genau da liegt das Problem: Du kannst 20 Mal gestochen werden ohne Probleme, aber auf den 21. Stich kannst du plötzlich allergisch reagieren (Schock). So geschah es bei meiner Nachbarin ...

In Sachen Hausmittelchen... Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ALLES richtig ist, was in dem Büchlein steht, ich fand doch nur die Art der Formulierung sooo nett. An der Schreibweise erkennt man selbstverständlich, dass das Wissen in dem Buch total "überholt" ist, dennoch findet man dort wertvolle Tipps (Hinweise/Richtlinien). Was das Buch aber aussagt: Man wusste sich schon immer irgendwie zu helfen, auch, als es noch keine "Schulmedizin" gab. Heute veruteilen die meisten Menschen genau die Mittel, die früher ganz normal waren und auch halfen (sag ich jetzt mal so). In Sachen Wespenstich, wäre ich ohne dieses alte Buch auf die "Therapie" feuchte Erde oder geriebene Kartoffeln nie gekommen. Wenns doch hilft, ists doch gut.
Hmmm... Wegen dem Stachel...
Ich weiß ja nicht 100%ig, ob es wirklich eine Wespe war,
die mich gestochen hat.

Denn das ganze passierte so :
Ich war abends zwischen 10 und 11 auf unserer Terasse,
es war stockfinster, ich war gerade dabei Kerzen anzuzünden.
Von unserem Dach ranken sich ein paar einzelne Grünpflanzen runter,
eine davon hab ich wohl berührt und spürte plötzlich was im Haar.
Ich dachte an ein verwelktes Blatt oder so und griff mir ins Haar,
um es abzustreifen. Daraufhin bemerkte ich schmerzlich meinen Irrtum
und hörte noch ein lautes Brummen ( wie von einer fetten Stubenfliege ).
Ich hab das eigentliche Insekt, was mich gestochen hat, aber nicht gesehen.

Da auf unserer Terrasse aber öfter mal Wespen entlangfliegen,
war ich bisher felsenfest überzeugt, daß es eine solche gewesen sein müßte.

Was kann ich denn tun, um herauszufinden, ob es sich bei dem
schwarzen Punkt nun um einen festsitzenden Stachel handelt oder nicht ?
Mein Körper macht jedenfalls bisher keine Anstalten, irgendwas rauszueitern
oder so. Der Stich sieht ansonsten momentan aus wie ein fetter Mückenstich
( eben mir schwarzem Punkt auf der Einstichstelle ). Jucken tuts nicht mehr.
@MelleNoire
Um sicher zu gehen, ob du noch einen Stachel in der Wunde hast, oder ob es sich lediglich um eine Kruste handelt, die sich gebildet hat, kannst du sicher nur von einem Arzt feststellen lassen. Wenn du ES abkratzen kannst, war es halt nur Schorf, der sich auf der "Wunde" gebildet hat - so war das bei mir auch, ich konnte es ganz leicht abkratzen, ohne dass es blutete.
Simple Fakten ...
1. Einen Nachweis der medizinischen Wirksamkeit gibt es für keines der beschriebenen Hausmittel (Zwiebel, Urin, Spucke, Bachblüten, Arnika Globuli D irgendwas ...), einen unterstützenden, weil mechanisch kühlenden Effekt gegen die auftretende Entündung haben immerhin Eis oder essigsaure Tonerde innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Stich.

2. Fremdkörper unterhalten wie Bakterien die Entzündung, können bei Insektenstichen und kleineren Verletzungen sogar zu ernsthafteren Komplikationen führen und müssen restlos entfernt werden. Jeder Insektenstich gehört entsprechend ordentlich desinfiziert und auf Fremdkörper untersucht. Und: ja, auch Wespen können (nicht die Regel aber denkbar) Teile des Stachels beim Stich verlieren. Sorgfältige Inspektion, vielleicht unter der Lupe ?

3. Die allgemeine, unkritische (häufig auch längere) Anwendung von Cortison auch von aussen ist nicht so folgenlos, wie es häufig dargestellt wird. Wenn schon, dann sollte bei einem unkomplizierten Insektenstich Soventol Gel statt Soventol HC doch wohl reichen (Gel enthält kein Cortison, HC wie der Name schon vermuten lässt sehr wohl). z. B. begünstigt Cortison sogar das Auftreten bakterieller Infektionen, etc.

4. Es kann nicht schaden, einen derartigen Insektenstich auch einmal als Anlass zur Kontrolle des eigenen Tetanusschutzes zu nutzen. Selten aber sehr wohl beschrieben: Wundstarrkrampf nach Insektenstich.

Und: Vorbeugen hilft.
*****_by Paar
401 Beiträge
Ich glaub ich bin im falschen Film!

Wenn man den Thread hier list, kommt man schnell zu der Ansicht, daß es sich bei einem Wespenstich um eine prinzipiell lebensbedrohliche Sache handelt, ungefähr so wie der Biß einer Klapperschlange.

Bei einem Insektenstich läuft es meist so ab: Nach dem Stich tut es 5 Minuten weh, dann wirds 2 Tage dick und dann juckt es noch ein bißchen. Und dann ist es vorbei. Die gängigen Hausmittelchen helfen recht gut und wurde auch schon vorgestellt. Je mehr man sich bei der Sache selbst verrückt macht, desto schlimmer wird es. Das einfachst ist, gar nicht daran zu denken, denn wenn die ganze Zeit die Gedanken um den Stich kreisen, hört der nie auf zu jucken.

@ Allergiker
Bitte fühlt Euch nicht angesprochen, für Euch ist ein Stich von dem Vieh, gegen das Ihr allergisch seid, wirklich ein Problem!

Gamma
*****_by Paar
401 Beiträge
@*******ire
Diesen kleinen schwarzen Punkt kennen wir auch, den hatten wir schon bei manchem Mückenstich. Wir halten es für Blut, das im Stichkanal gerinnt, also nichts schlimmes. Nach ein paar Tagen verschwindet das wieder, wir haben allerdings noch nie beobachtet, wie das passiert (also ob das Schwarze abfällt oder verblaßt).
Ein Wespenstich ist übrigens einer der unangenehmsten Insektenstiche. Wespen sterben auch nicht nach dem Stich, ihr Stachel hat keine Wiederhaken. Wenn es eine Biene gewesen wäre, hättest Du den Stachel gesehen, bei denen bleibt er stecken und die Biene stirbt danach. Außerdem wäre Bienengift gut für Rheuma *ggg*

Gruß,
Gamma
*****tit Mann
12 Beiträge
Mich hat
aus eigener Dummheit vor 2 wochen eine Wespe in den Oberarm gestochen,habe die stelle ca.1 min unter laufendes gerade noch erträgliches heisses Wasser gehalten der stich tat nicht mehr weh und war am nächsten tag verschwunden.

Diese Stoffe reagieren sehr empfindlich auf wärme/hitze, weswege diese gifte, die von Schlangen oder anderen Tieren abgemolken wurden, gekühlt werden.

Weiss aber nicht ob das eine patentlösung ist .
Nee, Schorf ist es offenbar nicht. Ich hab nämlich auch versucht,
es abzukratzen. Es scheint so, als wäre es dicht unter der Haut.
Die Stelle ist aber nicht entzündet, ich hab keine Schmerzen und es eitert nicht.
Notschlachten?!
Hallo....ok,wenn man allergisch ist,hat man in der Tat ein Problem.

Also ich bin früher ständig von irgentwas zerstochen gewesen, auf einmal gar nix mehr ... meine Mückenstiche sahen wie Pockenpest aus ...

Meine Tipps

Fernhalten von allem was sticht oder beisst und dabei fliegt und summt

Ätherische Öle ( Thymian,Lavendel, Teebaumöl, Nelke, Spearmint Zitronengras im Verdunster in der Wohnung, Wassertöpfchen auf der Heizung oder Tupfen an der Gardine, also nicht alles zusammen, sondern abwechselnd oder höchstnes drei Öle zusammen)

Wenn es dann doch passiert ist
CALZIUM !!!!( wirkt der (allergischen) Reaktion vor)
KÜHLEN !!!

dann je nach Rat der Oma Zwiebel, Tonerde, Essig drauf
oder fragen sie Arzt oder Apotheker
nach
Soventol, Fenistilsalbe

oder MEIN persönlicher Favorit

BALSAMKA ... sowas wie Tigerbalm( ein Konzentrat).. mit Nelke und Menthol, hört sofort auf zu jucken, die kleinen Biester bleiben weg und ich hab eine lang anhaltende Kühlung( nehme es auch zur Massage von kleinen Stellen)

Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit * zwinker *
vielen Dank für den Tip mit den Ätherische Ölen ...

gerade wollt ich hier im Forum fragen was man tun kann um erst gar nicht gestochen zu werden ...
ich seh aus wie ein teeny ... nur dass es keine pickel sind sondern mückenstiche ... waahhhhh ... und das juckt.
@ dev : LOL - geht mir kaum besser *zwinker*
Ich hab fast jeden Tag mindestends 1 Stechmücke im Zimmer,
zeitweise seh ich aus wien Streuselkuchen [b]G[/b]
***dA Paar
947 Beiträge
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen :
Ich verabreiche meinem kleinsten Sohn jedesmal Tavegilsaft ( er ist gegen Stechmücken aller Art allergisch ) ....
Außerdem habe ich dieses Jahr auf Anraten einer Homöopathin damit begonnen, ihm Apis - Globuli zu verabreichen, allerdings kann ich noch nicht sagen, wie erfolgreich das Ganze ist, wir hatten bisher noch nicht viele Stechmücken bei uns ( Gott-sei-Dank, und auf Holz klopf ).
Diese Globuli sollen der allergischen Reaktion vorbeugen - ich gebe zu, kein Mittel, daß jeder immer zu Hause hat, aber es ist ja auch nicht jeder allergisch *g*. Immerhin hilft die Apis-Lotion auch bei "normalen" gegen den Juckreiz und die Schwellung.

Das hab ich schon selbst ausprobiert *gg*

Gruß Andrea
zwiebel
wenn es nicht so richtig dick und rot wird kann man es mit einer zwiebel versuchen...........wenn es aber ein wennig seltsam aussieht wäre es schon gut einen arzt schauen zu lasssssen.
lg
*****_An Frau
38 Beiträge
Homöophatische Mittel
Hallo
APIS ( wird auch gern von allergikern genommen) wirkt wunder und ist ein Homöopathisches Mittel,dazu noch Anica und Du bist auf der sicheren seite.
Denk aber daran keine Mittel dazu ein zu nehmen die Kampfer entahlten!

Liebe grüße
Thien_An
sonst
salbe ...........................
lg
einfach ignorieren das Jucken
und sich etwas kühlendes draufpacken. Ablenken, dann merkt man die Juckerei kaum.

Kühlgels gibt es in jeder Apotheke. Aber m. E. braucht es nicht gleich der große Hammer sein, der da geschwungen wird. Da bekomme ich ja Gänsehaut bei den vielen Medikamenten, die hier da abgeschossen werden.

Soweit sich was entzündet, zum Arzt. Oder starke Schwellungen oder ähnliches auftreten. Auch sollte man höllisch aufpassen, dass man nicht mal ein stechendes Insekt im Mund hat. Das könnte dann u. U. dazu führen, dass das Atmen etwas schwerer fällt und die Sache ziemlich fies wird. Das ganze nennt sich dann im schlimmsten Falle Luftröhrenschnitt.

Der Tipp mit den Impfungen war sehr gut.

Massenstiche, sprich wenn einen Massen von den Viechern zerpiecksen können auch zu Ärgernissen mit dem Wohlbefinden führen. Daher dann besser zum Arzt gehen.

Äh... wie war das gleich mit den Zecken, der Borreliose und der Hirnhautentzündung? Da gibt es scheinbar auch eine Impfung, zumindest gegen die Hirnhautentzündung. Gegen die Infektion mit Borreliose meines Wissens nach nicht. Daher unbedingt zum Arzt bei Zeckenbissen.

Grüße und möglichst wenig Stiche.

Achso, viel Knoblauch und Zwiebeln essen hab ich mal gehört, soll gegen das Stechen helfen. Man stinkt dann den Viechern.

Gurnemanz
richtig
was soll man noch schreiben, die letzten haben schon alles gesagt. bei schweren ausfällen, sofort zum arzt
lg
@ Gur : Dann mach ich wohl irgendwas falsch [b]G[/b]
Ich esse nämlich jeden 2. Tag Knoblauch ( in gepreßter Form im Salat )
und meine Finger stinken als auch danach, weil ich die Zehen ja ein bißchen schnibbeln muß, bevor ich sie presse.
*****i56 Mann
1.271 Beiträge
Wespenstich !
während der Fahrt im Auto hat mich erst vor kurzem eine gestochen .
hab im Fernsehen mal gesehen das sich durch erhitzen die Enzyme
die zum brennen und jucken anregen abtöten lassen .
hab da sofort den Zigarettenanzünder aktiviert und kurz draufgehalten.

War nicht der Bringer ! die Brandblase tat mehr weh als der eigentliche Stich .

aus Schaden lernt mann !

*zwinker* LG
moin,
rose-teebaum-balsam von stadelmann, das desinfiziert den stich, mindert den juckreiz und lässt die schwellung rasch abklingen!

zusätzlich apis als globuli und es passt

lg, talyria
Gegen Juckreiz...
... Spitzwegerichblätter zerdrücken bis Saft austritt, auf die Stichstelle legen, ebenso hilft gegen das Jucken Urtica urens.

Soviel aus der Kräuterküche *zwinker*

LG!
@ Lummpi : Sorry, aber ich mußte grad voll laut loslachen *zwinker*
Auf DIE Idee wär ich jetzt im Traum nicht gekommen [b]GGG[/b]

Was das Fernsehen so alles anrichten kann *zwinker*
*haumichwech*
fenestil gel *zwinker* hilft wunderbar bei stichen aller art
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