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burn out Syndrom - wer hat Erfahrung damit

burn out
... kann davon nur ein Lied singen und das wäre schier endlos... kann nur sagen, sowas wünsch ich niemanden .. ned mal meinem ärgsten feind .-(

hab so ziemlich die ganze palette durch... vor allem an phsychosomatischen Beschwerden.... wer Interesse hat bitte einfach Message an mich ok ...

LG
CAT
Im allgemeinen
finde ich, dass man ein Geschäft wechseln kann aber sich Gesundheit nicht kaufen kann.
Ich finde es sehr wichtig, dass im privaten wieder alles ok läuft.
Da muß man sich am meisten wieder einfinden. Mit den ganzen Schwindel Attaken, dass man nix mehr auf die Reihe bringt.
Das wünscht man echt niemandem......
lg und allen die das haben, überstanden haben eine gute Besserung und nach vorn sehen und nicht wieder in alles reinsteigern......
Es gibt auch im Netz ganz gute Seiten dazu. Paar Ansätze meinerseits zu Deinen Fragen: Ich denke, dass es eher sehr funktionierende Menschen trifft, die sich selbst verlieren, die dieses Gerüst der Arbeit brauchen, um ja vielleicht auch Nähe und damit Sex auszuweichen, die vielleicht den Glauben verloren haben, dass sie genug zurückbekommen ohne Gegenleistung. Möglicherweise wird auch das Schöne im Sex nicht mehr gesehen, sondern er als weiter Dienst empfunden.
huhu

ich möchte hier aber auch mal betonen, das es nicht nur selbstständig sein oder durch viel arbeit ausgelöst wird,
sondern, und ich beobachte das grad zur zeit in meiner umgebung,
oft als begeleiterscheinung von Midlife-crisis und ganz besonders bei müttern... so zwischen 2 und 4 jahre plus/minus 40 herum.

ich hab das selber vor 2 jahren erlebt und ich hätte damals alles stehen und liegen lassen können. familie verlassen, von der brücke springen etc. ich war nur müde, wollte nichts mehr machen und hab mich mehr oder weniger in einem mauseloch verkrochen.

es ging um anerkennung für sich selbst, selbstliebe, selbst überschätzung, zuviel von allem und zu wenig für die seele...

ich denke, hier wird "die mutter" zu wenig von der gesellschaft gefördert und brennt nun mal langsam aus.

lieber gruss
schokozwerg
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@Schokozwerg
Kann dir da nur voll und ganz zustimmen.

Ich hab vor einem halben Jahr zirka grad noch die Kurve gekratzt. Ich hab 40 Stunden die Woche gearbeitet, dazu einen 4 Jährigen Buben und Hausbauen! Da wollte ich auch nur noch weg. Gott sei Dank hab ich mich noch rechtzeitig umgedreht, 2 Wochen Urlaub genommen und dann weniger gearbeitet und ich habe gelernt, dass nicht immer alles gleich gehen kann und muss.

Auch hier gilt: reden hilft! Mit irgendwem über die Probleme die man hat reden!

Lg Hera
och ja, reden ist gut.
krieg mal den mund auf, wenn du nur noch am rumhängen bist und alles scheisse ist.. gar nicht so einfach.

ich hab damals einfach glück gehabt, meinen jetzigen frend kennen zu lernen. der hat dann rede und antwort mit mir gemacht. nächtelang durchgequatscht,,, das war hilfreich. mein mann wäre mir zu nah gewesen und therapeutische hilfe holen,,pff, bin ich doch selber, wer bin ich denn....
wenns mir nicht gut geht, dann bin ich ein kleines rühr mich nicht an.

lg
schokozwerg
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Stimmt schon. Aber wenn man jemanden zum Reden gefunden hat, oder jemanden der einen zum Reden bringt dann kann man schon von Glück reden. Mir hat damals mein bester Freund sehr geholfen, dass ich nicht wirklich abgedriftet bin.

Lg Hera
Ausmisten?
Ich denke das beste für jemanden mit einem Burn Out Syndrom ist es einen gesunden Egoismus wieder zu entdecken und wenn irgend machbar auch zu lernen nein zu sagen.

Für mich gibt es zwei Formen von Burn Out. Die eine ist das konstante suchen nach ener Bestätigung durch andere, die andere ist eine konstante Überlastung, sei es durch andere Verursacht, sei es dadurch verursacht das man nicht nein sagen kann.

Oft denke ich auch man setzt seine Wertigkeiten falsch oder man belügt sich in diesem Zusammenhang selbst und setzt sich so unter Druck.

Will ich erfolgreich (was auch immer das heißt) im Job sein so muss ich da Vollgas geben. Gebe ich dort Vollgas, so fahre ich an die Grenzen und Familie oder Partnerschaft steht im Hintergrund.

Interessant wird es dann wenn der Partner oder die Partnerin sich darin bestätigt fühlt das sie / er einen tollen Geschäftsmann zum vorzeigen hat, aber gleichzeitig erwartet das man als 9 to 5er arbeitet, entspannt und begierig von der Arbeit kommt um alle nur erdenklichen Wünsche von den Augen des Gegenübers abzulesen.

Negative Stimmung zu Hause oder aber auch im Job sorgt für ein aufschaukeln von Aggression, wechselnd mit Müdigkeit.
Was daraus resultiert braucht man nicht zu erklären.

Um dem zu entfliehen verschliesst man sich und sucht anderweitige Zerstreuung, der Partner fühlt sich wieder ausgegrenzt und die Spirale dreht sich schneller.

Wenn ich schreibe "ausmisten" so meine ich, man muss (was sehr schwer ist) sich selbst darüber im klaren werden was für einen persönlich, nicht für andere wirklich wichtig ist.

Pflegt man eine Partnerschaft nur weil es sich so gehört?

Pflegt man diese weil man Angst hat allein zu sein?

Flüchtet man sich in Job und "Verantwortung" weil man in der Partnerschaft nicht glücklich ist?

'Stellt man zu grosse Anforderungen an die Partnerschaft weil man im Job nicht glücklich ist?

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, sei es innerhalb der Familie oder im Job.
Ich denke es ist wichtig festzustellen ob man wirklich die Rolle einnimmt die man einnehmen will, oder bloss eine Rolle spielt die man diktiert bekommt.

Oft ist es mehr Schein als sein.

Dieses Burn Out Syndrom kenne ich aus eigener Erfahrung recht gut.

Das Einzige was mir geholfen hat und weiterhin hilft nicht wieder in so ein Loch zu fallen ist ein gesunder und ehrlicher Egoismus und die Fähigkeit loslassen zu können.

Jeder Mensch ist ersetzbar für jeden.

Bei mir steht der Job im Vordergrund und er wird dort bleiben weil es meine Firma ist die ich wissentlich freiwillig aufgebaut habe.

Seit einer Woche trete ich wieder kürzer, die drei Wochen davor hatte ich 378 Stunden.
Seit ich eine Partnerin habe die das akzeptiert fühle ich mich wohl. Wir sind nicht an Relikte gebunden aber für einander da wenn es notwendig ist.

Wir können beide Stopp sagen und reagieren dann auch. Das Kostbare sind die Begegnungen nicht die "Verpflichtungen".

Das eingrenzen oder Abschaffen was man nicht will und das intensiv geniessen was man will.

Ich wünsche jedem die Kraft auf seine Weise damit umzugehen.

L. G.

F
Reden hilft? (das hieß es weiter oben)
Nein glaube ich nicht. Mit wem willst du denn reden? Und was willst Du denn reden? Und was soll denn herauskommen? Klar Du aus deinem "Burn Out Loch". Aber wo ist denn das Ende des Lochs? Wo ist der Ausgang? Wie sollst Du den finden? Und dann redest Du und redest und redest. Was ändert sich? Nichts? Warum ändert sich nichts? Weil Du gar nicht sagen kannst, wo es hingehen soll.

Ich denke es hilft gar nichts.

Was kann man versuchen zu tun: Alles reduzieren. Alles auf Null herunterfahren und dann wieder ganz langsam anfangen. Aber das dauert. Das herunterfahren 3 Jahre? Nein eher 5 Jahre.

Es geht aber auch ganz viel kaputt dabei. Es geht eigentlich um Dich herum praktisch alles kaputt dabei. Die gesamte wirtschaftliche Situation geht vor die Hunde. Du wirst gehetzt von Gläubigern und Gerichten. Mahnbescheide, Kündigungen alles geht kaputt. Die Familie wird zerstört. Alles. Aber es ist Dir im Moment der Zerstörung auch letztendlich egal. Egal ist aber das falsche Wort. Du kannst es einfach nicht halten und stoppen. Du sinkst und fällst immer tiefer und findest keinen Boden. An vielen Stellen wüsste man wie man etwas stoppen könnte, aber dann diesen einen, diesen "stoppenden" Brief zu formulieren und fertig zu bekommen ist fast unmöglich. Diesen "einen" Telefonanruf hinzubekommen. Fast unmöglich.

Du denkst JETZT - JETZT geht es nicht mehr tiefer. Und es geht nochmals runter.

Um Dich rum? Verständnis? Verdammt wenig bis gar keines. Wen interessiert es denn? Keinen! Ist jedeR froh, wenn er sich damit nicht belasten / beschäftigen muss. Es kann ja auch keiner verstehen.

Vielleicht könnte es helfen in einer Selbshilfegruppe zu sein? Sich gegenseitig Mut zu machen und sich gegenseitig hochzuziehen? Davon habe ich aber keine Ahnung, ob es so was gibt.

Noch was zur Zeitkomponente
Du hast eine gewisse Zeit in der Du brennst und am Ende ausgebrannt dastehst. Die Zeit des Herunterfahrens und wieder hochfahrens dauert mindestens doppelt so lange. Eher dreifach so lange.

Also 3 Jahre Feuer. 10 Jahre zum Rückfinden. Leg dies mal auf eine normale Biographie. Ausgebrannt mit 43 oder 44. Bist mit 54 wieder da. Grässlich. Furchtbar.
*********hh_mv Mann
469 Beiträge
man
kann die sache genau so wenig pauschalisieren wie die ursachen.
jeder hat ein anderes kraftpotential und vor allem gibts es unterschiede im umgang mit der erschöpfung .
manche brauchen das komplette runterfahren und anderen reicht der lichtstreif am horizont um wieder zur alten kraft zurückzukehren .
es ist aber auf jeden fall extrem spannend wie es bei anderen ist , warum es entstanden ist .
in vielen berichten kann ich mich wiedererkennen , aber bei der lösung der individuellen probleme kann nur ich mir helfen.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Also, mir hat es geholfen, jemandem zum Reden zu haben. Das muss nicht für jeden gelten. Aber ich hatte auch das Glück, dass ich vor dem absoluten Ausbrennen, sagen wir mal, gerettet wurde. Mein bester Freund (nicht mein Mann) hat mir damals was vor den Latz geknallt, das mir absolut nicht gefallen hat. Aber ich hab zum Nachdenken angefangen und jetzt passen wir alle besser auf aufeinander, dass nicht einer im ganzen Trubel untergeht, das kann schnell passieren. Da muss besonders in der Arbeit, geht leichter in einem Team, aufeinander geachtet werden.

In der Partnerschaft ist das wieder nicht so leicht. Was mir mein Freund damals gesagt hat, hätte ich von meinem Mann nicht geduldet.

Aber es reagiert nicht jeder gleich und leider gibt es kein Rezept, das auf alle anwendbar ist. Außer kürzertreten .... und dazu wird man am Ende eh gewzungen, wie vorher schon beschrieben ist.

Hera
.... ich habe 4 jahre gebraucht um wieder einigermassen fit zu werden ... und davon 1 Jahr um es zu akzeptieren....

...reden hat mir wenig geholfen....sicher hat mein Mann und Freunde etc, versucht mir zu helfen, aber wie soll jemand helfen können ohne es zu verstehen .... das ist auch ein Problem... es ist gut wenn man mit jemanden reden kann der denselben "Werdegang " oder ähnliches hatte....
... muss aber dazu sagen, das ich nicht direkt Burn - Out hatte, sondern sowas in der Art... mit all den phsychosomatischen Sachen die es nur gibt.....
*****aar Paar
2.681 Beiträge
Auch
ich hatte einen Beinahe Burn out ständig Müde eine innere Leere Aggresiv Nervös kaputte Beine habe in den letzten 2 jahren mehr als 1400Überstunden geschoben keinen Urlaub ständig Stress nachdem es beinahe nicht mehr ging un beim Doc war hat er die Diagnose gestellt Burn Out Syndrom!
Das erste was ich gemacht habe war einen neuen Job suchen und den habe ich auch bald darauf gefunden und habe dann am selben Tag bei der Firma gefragt wieviel Tage und Überstunden ich noch hätte nun wenn man alles zusammen zählen würde wären es in Total ca.6Monate frei.. Ich hab sofort gekündigt 3 Monate bevor ich den neuen Job antrette und was soll ich sagen ich habe jetzt 8Wochen hintermir habe viel im Garten gemacht u.a. einen Teich angelegt und was soll ich sagen die Beine sind Heil ich kann wieder Lachen und finde meine Entspannung an dem Teich ich sitze bei diesem Wetter sicher 5 Stunden da und schaue mir die Fische an und ich fühle mich nun wohl.
Eines habe ich mir und meiner Frau geschworen, NIE WIEDER soviel Arbeiten - Den das Leben ist Schön!!!
ihr lieben
ich denke, das burn out syndrom ist ein inzwischen so häufig auftretendes krankheitsbild, das hier jeder, und hier bin ich wirklich der meinung...jeder bzw jede....betroffen sein kann und ist und wir wirklich anfangen sollten uns um uns selber zu kümmern. um unsere seele, unsere gefühle und um unsere wünsche und träume.
das klingt jetzt total esoterisch, aber das ist nicht damit gemeint.

in der heutigen zeit, geht es einzig allein um erfolg, geld und besitz.
alle drei dinge sind messbar und benötigen unseren gesamten körper für die entsprechende leistung.

und dann ist man leer, kraftlos..
und was passierte mit unseren träumen? mit den wünschen?
mit unseren gefühlen?
wir werden egoistischer, kälter, zynischer etc
aber gut, gut tun wir uns selber nicht mehr, denn wir verstehen uns selber gar nicht, sprechen eine ganz andere sprache.
und das schlägt einfach irgendwann zurück...

implusion... absolute leere im nichts.

wir werden gedrimmt, das beste zu liefern und wenn wir es nciht von aussen eingedrichtert bekommen, dann übernehmen wir das sogar selber. ich will das beste geben, leisten, machen.

so und nun zurück zu dem reden...

selbstverständlich gibt es inzwischen verschiedene arten von *beistand*. ob ärztlich oder therapeutisch.
ob der freund/freundin es aushält, durschaut und ankommt,, das kommt auf den zustand an.

wichtig ist auf jedenfall, das der betroffene anfängt sich selbst zu refektieren, zu spüren, zu fühlen.

hier ist gerade die kreative betätigung, egal was es ist, absolut hilfreich. denn hier stecken ressoucen in jedem von uns, die eigentlich immer abrufbar sind, vielleicht nur schlummern.

der teichbau vorhin ist ein super beispiel.
kreativität pur mit dem ganzen körper, mit dem ganzen eins sein...
reden auch, aber bei ach leider so vielen kopfmenschen, nicht immer wirksamm, denn ihr kopf bestimmt und das bauchgefühl bekommt keine sprachfreiheit, der mensch kommt schwer in eine einheit...

wisst ihr von was ich spreche?
und wie gesagt, das ist kein doofes esoterisches geschwätz, sondern mit auch berufliches hintergrundswissen und erfahrung....

liebe grüsse
vom schokozwerg
jeder muss seinen eigenen weg gehen.egal wie.
der eine brauch nur einen zum reden,der andere brauch eine therapie,der andere einen neuen job,der andere muss kürzer drehen,der andere geht für wochen in ein kloster.
es gibt dafür keine ideale lösung,weil jeder mensch anders tickt und bestimmte dinge anders verarbeitet.
wichtig ist es doch,dass man es erkennt wenn man ausgebrannt ist und nichts mehr funktioniert.oder?
...sicher ist das wichtig, das man merkt wenn nix mehr geht..... nur dann ist es meist schon zu spät... obwohl man vorher schon kleine "Ohrfeigen" bekommt ... leider registriert man auch das ned... war zumindest bei mir so.....

aber wie du schon schreibst... es tickt jeder anders und vor allem gibt es über 250 verschiedene sympthome die man beim BO haben kann....
Klar ist das erste - das erkennen der eigenen Situation. Das ist schon mal das A und O. Aber Du willst ja irgendwie "aus dieser Scheisxx . wieder rauskommen.

Und das ist verdammt hart......und lang.......und schmerzhaft....(ich weiß wovon ich rede / schreibe)
ja.... ich weiss wie das ist... ein sehr harter langer weg... und immer wieder rückschläge... und gaaaanz fit wird man in meinen augen nicht mehr... also so stressresistent finde ich.... kann da aber nur von mir sprechen....
ich bin noch nicht durch. Aber ich glaube, dass ich NIE MEHR so werde, wie ich war. Bin zeitweise nur noch ein Wrack.
viele schämen sich darüber zu reden.manchmal erkennt man es durch bestimmte gestiken und wenn mal was nebenbei gesagt wird.da gehen bei mir die alarmglocken an.ich versuche dann das gespräch zu suchen,weil ich denke sie wollen mit einem reden wissen aber nicht wie sie es umsetzen sollen.
ja genau... das kenn ich auch... man merkt das irgendwie... am Benehmen oder sonstiges... das merken andere nicht, wie denn auch. Mir wäre es auch lieber, ich würds ned bemerken.. dann hätte ich das nicht mitgemacht..

@****rre :
warum bist du zeitweise nur noch ein Wrack? ...bzw seit wann gehts bei dir so??
Nun das spannende dran ist, dass der Mensch eine ganze Menge und auch eine lange Zeit Stress "aushält". Und wenn du mit so jemanden ins Gespräch kommst, hat der gar kein Verständnis über burn out zu reden und sich in dieser Richtung Gedanken zu machen.

Nur wenn es dich oder denjenigen erwischt hat, dann kann der es sich gar nicht vorstellen, wie es anders hätte laufen können.

Ein wenig verstehe ich daher auch diejenigen Menschen, die in dieser Situation sagen, dass sie "freiwillig" aus dem Leben scheiden. Auch wenn ich das nun nicht machen würde oder machen werde.
Das schlimme an der ganzen sache ist, das BO eine richtige Volkskrankheit wird..früher war es mal Bandscheibenvorfall aber mittlerweile ist dies an erster Stelle bzw. sagen wir mal phsychische Angelegenheiten... ich finde das sehr erschreckend... vor allem wenn man sieht wie alt bzw. jung die Leute sind... auf der einen Seite ist es aber heutzutage kein wunder .... der Druck wird immer grösser... das Geld immer knapper und die anforderungen immer höher....
in jeder Schicht...
prierre4y
du hast bestimmte dinge angesprochen,über die einer selten schreibt oder sagt.manche sehen irgendwann keinen sinn in irgendwas.ABER:man muss wieder lernen sich selber zu lieben.man sollte mit sich behutsam umgehen.hört sich locker an,aber es ist wirklich so.
ich kann nur so davon reden,weil ich den tod vor meinen augen sah.dadurch änderte sich komplett meine lebenseinstellung.ich lebe bewusster und weiser.
Muse: gut gesprochen. Ich will das hier jetzt nicht mehr weiter öffentlich ausbreiten. Ist eh schon zuviel preisgegeben. Würde es aber trotzdem gerne mit Dir (oder auch catwoman) weiter"besprechen. Ich habe IHN im übrigen auch gesehen.
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