Kommst du nach Hause....
Aus der Kältekommst du nachhaus
und ich ziehe dich aus,
um dich gleich
zu waschen.
Wir gehen gemeinsam
in die Wanne,
wo das heiße Wasser
schon auf dich wartet.
Meine Hände massieren
sanft deine Schultern
und wandern
zu deinen Brüsten,
die ich mit
flüssiger Seife einreibe.
Du hast die Augen geschlossen,
deine Lippen zittern leicht
und mit meinen Fingern
spüre ich
wie deine Brustwarzen
sich erheben.
Du liegst in meinen Armen
und bist völlig entspannt.
An meinem Glied
fühle ich
deine festen Pobacken
und irgendwie
macht mich das
so richtig schwach.
Doch du bewegst
dich nicht,
bist schwerelos.
Meine Hände tauchen unter,
entlang deines Körpers,
dein Kopf lehnt
an meiner Schulter,
während ich deine Grotte
erkunde.
Dein Atem schlägt
mir warm entgegen,
das Zucken deiner Schenkel
sorgt für leichte Wellen
hier in der Badewanne.
Die Sinnlichkeit
steht in deinem Gesicht
und du siehst
so schön dabei aus.
Und während meine Hände
über deinem Körper wandern,
unter Wasser und darüber,
krallen sich deine Finger
in meine Schenkel
und du erzeugst
höhere Wellen,
Spannung steigt in dir,
wobei ich dich
feste halte
und dir die Sicherheit gebe
zu fallen.