Hallo
Eine Sklavin zur Erziehung und weiteren Ausbildung wegzugeben ist so eine Sache.
Ich halte Respekt und Achtung gegenüber einer Sklavin für sehr wichtig und unverzichtbar.
Ich will ja keine Sklavin die nur aus Angst vor Strafe oder so dient, sondern eine Sklavin die durchaus selbstbewusst ihre devote Veranlagung leben will.
Ich schätze wir haben alle schon enttäuschende Erfahrungen gemacht, eine wirklich devot veranlagte und erziehungswillige Sklavin zu finden ist nicht so einfach.
Umso schöner ist es, wenn Mann dann doch ein junges, wirklich sehr attraktives und echt devot veranlagtes Girl kennen lernt das den Mut hat durchaus verständliche Ängste, Hemmungen und Schamgefühle zu überwinden, sich zu ihrer devoten Veranlagung zu bekennen und sich zur Sklavin erziehen und ausbilden lassen will.
Einfach nur streng sein ist nach meiner Erfahrung aber der völlig falsche Weg. Eine devote Veranlagung muss vielmehr einfühlsam und geduldig gefördert und kultiviert werden.
Ich empfinde es jedenfalls als absolut toll meine Sklavin so geformt zu haben.
Wenn sie jetzt z. B. vor mir kniet, dann spüre ich genau dass das nicht irgendwie erzwungen ist, sondern sie es aus einer echt empfundenen Demut heraus tut, aus dem Verlangen heraus mir, ihrem Herrn, zu gehorchen.
Ich glaube, es gibt leider viel zu viele einfach nur SM und sexorientierte Möchtegern-Doms und Spinner, die ein devotes Girl nicht wirklich verstehen, nur egoistisch ihre Dominanz leben wollen.
Auch ich habe zu Anfang vieles falsch gemacht, musste auch viel lernen, bin immer auch noch kein perfekter Herr.
Ich würde meine Sklavin nie einem anderen Dom überlassen, ich würde dir raten das wirklich nicht zu machen.
Dennoch, ich habe meine Sklavin schon 2 Wochenenden einer dominanten und erfahrenen Herrin überlassen.
Das war ein wirklich merkwürdiger Zufall wie ich Sie kennen lernte, hat schon eine Zeit gedauert bis wir unsere gemeinsame Vorliebe für Dominanz gegenseitig entdeckten.
Zum ersten Mal hatte ich wirklich nicht nur sehr offene, sondern auch sehr sachliche und sehr interessante Gespräche (würde viel zu lang werden das hier zu beschreiben).
Ich kann es nicht anders sagen, mag komisch klingen, aber Sie legt sehr viel Wert auf erstklassige Manieren, auf eine wirklich eine sehr anspruchsvolle Ausbildung.
Es sind ja oft nur so Kleinigkeiten an denen man bemerkt ob jemand etwas (eigentlich egal was) „nur so irgendwie macht“, oder ob jemand ausgebildet wurde, perfekt ist.
Ich hätte selber jedenfalls nie geglaubt das es so eine Herrin gäben könnte, aber Sie (Mitte 30, wirklich nett, recht attraktiv) hat meine Sklavin wirklich auf eine sehr positive Weise echt weiter gebracht.
So kann ich deine Frage nur so beantworten: Ich würde meine Sklavin einem anderen Herrn NICHT anvertrauen, egal ob vertrauenswürdig oder nicht.
Wenn du aber ebenfalls das Glück haben solltest so eine tolle Herrin zu finden, dann würde ich sagen JA, lass deine Sklavin von einer Herrin (weiter) erziehen und ausbilden, auf jeden Fall.
T.