Na also,
da kommen wir uns ja langsam näher!
Es ist doch zu witzig, dass jedes Mal, wenn ich hier ein ketzerisch-provokantes Thema zur Diskussion stelle, gleich von irgendeiner Seite voreilige Schlüsse über meine Empfindungen, Erfahrungen und Ansichten gezogen werden und dann mit solchen Schlagworten wie „Unerfahren“ und „Festgefahren“ gekontert wird.
Ja liebe Damen, woher nehmt Ihr denn die Überzeugung, dass nun ausgerechnet Eure Erfahrung der Weisheit letzter Schluß sein muß?
Ich versuche hier einer Sache auf den Grund zu gehen, die mir aufgrund konkreter eigener Erkenntnisse einfach widersprüchlich erscheint.
Nun haben wir ja einige weibl. Sichtweisen gehört, die insoweit nachvollziehbar sind, um zu sagen, es ist eine geile Abwechslung, die man machen kann. Doch um ‚von hinten’ als ständig gewünschte Lieblingsstellung für Frauen zu bewerten, ist das alles nicht plausibel, JC-Mentalität hin oder her!
Im Übrigen finde ich das Thema schon sehr interessant und sei es vor allem aus gesellschaftswissenschaftlicher Sicht.
Doch nochmal zurück zum Bezug zum Partner: Man hört ja so oft, daß Schwanzlänge und –dicke für die meisten Frauen uninteressant sei. Doch welchen charakteristischen Unterschied wollt Ihr denn von hinten sonst noch spüren? Da fällt mir so ein nettes Partyspielchen ein, mit verbundenen Augen Körperteile anderer abtasten um dann seinen Partner zu finden.
Diejenigen, die gern in den Swingerclub gehen, könnten ja mal folgendes Experiment machen: Laßt Euch einfach mal von fünf bis zehn Männern nacheinander von hinten durchvögeln, ohne Euch umzudrehen. Einer davon ist Euer Schatz. Ob Ihr Ihn wohl erkennen würdet?
Also, wäre ich eine doggy-begeisterte Frau, das würde mir auf jeden Fall einen Riesenspaß machen!
Tschüß
w.