Nachdem meine Frau hier ja sehr im Thema involviert ist, ich alles mitgelesen habe, will ich doch einfach so " F R E I " sein und meine männliche Meinung zum Thema kund tun.
Im Grunde genommen ist mir eine Definition über unsere sexuellen Neigungen, Vorlieben und Handeln völlig wurscht.
Man kann uns also Swinger betiteln, als Paar, als Eheleute, als Schlampe mit ihrem Macker oder sonst etwas, es spielt doch gar keine Rolle. Wichtig für uns ( und das sollte für alle gelten ) ist doch nur eine einzige Tatsache, nämlich das man sich in seinem Handeln wohl fühlt.
Weder eine Defintion, noch dem Kind einen Namen zu geben, ändert doch letztlich etwas an den Gefühlen die man dabei empfindet. Und eben diese Gefühle jedes Einzelnen, sei es nun eine Paarperson oder eine Einzelperson, sind für mich das, was das Swingen ausmacht. Dabei kann es Abend geben wo man völlig ausgelaugt von der Popperei ebenso zufrieden nach Hause geht, wie auch Abende an denen man nichts Passendes findet und sich selber genug ist und dennoch völlig zufrieden nach Hause geht.
So haben wir schon tolle Abende in Clubs erlebt, an denen gar keine sexuellen Aktivitäten stattgefunden haben und doch waren es sehr schöne Stunden die man dort verbracht hat.
Das alles kann genauso auf private Treffen und sogar auf Einzelpersonen zutreffend sein. Nicht ein Name, nicht eine Bezeichnung, nicht ein Titel sind ausschlaggebend sondern einzig und allein das Empfinden das jeder Einzelne dabei hat.
Das ist für mich Swingen.
Business Er