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Mit Absicht "ungewollt" schwanger?

@Cerberus
Danke für Deinen Beitrag! Den Wahnsinn mit den Mißbrauchsunterstellungen hab ich auch hinter mir...

Wenn Dir als Vater sowas passiert - da denkst Du, du wärst in einem Alptraum, aus dem es kein Erwachen mehr gibt! Gottseidank ist dieser Irrsinn inzwischen etliche Jahre her... aber damals war ich nahe daran mich aus dem Fenster zu stürzen; zum Glück hatte die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin schnell erkannt, dass an den Vorwürfen nichts dran war - trotzdem sind mir hochnotpeinliche Befragungen (incl. Polygraphentest) nicht erspart geblieben. Und die traurige Folge eines solchen Verdachts ist, dass man als Vater nie mehr so richtig unbefangen mit seinen Kindern bzw. überhaupt mit Kindern umgehen kann: Im Hinterkopf lauert immer die Angst, dass Dir irgendwas wieder in die Richtung ausgelegt wird...

Für meine Exfrau hatten diese falschen Behauptungen übrigens keine Konsequenzen...; nicht mal im Hinblick auf ihren Unterhaltsanspruch mir gegenüber. Ist wirklich ein "tolles Gefühl", wenn Du auch noch Monat für Monat mehr als die Hälfte Deines Einkommens an die Frau abgeben musst, die gerade versucht hat, Dich mit erfundenen Geschichten als Vater auszuschalten... und mit sowas mal nebenbei Dein Leben ruiniert.

Frauen, für die ihre Kinder ihr einziger Lebensinhalt und Sinn und Zweck ihres ganzen Daseins sind, bewegen sich - da bin ich sicher nicht objektiv und vielleicht auch unfair - latent an der Grenze des Irrsinns; und sollte es jemand wagen, ihnen ihren Alleinverfügungsanspruch streitig zu machen, rasten sie voll aus, und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf - wer das nicht selbst erlebt hat, kann sich kaum ein Bild davon machen, was das für ein Horror ist.

Insofern kann ich, wen wundert's, nur das eine sagen: Frauen, die hinterrücks und auf Biegen und Brechen versuchen gegen den Willen ihres Partners schwanger zu werden, sind psychisch gestört, und die Männer solcher Frauen sollten schleunigst Reißaus nehmen - sonst könnte es ein böses Erwachen geben.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
@Pelykanos
Insofern kann ich, wen wundert's, nur das eine sagen: Frauen, die hinterrücks und auf Biegen und Brechen versuchen gegen den Willen ihres Partners schwanger zu werden, sind psychisch gestört, und die Männer solcher Frauen sollten schleunigst Reißaus nehmen - sonst könnte es ein böses Erwachen geben.

Genau so ist es.

Liebe Grüsse

Heinrich
MIT ABSICHT "ungewollt" ist etwas anderes ...
... als ein Unfall. @ Kalle_Kelle

Bin ehrlich gesagt derbe von den Socken, wenn hier davon ausgegagen wird, dass bei ner ungewollten Schwangerschaft die Frau immer die Schuld hat. Wer immer noch glaubt die Pille ist sicher zu 100 % und versagt bloß dann, wenn die Frau nen fehler macht bei der Anwendung, sollte sich mal schnell weiterbilden.

Bevor Du solche Statements von Dir gibst, solltest Du Dir vielleicht doch mal die Mühe machen, den ganzen Thread zu lesen. Und vor allem auch, die einzelnen Beiträge ordentlich zu lesen. Es geht NICHT um Unfälle (die natürlich passieren können - nebenbei bemerkt kann ich mich nicht daran erinnern, daß hier jemand behauptet hat, Verhütung sei 100% sicher). Es geht um mit Absicht "ungewollte" Kinder.
ganz genau
Es geht um mit Absicht "ungewollte" Kinder.
Um es noch deutlicher zu sagen: Es geht um das Offen Anlügen des Mannes dass die Frau die Pille nimmt etc. - sie die aber heimlich (!) abgesetzt hat, sie also erst garnicht verhütet und Mann sagt "brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich nehme doch die Pille."

Natürlich wäre ich als Mann mitschuld, wenn ein Kind dann passiert. Aber ich wäre auch offen angelogen worden.
Und wenn ich eines nicht leiden kann, dann Lügen. [img:b17d46ca1d]http://www.my-smileys.de/smileys3/motz_2.gif[/img:b17d46ca1d]

Zu den Unterhaltsgeschichten: Heeftigst. Aber sagt mal, ist das nicht auch schon ein eigenes Thema wert? Also, wie mit Mißbrauchsvorwürfen hierzulande umgegangen wird.
Ihr beide seid nicht die einzigen, von denen ich solche Geschichten kenne. Gerade weil so sehr der Mutter geglaubt wird in diesen Dingen, können Frauen auch ganz gut ihre Männer alleine schon mit der Drohung, sie würden das dann eben behaupten wenn er irgendwelche Forderungen ablehnt, erpressen.
@hanjie
Zu den Unterhaltsgeschichten: Heeftigst. Aber sagt mal, ist das nicht auch schon ein eigenes Thema wert? Also, wie mit Mißbrauchsvorwürfen hierzulande umgegangen wird.

Ich hab's jetzt nicht nachgeprüft, aber ich nehme an, so einen Thread gibt's schon. Wenn nicht, bist Du herzlich eingeladen das Thema vorzuschlagen.

Wie in anderen Ländern mit dem sog. "Mißbrauch mit dem Mißbrauch" umgegangen wird, weiß ich nicht. Das Dilemma ist ja, dass es solche Fälle tatsächlich gibt, wenn auch bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie es von der einschlägigen Beratungsindustrie gerne behauptet wird. Wie will man das lösen? Dass denjenigen, bei denen so etwas wirklich passiert ist, geglaubt werden muss, ist offensichtlich. Wie aber soll man das auf Anhieb unterschieden?

Ich denke, das Problem liegt einfach in der Unausgeglichenheit des Scheidungs- und Scheidungsfolgenrechts. Da eine Frau praktisch keinerlei finanzielles und strafrechtliches Risiko eingeht, wenn sie mit einem solchen erfundenen Vorwurf kommt, ist dieser Rufmord inzwischen zu einem beliebten Mittel der Auseinandersetzung geworden. Kollateralschäden werden da gerne in Kauf genommen - es geht schließlich um viel Geld - und "Männer sind ja soweiso nur Schweine"...
@ Pelykanos

Wie via CM versprochen, hier noch ein kurzer Nachtrag bzw ein bisschen mehr meines Vaters.

Er hat das mit den Missbrauchsvorwürfen leider nie richtig verkraftet. Er war schon immer ein sehr sensibler und weicher Mensch, während meine Mutter immer die Hosen an hatte, ja schon fast unterdrückerisch war. Ihm ging es danach genau wie Dir, er hat sich nie mehr so unbeschwert getraut mit mir umzugehen, was ich lange nicht richtig verstanden habe, weil ich es anfangs als Abweisung gesehen hatte. Konnte ich in dem Alter ja noch nicht verstehen, wie heftig so ein Vorwurf ist. Jedenfalls hat das dazu geführt, dass ich erstmal sehr traurig war, was meiner Mutter natürlich nur bestens gepasst hat, weil sie so mit ein wenig Bemühungen meinen Vater noch schlechter machen konnte. Glücklicherweise hab ichs irgendwann begriffen, so mit 10. Leider für meinen Vater zu spät, denn er hat das nicht verkraftet und sich in den Alkohol gestürzt, kurze Zeit später seinen echt guten und gutbezahlten Job verloren, worauf es dann nur noch abwerts ging. Meine Mutter die fiese Fo....e hingegen, hat sie nen geldigen geangelt und ihm das richtig schön unter die Nase gerieben, was er (mein Vater) doch für ein Looser sei usw. Das war dann wohl das aus, denn er ist 5 Jahre später - also als ich 15 war - an einer Gehirnblutung, hervorgerufen durch den Alkohol der sich nicht mit seiner Zuckkerkrankheit vertrug, gestorben, alleine in seiner Wohnng.

Solch tolle Befragungen musste mein Vater wohl auch über sich ergehen lassen, jedenfalls erzählte das mal meine Mutter.

Und natürlich hatten diese Behauptungen auch für meine Mutter keine Konsequenzen, im Gegenteil, sie wurde - trotz dem, dass sich ihre Behauptungen nie beweisen liesen - für ihre gutes Gespür gelobt.

Für ganz klar im Kopf halte ich meine Mutter übrigens auch nicht mehr, allerdings hat das noch mit ein paar anderen Geschehnissen, ein paar Jahre später, zu tun.

Frauen, die hinterrücks und auf Biegen und Brechen versuchen gegen den Willen ihres Partners schwanger zu werden, sind psychisch gestört, und die Männer solcher Frauen sollten schleunigst Reißaus nehmen - sonst könnte es ein böses Erwachen geben.

Ja, nun das sehe ich genauso.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Unser deutsches Familienrecht ist extrem mütterorientiert und väterfeindlich.
Das stimmt so nicht. Das Familienrecht spricht immer von Eltern oder Elternteil und nie von Mutter oder Vater.
Die meisten Probleme entstehen doch aus der mangelnden Kommunikationsfähigkeit und vor allem -willigkeit beider Seiten.
Es ist immer wieder erstaunlich, was manche so vor Gericht schleppen, wo ein einziges vernünftiges Gespräch gereicht hätte, um die Sache zu klären (und das gilt leider nicht nur in Familiensachen). Ein Richter kann niemals den Einblick haben, den die Eltern selbst haben.
Versteh ich nicht, wie man in zum Teil absolutem Hass auseinander gehen kann und es nicht mal mehr schafft, sich über die Kinder zu einigen.

Nicht eheliche Väter haben praktisch gar keine Rechte - außer dem Recht zu zahlen - da gibt's dann auch nichts einzufordern!
Stimmt auch nicht – die Zeiten sind schon ´ne ganze Weile vorbei. Heute hat jeder Vater die gleichen Rechte, egal ob verheiratet oder nicht.
interessant, dass die realität aber was anderes zeigt. meine brüder hatten trotz ehe und anerkannter vaterschaft um ihre kinder kämpfen müssen...und garantiert mal nicht, weil sie sich nicht mit den frauen einigen wollten...
@ bellini

GLEICHES Recht haben und GLEICHES Recht KRIEGEN sind leider auch heute noch 2 verdammt unterschiedliche Welten.

Die Rechte sind tatsächlich weitestgehenst angepasst, nur werden sie leider nicht gleich angewandt.

Tut mir leid, wenn ich Dir da die Illusionen nehme, aber ich bekomm es derzeit mehr als nur genug mit.

Wo Du aber vollkommen Recht hast ist, dass es oftmals am miteinander sprechen liegt.

Aber glaube mir, wenn Frau es darauf anlegt, hat Mann auch HEUTE nicht die geringste Chance.
Ich find's immer wieder bezeichnend, wie besserwisserisch sich manche Leute, die sowas nur aus der Theorie kennen gegenüber denjenigen, die das eben mit Haut und Haaren erlebt haben, gerieren.

Wenn frau nicht mir Dir sprechen will, weil sie es ihrer Meinung nach eben nicht nötig hat, dann kannst Du als Mann noch so kooperations- und gesprächsbereit sein - Du wirst dir die Zähne ausbeißen und letztlich das Nachsehen haben. Rechtstheorie und Rechtspraxis sind, da kann ich Cerberus nur beipflichten, eben zwei Paar Schuhe...
*****itt Frau
1.352 Beiträge
  • Ich sagte ausdrücklich beide Seite, nicht allein die des Vaters. Häufig oder sogar überwiegend mögen es die Frauen sein, die dann die Gespräche und Einigungsversuche boykottieren. Trotzdem gehören immer zwei Menschen dazu, eben eine Mutter und ein Vater.

  • Ich traf eine allgemeine Aussage, mit der ich meine Meinung äußerte.
    Ich find's immer wieder bezeichnend, wie besserwisserisch manche ihre eigenen Ansichten für die einzig richtigen halten.

  • Woher bitte willst du wissen, was ich aus der Theorie und Praxis kenne?

  • Ich traf eine allgemeine Aussage, mit der ich meine Meinung äußerte.
    Ich find's immer wieder bezeichnend, wie besserwisserisch manche ihre eigenen Ansichten für die einzig richtigen halten.

    dass väter es schwerer als mütter haben, egal ob sie gesetzlich das gleiche recht haben, ist aber keine meinung oder ansicht...dass sind erfahrungen aus der realität.
    Herbst 2018
    ***to Mann
    4.271 Beiträge
    @bellini
    Woher bitte willst du wissen, was ich aus der Theorie und Praxis kenne?

    Erzähl es uns.

    Bitte, bitte, bitte.

    Liebe Grüsse

    Heinrich
    öhh, mal eine Frage ...
    ... ich bin hier noch nicht so lange im Forum: Wie wird es hier denn gehandhabt wenn man länger vom eigentlichen Thema abschweift? Tun wir nämlich grade fleißig *zwinker*

    Auch wenn das "neue" Thema nicht weniger spannend ist.

    Zu dem kann ich auch nur sagen: Ja, ich kenne -leider- auch Fälle von Männern, die die Frauen bis aufs Hemd ausgezogen haben, wo die Männer nicht einmal wußten wie ihnen geschieht. Es gibt sie tatsächlich, solche Frauen, die nur zu ihrem eigenen Vorteil eine Beziehung eingehen und nur auf's Geld aus sind.
    Hätte ich es nicht selbst nicht mit eigenen Augen angesehen, ich hätte es selbst nicht glaubt. Aber dem ist in der Tat so: Es gibt Menschen die scheinen Gefühle wie ein Eisklotz zu haben und zu ihrem eigenen Vorteil anderer Leben zerstören. Warum auch immer. *gr*

    Zum Thema passend ist dann auch das "absichtlich schwanger": Es gibt diese Frauen, für die die Männer überhaupt nichts zählen. Die sollen bittesehr nur den Samen abliefern und ansonsten blechen und sie in Ruhe lassen. Gibt es nicht, sagt da wer? - Doch - gibt es. Auch das habe ich in meinem Bekanntenkreis brühwarm miterleben müssen.

    Beides übersteigt mein Fassungsvermögen bei weitem -wie kann man jemandem Liebe vorgaukeln, wenn da keine ist?- aber auch ich muss einsehen, dass es solch gefühlskalte Menschen tatsächlich gibt.
    @bellini
    so nun muss ich jetzt doch auch mal was dazu schreiben ...

    es ist leider nicht so, dass der gesetzgeber unverheiratete väter mit verheirateten vätern gleichsetzt ...


    § 1626a BGB Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern; Sorgeerklärungen.

    (1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu, wenn sie
    1. erklären, dass sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorgeerklärungen), oder
    2. einander heiraten.

    (2.) Im Übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge.


    der letzte punkt kann somit sämtlichen unverheirateten vätern einen strich durch die rechnung machen ... wenn die mutter es nicht will bekommen sie nicht die elterliche sorge sondern haben "nur" das umgangsrecht, welches wiederum bei einem gegenseitigen sich-nicht-verstehen beider elternteile leicht von der mutter untergraben werden kann indem sie sich nicht an absprachen hält oder die türklingel "nicht hört" oder aber einfach nur eine unerträgliche psychische spannung herstellt so dass der vater komplett aus dem leben des kindes herausgedränkt wird und doch nur der unterhaltszahler ist.
    *****itt Frau
    1.352 Beiträge
    Richtig, das steht (noch) so im BGB.
    Das Bundesverfassungsgericht hat allerdings schon vor längerer Zeit geprüft, dass das mit dem Grundgesetzt vereinbar ist und auch gute Gründe genannt, warum das so geregelt ist (allerdings auch einige abstruse Begründungen gebracht, wie meistens halt). Lies mal die Entscheidung nach.

    Hast du zwei Elternteile, die sich in sorgerechtlichen Fragen überhaupt nicht einig sind, weil sie aus Prinzip schon kein Wort mehr miteinander sprechen wollen und schlimmstenfalls nur noch über Anwälte kommunizieren (und das kommt nun mal sehr oft vor, vielleicht haben wir hier einige Positivbeispiele, die Mehrheit ist das aber sicher nicht) dann hat das Kind ein arges Problem.
    Ich habe in einem juristischen Forum einen ganz guten Beitrag gefunden, den ich mir mal erlaube zu zitieren:
    Hallo Ihr Forenbesucher,
    ich habe mit "nein" gestimmt und das ist mehr eine rationelle Entscheidung aus meiner bisherigen Erfahrung als Arzt an einer geburtshilflichen Klinik.
    Ich meine, dass in unserem Landkreis nahezu jedes zweite Kind in uneheliche Verhältnisse geboren wird, von denen ein guter Anteil instabil sind. So erleben wir Mütter, die in den Kreissaal kommen in Begleitung ihres neuen Partners, der nicht der biologische Vater des erwarteten Kindes ist. Viele der kleinen Geister sehen in ihren ersten Jahren mehrere "Papas" - in deren Leben ist oft die Mutter oder die Großmutter (mütterlicherseits) der kontinuierliche Bestandteil.
    Für solche Fälle, wo ein gemeinsames Sorgerecht eine Katastrophe für die Kinder wäre, hat der Gesetzgeber die vorgenannten Regelungen geschaffen. Nicht auszudenken, wie ein Vater, mit Sorgerecht ausgestattet, welches er vielleicht nicht wahrnehmen will, die Kindeserziehung sabotieren könnte, um vielleicht der "Ex", die ihm das Kind "angehängt" hat, eins auszuwischen.
    Die Aufgeklärten werden hier Protest einlegen, in schwächeren sozialen Schichten jedoch sind die Wege zu einer frühzeitigen Entscheidung oft verbaut oder es wird recht gutgläubig vor gegangen.
    (http://forum.jurathek.de/archive/index.php/t-8781.html - interessante Diskussion übrigens dort)

    Die Entscheidung des BVerfG liest sich aber auch so, als ob die Vorschrift früher oder später geändert wird.
    Die Sache mit der Gleichstellung ist vielleicht noch nicht perfekt ausgereift, aber vergleich mal die Situation nichtehelicher Kinder von heute mit der von vor zehn Jahren, da hat sich doch einiges getan.

    Außerdem gibt es auch noch einen Unterschied zwischen tatsächlicher Sorge und Sorgerechtserklärung und im weiteren auch zwischen diesen beiden und der Frage des Umgangs.
    Wenn man sich einigermaßen vernünftig verständigen kann – und das war ja der Ausgangspunkt – und mal davon abkommt, das Kind als Waffe gegeneinander einzusetzen, braucht man nicht zwingend eine Sorgerechtserklärung.


    Aber werden wir hier mal nicht allzu juristisch und kommen nun wirklich zur AUSGANGSFRAGE zurück.
    @bellini
    ich geb dir ja recht, dass wir mit dem thema abschweifen - ist nur so, dass eben genau das thema zu der rechtlichen problematik führt und ich zudem genau davon betroffen bin *snief*

    ich muss nur eben dazu ergänzen, dass eine sorgerechtserklärung zwingend bei nicht verheirateten eltern nötig ist, da ansonsten eben die mutter die alleinige sorge hat und eben genau diese sorgerechtserklärung nur mit zustimmung der mutter geht ... gegen ihren willen gibt es demzufolge keine gemeinsame sorge von vater und mutter ... und das ist nun mal das problem.

    eine "tatsächliche sorge" gibt es da nicht ... wenn eben beispielsweise nur die mutter das sorgerecht hat so hat der vater eben nur das umgangsrecht welches stark eingeschränkt ist.

    zu dem zitat welches von dem einen arzt aus der geburtsklinik stammt kann ich nur sagen, dass sicherlich ein zu überlegender aspekt dran ist -
    nur dies auch für verheiratete paare gelten kann ... nur weil eltern verheiratet sind heißt das ja noch nicht das alles gut ist und sie auch zusammen bleiben ... sicherlich ist die wahrscheinlichkeit um einiges höher - aber deswegen kann man doch nicht die unverheirateten benachteiligen ... denn auch wenn ein vater (warum auch immer) nichts von seinem kind wissen will (was ich persönlich sehr schade finde) so muss er doch für das kind unterhalt zahlen und übrigens auch für die frau (was viele nicht wissen!) ... letzteres allerdings nur für die ersten jahre und nur wenn sie einen verdienstausfall durch zuhausebleiben etc. hat (was aber sehr häufig der fall sein dürfte).

    bei der gemeinsamen sorge könnte ein unverantwortlicher elternteil übrigens nur sehr bedingt die erziehung des kindes erschwerden, da z.b. die dinge des täglichen lebens der elternteil alleine entscheiden kann bei dem das kind lebt.

    o.k. nun gerne zurück zum dilemma der verhütung und des vertrauens zwischen männern und frauen ... wenn es die pille für den mann geben würde hätte ich z.b. nichts dagenen sie zu nehmen - aber dann hätte die frau das problem ob sie mir glaubt, dass ich sie nehme oder nicht - gut in letzter istanz kann sie auch einen schwangerschaftsabbruch durchführen lassen - was ein mann nicht kann (was natürlich auch gut so ist).
    Puh,hier hat sich ja einiges getan...

    Das ist gesetzlich festgelegt, dass derjenige, der ein Kind betreut, erst dann wieder verpflichtet ist, arbeiten zu gehen, wenn das Kind 12 Jahre alt ist - zumindest war das noch vor einigen Jahren so
    Also ist ein Kind neben einem Unfall,der zur Frührente führt ne gute Gelegenheit nicht arbeiten zu gehen....suuuuuper,kenne ja einen Fall,die das gut ausnutzt...aber sind sicher noch andere und obs das Kind da gut hat..

    Zum Kinderkriegen gehören immer 2 und wenn die Männer keine Kinder wollen, sollten Sie auch entsprechend verhüten. Von Frauen hier allein zu sprechen find ich hier also nicht ganz richtig.
    Sehe ich ja genauso...aber wieviele Männer sehen das so ?? Ich rede hier ja nicht nur von ONS oder kurzen Affären oder so..sowas passiert auch in langen Partnerschaften,wo der Mann meint seine Frau/Freundin zu kennen...Wie hier schon erwähnt wurde..welcher Mann benutzt in einer langen Partnerschaft schon Kondome ?? Ich fänds wünschenswert und es is halt nunmal die einzig reversible Verhütungsmethode für Männer (finds wünschenswert,weil beide den Spaß haben,aber meist die Verhütung zu 100% auf der Frau lastet mit ihren ganzen Risiken und Nebenwirkungen)

    Leider kenne ich kaum eine Frau in meiner Umgebung, die da mal über das Babyalter und vorallem über die "ROSA ROTE BRILLE" hinaus denken würde.

    Entsprechend erschüttert war übrigens meine Cousine, als das gewünschte Kind endlich da war, und doch tatsächlich ausser "Liebe-Friede-Heiterkeit" auch noch Probleme mit sich brachte.

    Das Gefühl hab ich bei vielen Frauen...aber nicht nur,dass sie übers Kleinkindalter nicht hinausdenken,sie haben auch noch völlig falsche Vorstellungen davon! Nix da mit durchwachten Nächten,ständiges Windelnwechseln und "24h-Aufmerksamkeit fürs Kind"...Solche Frauen find ich einfach nur dämlich,aber leider gibts zuviele davon. Was dabei nachher rauskommt,sieht man häufig genug.


    Frauen sind nicht nur berechnend,
    sie sind auch intuitiv und instinktiv.
    Wenn sie dann unter diesem Gesichtspunkt die Pille "vergessen", dann ist es ein Lob an den Mann: Er ist gut genug.
    Kommt auf den Fall an! In einer mir bekannten "Geschichte" (so passiert,kenne diese Leute),war grad einfach kein anderer Dummer zur Stelle! Sie hat ihn in der Psychatrie kennengelernt (beide Insassen wegen verschiedenen Dingen) und war zwei Monate später schwanger von ihm..hatte wohl nichts mit gut genug zu tun,eher mit "am falschen Ort zur falschen Zeit"


    Ich .....
    ....halte das für BETRUG, was es eigentlich auch ist!!!!!!
    Nicht mehr und nicht weniger.

    Leider gibt es dafür noch keinen Paragraph im Deutschen Gesetz!
    Wie will ein Mann nachweisen,dass es Absicht war ? Ist ja nicht jede Frau so blöd und kündigt das vorher mehrmals an mit Sachen wie "ach ich hätte auch gern ein Baby..." und ich glaube,sowas wird nie strafbar sein,Kinder kriegen darf und kann schließlich jede/r.

    @**dA

    Mit 22 sterilisiert? Sehr ungewöhnlich...
    Ich glaub das würden noch mehr Frauen (was ich so mitbekomme,im Austausch)machen lassen,wenn sie einen Arzt finden würden..Ich musste zum Glück nicht lange suchen,der geldgeilheit der Mediziner sei Dank.
    Ich steh dazu,dass ich keine Kinder möchte aus verschiedenen Gründen.

    Sorgt selber vor, nehmt Gummis und glaubt nicht jeder Frau die sagt die verhütet, das entbindet euch nicht davon, selber was zu tun. Solche Typen verdienen es meistens auch, dass die dann für ihre Blödheit und Bequemlichkeit blechen müssen
    Voooollste Zustimmung!! Aber sag das mal deinen spaßorientierten Geschlechtsgenossen.."Gummi,was isn das??" wirst du dann hören..-viel zu oft erlebt


    Aber: Stell Dir das ja nicht so leicht vor mit dem "Vaterrechte einfordern"...; unser deutsches Familienrecht ist extrem mütterorientiert und väterfeindlich.
    Ich persönlich-aber ich bin ja ne Frau-finde das nicht verkehrt..wer trägt denn das Kind 9 Monate lang im Bauch,erträgt Übelkeit,Blähungen etc. Hat nachher die Schmerzen bei der Geburt und vll gratis dazu später nen Hängebusen,Schwangerschaftsstreifen an Brust,Bauch und und und ?
    Der Mann hatte kurz seinen Spaß,für ne Frau bedeutet ein Kind bekommen weitaus mehr "Investition"
    Stimme Dir ebenfalls in fast allem zu, nur in einem nicht, nämlich dieser Aussage:

    Ich persönlich-aber ich bin ja ne Frau-finde das nicht verkehrt..wer trägt denn das Kind 9 Monate lang im Bauch,erträgt Übelkeit,Blähungen etc. Hat nachher die Schmerzen bei der Geburt und vll gratis dazu später nen Hängebusen,Schwangerschaftsstreifen an Brust,Bauch und und und ?
    Der Mann hatte kurz seinen Spaß,für ne Frau bedeutet ein Kind bekommen weitaus mehr "Investition"

    welche auf folgendes Statement von (keine Ahnng) kam:

    Aber: Stell Dir das ja nicht so leicht vor mit dem "Vaterrechte einfordern"...; unser deutsches Familienrecht ist extrem mütterorientiert und väterfeindlich.

    Meine Begründund hierzu:

    Wer ein Kind möchte - und das sind Statistisch gesehen deutlichst mehr Frauen als Männer - muss auch die Nachteile mitnehmen. Nur die Vorteile gibts nirgends auf der Welt. Und wenn Frau heute ein Kind möchte, dann wird sie sich gefälligst damit abfinden müssen, womöglich nachher nicht mehr so auszusehen wie vorher. Will sie diese Nachteile nicht in Kauf nehmen, darf sie halt keine Kinder kriegen - so ist das nun mal auf der Welt, wenn ich einen Nachteil von etwas nicht in Kauf nehmen will. Deshalb den Männern schlechtere Karten bezüglich der Rechte einzuräumen ist ja wohl höchst unfair. Frau muss ja schließlich keine Kinder kriegen wenn sie es nicht will. Und wenn wir da so anfangen würden, dürften wir die Frauen, die Kinder kriegen und aufziehen nur durch die "ROSA-ROTE-BRILLE" sehen, auch nicht als naiv oder blauäugig oder sonst was verurteilen.

    Naja und in festen Partnerschaften finde ich nicht, dass der Mann ein Kondom hernehmen muss, damit er nicht Gefahr läuft, dass seine Partnerin ihm ein Kind anhängt - ausser !!!!! sie hat ihm schon mehrfach gesagt eines zu wollen, dann wäre es wirklich sein eigenes Pech.

    Wegen Steri hab ich noch ne Frage, weil ich ja gerne auch eine hätte, aber mit 25 ohne Kinder einfach noch keinen Arzt gefunden habe - das aber per CM.
    Einspruch
    Stimme Dir ebenfalls in fast allem zu, nur in einem nicht, nämlich dieser Aussage:

    Zitat:
    Ich persönlich-aber ich bin ja ne Frau-finde das nicht verkehrt..wer trägt denn das Kind 9 Monate lang im Bauch,erträgt Übelkeit,Blähungen etc. Hat nachher die Schmerzen bei der Geburt und vll gratis dazu später nen Hängebusen,Schwangerschaftsstreifen an Brust,Bauch und und und ?
    Der Mann hatte kurz seinen Spaß,für ne Frau bedeutet ein Kind bekommen weitaus mehr "Investition"


    welche auf folgendes Statement von (keine Ahnng) kam:

    Zitat:
    Aber: Stell Dir das ja nicht so leicht vor mit dem "Vaterrechte einfordern"...; unser deutsches Familienrecht ist extrem mütterorientiert und väterfeindlich.

    Das Zitat von (keine Ahnung) stammte von mir - und dazu möchte ich noch folgendes anmerken:


    Ein Kind als Investition anzusehen, entspricht genau der Geisteshaltung, die ich in einem vorhergehenden Posting moniert habe:

    Frauen, die glauben, auf so eine Weise Mutter werden zu können, betrachten das Kind in erster Linie als eigenen Besitz, eigenes Kapital, als Statussymbol und Objekt der eigenen Allmachtsphantasien - als Krönung und Ausweis ihres achso emanzipierten Lebens.

    Keinesfalls hat in ihrem Leben ein Mann als gleichberechtigter Partner Platz - schon gar nicht als Vater, denn das würde ja eine Einschränkung ihrer uneingeschränkten Verfügungsgewalt über das Kind bedeuten. Der Mann ist hier lediglich als Samenspender gefragt - und später als Goldesel und Unterhaltsknecht, den auszubeuten das deutsche Familienrecht nahezu uneingeschränkte Möglichkeiten bietet.

    Und das kann ich Dir versichern, ein Dasein als zahlungspflichtiger "Erzeuger", denn mehr bist Du dann nicht, ist alles andere als eine Freude - da hilft Dir dann auch das Wissen nicht, dass dieses Kind mit der Hälfte Deines Chromosomensatzes herumläuft.

    Desweiteren wäre der Argumentation ja eventuell dann eine gewisse Berechtigung einzuräumen, wenn es denn stimmen würde, dass frau allein alle Lasten zu tragen hätte. Dem ist aber mitnichten so. Schliesslich ist ein Mann, der ungewollt Vater wurde, jahre-, wenn nicht jahrzehntelang gegenüber dem Kind und der Mutter zahlungspflichtig - und zwar nicht selten auf eine Weise, dass ihm für den Rest seines Lebens ein Dasein am Existenzminimum zugemutet wird - welche Chancen auf ein Familienglück mit einer anderen Frau hat so ein abgehalftertes Finanzwrack noch? (Dass es auch Väter gibt, die sich ihrer Unterhaltspflicht mit allen möglichen Tricks entziehen, lasse ich hier mal beiseite). Stellt Euch das ja nicht so lustig vor, insbesondere dann, wenn man(n) dann noch nicht einmal das Recht hat, seinen Nachwuchs regelmäßig zu sehen. Wer sich vorurteilsfrei einen Eindruck über den verzweifelten Gemütszustand solcher entsorgter Väter machen will, möge einmal auf die Seite *pfeil* http://www.pappa.com/faelle/index.htm schauen.

    Übrigens nur am Rande: Jahrzehntelang wurde die Wehrpflicht nur für Männer (Frauen dürfen, aber müssen nicht zum Bund) u.a. damit gerechtfertigt, dass die Frauen ja schliesslich die Kinder kriegen würden.

    Schlußendlich aber, und das ist mir hier das Wichtigste. Es wird ausschließlich aus der Sicht der Frau argumentiert ("mein Bauch gehört mir", "meine Schönheit leidet", "ich habe die Hängetitten, Schwangerschaftsstreifen" etc. pp.)

    Sorry, aber es geht hier nicht in erster Linie um das Wohlergehen der Frau, die immerhin erwachsen und für ihr Leben selbst verantwortlich ist. Es geht um das Wohlergehen des Kindes. Und dass Kinder Mutter und Vater brauchen, ziehen heute nur noch einige unverbesserliche militante Kampfemanzen oder von der Realität völlig unberührte Idealistinnen in Zweifel.
    *******976 Frau
    42 Beiträge
    @ Zeberus
    die Frage hatten wir schon..... selbst in einer Partnerschaft..... Wenn seitens der Frau ein einseitiger Kinderwunsch vorhanden ist, muss der Mann -wenn er partout keine Kinder haben will- Massnahmen treffen, um den Status quo aufrechterhalten zu können.... Ich bin sonst nicht radikal, aber in manchen Fällen, wie diesen schon. In diesem Fall muss man die Beziehung überdenken und in Frage stellen. Es gibt keine Kompromisse. Das Resultat ist ein Lebewesen, das man nicht rückgängig machen kann.
    [Meine Begründund hierzu:

    Wer ein Kind möchte - und das sind Statistisch gesehen deutlichst mehr Frauen als Männer - muss auch die Nachteile mitnehmen. Nur die Vorteile gibts nirgends auf der Welt. Und wenn Frau heute ein Kind möchte, dann wird sie sich gefälligst damit abfinden müssen, womöglich nachher nicht mehr so auszusehen wie vorher. Will sie diese Nachteile nicht in Kauf nehmen, darf sie halt keine Kinder kriegen - so ist das nun mal auf der Welt, wenn ich einen Nachteil von etwas nicht in Kauf nehmen will./quote]

    Meine Bergündung hierzu:

    Wenn ein Mann, selbst in einer Partnerschaft, die Verhütung seiner Partnerin überlässt- obwohl er von ihrer Besessenheit weiss, ein Kind zu wollen-, muss auch die Nachteile eines Vaterdaseins mitnehmen müssen, seien es finanzieller, sozialer, oder freizeitlicher Natur sein!!!!...

    Moralisch gesehen betone ich´s noch einmal, ist es eine andere Frage
    *******976 Frau
    42 Beiträge
    Ups
    sorry....... Formfehler......
    Wer ein Kind möchte - und das sind Statistisch gesehen deutlichst mehr Frauen als Männer - muss auch die Nachteile mitnehmen. Nur die Vorteile gibts nirgends auf der Welt. Und wenn Frau heute ein Kind möchte, dann wird sie sich gefälligst damit abfinden müssen, womöglich nachher nicht mehr so auszusehen wie vorher. Will sie diese Nachteile nicht in Kauf nehmen, darf sie halt keine Kinder kriegen - so ist das nun mal auf der Welt, wenn ich einen Nachteil von etwas nicht in Kauf nehmen will./quote


    sollte ein Zitat aus einem vorhergehenden Statement sein
    @ Seerose976

    Als erstes Mal heißt es "Cerberus" und nicht "Zeberus" - das müsste eigentlich mittlerweilen jedem klar sein.

    Als zweites zu Deiner Argumentation:
    Wenn ein Mann, selbst in einer Partnerschaft, die Verhütung seiner Partnerin überlässt- obwohl er von ihrer Besessenheit weiss, ein Kind zu wollen-, muss auch die Nachteile eines Vaterdaseins mitnehmen müssen, seien es finanzieller, sozialer, oder freizeitlicher Natur sein!!!!...

    Habe ich ganz genau das gleiche in meiner Argumentation vorgebracht.

    Ich schrieb nämlich:

    Naja und in festen Partnerschaften finde ich nicht, dass der Mann ein Kondom hernehmen muss, damit er nicht Gefahr läuft, dass seine Partnerin ihm ein Kind anhängt - ausser !!!!! sie hat ihm schon mehrfach gesagt eines zu wollen, dann wäre es wirklich sein eigenes Pech.

    Will heissen:
    Wenn Mann schon weiß, dass Frau ein Kind will, er aber nicht, dann ist es sein Pech, wenn er keine Gummis her nimmt.

    Was ich aber nicht akzeptiere und hier auch nicht der Ansicht bin, dass Mann dann extra noch Gummis nehmen müsse ist, wenn Frau dem Mann sagt, sie wolle (noch) keine Kinder und sie vereinbart hatten, dass sie die Pille nimmt, diese dann aber einfach weglässt um ihm ein Kind anzuhängen. DAS mit Verlaub ist schlichtweg Betrug und vorspiegelung falscher Tatsachen.

    Aber auch hier gebe ich Dir insofern Recht, dass man dann ganz gewaltig die Beziehung überdenken sollte.
    *******976 Frau
    42 Beiträge
    @ Cerberus
    Hiermit entschuldige ich mich in aller Form, dafür dass ich deinen Namen falsch geschrieben habe. Ich bin so selten im Forum, dass es mir noch nicht klar geworden ist... Nochmals PARDON.

    Sonst sind wir einer Meinung....!!!!
    @*****rus: Ich höre/sehe/lese leider viel zu oft,wie Frauen sich nach einer Schwangerschaft für ihren Körper schämen,ihn verstecken oder hassen,wegen Schwangerschaftsstreifen (die ja irreparabel sind),Hängebusen etc. pp. Klar sollte jeder Frau bewusst sein,dass Kinder kriegen sowas mit sich bringen kann..aber mir scheint,das ist nicht so,sonst gäbe es das Geheule nachher nicht.

    Ich seh das mit den Kondomen halt so krass..weil für mich zwei den Spaß haben,also auch zwei verhüten können und doppelt hält eh immer besser. Aber die Meinung muss ja niemand teilen.
    Wenn wenigstens alle Männer bei Verdacht drauf,dass die Frau sich schwängern lassen könnte Gummis benutzen würden und bei ONS und in frischen Beziehungen...aber nichtmal das ist ja meistens der Fall
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