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Das verflixte X Jahr

Meine Beziehung ging im X-ten Jahr in die Brüche:

Dauerhafte Umfrage
******ff2 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Das verflixte X Jahr
Man kennt die Weisheiten.

Das 3, 5 oder 7 Jahr einer Beziehung ist das schwierigste.

Da sich dieses Forum anbietet möchte ich doch mal sehen ob an diesen Sprüchen etwas dran ist.

Also stimmt fleißig ab wie lange eure bisherigen Beziehungen so gedauert haben.

Vielleicht finden wir ja heraus welches Jahr das "gefährliche" ist. *g*
**st
Mag sein das bei manchen die Zeit etwas damit zu tun hat, aber eigentlich sind es mehrere Faktoren die vorhanden sind wenn eine Beziehung/Ehe irgendwann endet...

Eine Beziehung stellt immer eine neue Herausforderung dar... Da spielt es keinerlei Rolle, finde ich zumindest, wie viele Tage, Monate oder Jahre man schon zusammen ist...

Jeder von uns weiß das irgendwann der Alltag in eine Beziehung einkehrt und entweder man bewältigt diesen dann gemeinsam oder man scheitert daran irgendwann mal... Bei manchen tritt dieser so genannte Alltag schon nach dem ersten Jahr auf und bei anderen erst wesentlich später...

Solange man gemeinsam für etwas und auch umeinander kämpft, bereit ist Kompromisse einzugehen und Lösungen für Probleme zu suchen und versucht diese umzusetzen bzw. zu ändern, muß eine Beziehung nicht unbedingt scheitern... Sicherlich manchmal mag es nicht immer einfach sein, aber gemeinsam kann man eben viel bewältigen...

lg
fellinlove
******ff2 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Liebe & Chemie
@*******ove

Das mit dem Alltag ist sicher richtig. Der kann auf jedenfall der größte Beziehungskiller werden.

Die Idee zu dieser Umfrage kam mir durch eine andere Diskussion hier im Forum in der es darum geht in wie weit unsere Gefühle letztlich von biochemischen Reaktionen bestimmt werden.
Es gibt die These das der Körper nach ca. 7 Jahren Beziehung die Dopamin Ausschüttung einstellt und es deshalb dann oft zur Beziehungskrise kommt.
Wenn dem so währe müsste sich in dieser Umfrage eigentlich eine Häufung um das 7 Jahr herum ergeben. (Ist natürlich aus wissenschaftlicher Hinsicht nicht ganz haltbar da die Teilnehmer am Joyclub (möglicherweise) nicht unbedingt die den Bevölkerungsdurchschnitt repräsentieren.)
Wir können Gott sei Dank nicht mit abstimmen, da unsere Beziehung immer noch läuft und wir uns nun quasi im 10. Beziehungsjahr befinden - das 9. haben wir am 21.6. diesen Jahres abgeschlossen.

Übrigens gab es bei uns kein Jahr, welches besonders kritisch war. Jedes Jahr hatte seine Höhen und Tiefen und alle haben wir gemeinsam gemeistert.

Denke, man kann sich sowas auch einreden, ähnlich einer "selbsterfüllenden Prophezeiung". Da ist die Chance dann recht gut, dass man das "eingeredete" auch erreicht, weil man sowieso die ganze Zeit wie das Kaninchen vor der Schlange darauf wartet, dass was passiert.

Daher:

Immer schön keep cool - alles wird gut.
also, wir können hier auch keine der angebotenen möglichkeiten anklicken...

Denke, man kann sich sowas auch einreden

genau das meinen wir auch. umfragen wie dieser thread hier sind immer mal wieder erstsaunlich. sie erzeugen insgesamt nichts anderes als erwartungen und/oder bestätigen vorurteile.

viele menschen vergessen dabei, das "hier und jetzt" zu geniessen. und übersehen leider allzu oft den eigenen partner, ja, das eigene leben. und vergessen, wieso sie sich für eben diesen partner entschieden haben, nicht aber, dass alles ein verfalldatum haben muss.

ist das wirklich so?

das ist doch echt traurig. wir sind in der tat in einer wegwerfgesellschaft. es wird konsumiert, was das zeug hergibt. wer sich in der tat denkt, in 7 jahren ist es sowieso aus, gibt diesem gedanken so viel energie, dass der gedanke auch wahrheit werden wird.

eine ganz andere, einfach lebensphilosophie, die helfen kann, das leben etwas anders zu betrachten: geniess den moment - jeden einzelnen! sieh hin, entdecke jeden einzelnen monent wieder das schöne am leben, an deinem partner oder deiner partnerin!

ganz ohne verfallsdatum...

das leben ist keine statistik. es ist einfach das leben.

lg!
Nun, interessanterweise gibt es aber wirklich Statistiken, die belegen, dass viele Paare nach 1, 3, und 7 Jahren auseinander gehen, Die nächste Häufing liegt etwa bei der Silberhochzeit. Zumindest die 7 Jahre wurden bei National Geographic so erklärt, dass Papa Keule uns in der Urzeit genau 7 Jahre mit Elchkeulen versorgte, dann war unser Junges nämlich flügge und neue Weibchen wurden gesucht. Und genau der Spaß liege wohl halt noch ein wenig in den Genen.

Ich persönlich glaube, dass viele von denen, die sich trennen, einfach nicht damit klarkamen, dass eine Beziehung arbeiten an sich selbst bedeutet und dass sie nicht einfach von allein gut wird, ist oder bleibt. Entgegen, vielleicht oder trotz wegen unseres genetischen Erbes.
@ Juwel

Die Statistiken kenne ich auch, aber zum einen sage ich immer "Glaube nur der Statistik die Du auch selber gefälscht hast" und zum zweiten ist das, wie in meinem Posting oben schon geschrieben eine Kopfsache, denn wenn ich mir immer wieder denke, dass das Jahr xyz das gefährliche ist in dem irgendwas passieren muss, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass auch glatt - hervorgerufen, durch die daraus resultierende, erstarrte Haltung - etwas passiert.

Umdenken ist hier also gefragt, so wie @*******766 schon geschrieben hat.
******ff2 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Das in uns ein evolutionär geprägtes, biochemisches Programm abläuft das eine Einfluss darauf hat wie wir für andere Menschen empfinden glaube ich auch.
Ich finde es auch gar nicht schlimm den so etwas ist eben ein Teil von uns.
Vielleicht ist es für eine glückliche Beziehung sogar Hilfreich wenn man diesen Aspekt im Hinterkopf behält und man sich in der kritischen Zeit eben mehr mühe mit der Beziehung macht.
@Juwel
genau das mit dem einfluss der gene wurde schon lange widerlegt.

es ist schon zum schmunzeln, was sich die menschen so alles ausdenken. angesichts der hohen trennungs- und scheidungsquoten festzustellen, wer nach wie vielen jahren nicht mehr kann oder will, ist das entscheidend für das leben? wirklich?

wir denken nicht.

uns interessiert viel mehr, wieso sich so viele menschen trennen. die ursachen sind wichtig. nicht eine chemische oder biologische aktion resp. reaktion. denn, der mensch ist mit einem intellekt ausgestattet. der es ihm erlaubt, ganz bewusst entscheidungen zu treffen.

über das stadium der keulenschwingenden urmenschen sind wir schon lange hinweg. es erstaunt uns, dass sich viele menschen immer wieder in solche begründungen flüchten.

ist halt schon eine tolle ausrede. die gene waren´s.

stellt euch alle mal vor: alle würden das schöne am leben für sich entdecken, jeden einzelnen tag im leben. irgendwann erkennt man/frau, dass die vergangenheit einfach ist, was sie ist, denn sie kann nicht verändert werden. und, die zukunft kann keiner voraussagen, auch sie kommt einfach. aber der moment, in dem wir jetzt gerade leben, der ist realität. hier und jetzt kann man/frau mit allen sinnen sich selbst und seine umwelt wahrnehmen. riechen, schmecken, fühlen. das ist die realität. alles andere ist illusion, menschgemachte illusion...

ist ja nur ein kleiner gedanke als kleiner vorschlag von uns...

lg!
@cerberus
Natürlich gebe ich Dir recht, dass ich mich auf dem besten Weg zur Scheidung befinde, wenn ich davon ausgehe, dass im Jahr x sowieso alles ganz gruselig werden wird (den Paul hattest Du ja auch schon sehr passenderweise zitiert). Aber ich denke auch, dass viele genetische Gesetze unbestreitbar da sind, sonst würde der Markt in Sachen "Lehrbücher für und über Mann + Frau" auch nicht so überquellen KÖNNEN. Es ist wie immer: die gesunde Mischung aus Wissen, Vernunft und Empathie gibt den Ausschlag. Ich muss mir bewusst sein, dass es Gesetzmäßigkeiten gibt, an denen ich nichts ändern kann, aber dass es nichtsdestotrotz weitaus mehr gibt, dass ich und nur ich in der Hand habe. Ebenso wie mein Partner (11. Jahr), inklusive aller Höhen und Tiefen.
@tictac6766
Nimm`s mir bitte, bitte nicht übel, wenn ich die Welt betrachte, (die Welt verachte), sind wir noch lange nicht aus der Keulenschwingerei raus. Oder sagen wir mal so: was Dichter zum Dreißigjährigen Krieg geschrieben haben, klingt oft beängstigend real. Es ist nicht so, dass der Mensch immens viel dazugelernt hat, technisch mal ausgenommen. Der Mensch ist 4 Mill. Jahre alt, und wo steht er? (Mal global gesprochen und intrabeziehungsiös, aber im Kleinen wie im Großen.)
@Juwel
sorry, das ist ein bisschen off-topic, deshalb nur kurz:

also, ich persönlich bin gerade mal 41 jahre alt.

ich lebe hier und jetzt (das ist jetzt gerade freitag, 3. juli 2007, kurz nach 13 uhr mitteleuropäische sommerzeit).

was interessiert mich ganz persönlich der "30-jährige krieg"? nichts, aber auch gar nichts. was viel interessanter ist, was hat dieser blöde krieg möglicherweise bis heute für auswirkungen?

um das festzustellen, muss ich aber nicht nur in die geschichtsbücher schauen, sondern auch ganz genau hinsehen, was hier und jetzt los ist. denn das, was war, kann ich nicht mehr ändern. aber genau hier und jetzt kann ich was ändern, und die meisten anderen menschen in freien gesellschaften und ländern ebenfalls. oder etwa nicht?

die vergangenheit hilft vor allem dabei, ursachen festzustellen, denn viele wirkungen erzeugen neue ursachen, nicht wahr?

wir tictacs lieben diese welt, wie auch dieses leben. es ist, zumindest in unserer privilegierten situation, ein sehr angenehmes, komfortables leben. und dafür sind wir auch dankbar. ganz bestimmt finden wir viele dinge auch nicht gut. schrecklich, was sich menschen auch heute noch antun.

aber, wir für unseren teil sprechen gerne darüber, dass der mensch lernen kann. und viele, die zuhören und beginnen, sich gedanken zu machen, stellen für sich sogar fest, dass es geht.

wenn jeder mensch vor seiner eigenen türe kehren würde, wäre vor jeder tür der welt gekehrt, nicht wahr?

je mehr menschen positiv denken, umso besser. hier in westeuropa haben wir glaubens- und weltkriege hinter "uns" gebracht, das ist tatsache. aber auch alles schnee von gestern. aus den fehlern unserer vormenschen haben wir heutigen menschen auch ganz schön viel gelernt, nicht wahr?

wie sagt doch der volksmund so schön: der wille versetzt berge!

lg!
******ff2 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
@ tictac6766
@ tictac6766

Ich glaube deine Argumentation greift zu kurz.

…denn, der mensch ist mit einem intellekt ausgestattet. der es ihm erlaubt, ganz bewusst entscheidungen zu treffen.

Ich bestreite nicht dass der Mensch keine reflektierten und bewussten Entscheidungen treffen kann. Aber ich glaube das sich diese Entscheidungen auf Bedürfnisse gründen die sich mit der Zeit ändern. Ein Grund für diesen Wandel sind biologischen Prozessen die wir gar nicht oder nur schwer beeinflussen können.
Oder kurz gesagt:
Die Biologie bestimmt nicht nur unser tun sondern vor allen auch unser wollen.
riffraff2, Du sprichst sehr wahr. Wir sind Evolutionsprodukte, so oder so.

Tictac: auch ich liebe mein Leben über alles, auch wenn es nicht privilegiert, weit entfernt von komfortabel und im Augenblick eher ein Jammertal darstellt. Aber ich liebe es, in erster Linie wegen der Menschen um mich. (Und das gar nicht global empfunden).

Global:
Klar gehen wir hier (MEZ) zumindest nicht mehr mit der Keule los (oder naja, wenn ich Nachrichten schaue...). Unsere Kriege sind von ganz anderer Natur und Qualität. Ganz zu schweigen von dem Terror, der auch vor unseren Grenzen nicht halt macht.

Will damit sagen: Du hast sicher recht bezüglich der Geschichte und dem Lernen. Genau deshalb wiederholt der Mensch auch ständig seine Fehler, weil er aufgrund seiner Ignoranz und dem daraus resultierenden Nichtlernen gar nicht anders kann. Der Mensch ist nur gelehrig, wenn es ihm richtig schön schlecht geht. In guten Zeiten macht er geistiges Tiefseetauchen in Schlammpfützen.
@riffraff2/@Juwel
interessante gedanken sind das, danke!

wir wollen zwar nicht immer weiter vom thread wegdriften, aber gerne ganz kurz kommentieren:

selbstverständlich hat jeder mensch grundbedürfnisse, die schon alleine rein biologisch begründet sind!

wovon sprechen wir denn?

essen, trinken, atmen? zärtlichkeit, liebe?

uns scheint es eher unlogisch, dass sich diese grundbedürfnisse im verlauf eines menschenlebens verändern würden. möglicherweise ändern sich die vorstellungen, die ansprüche, nicht aber die grundbedürfnisse.

das leben ist dann doch etwas vielfältiger als nur die befriedigung unserer grundbedürfnisse, nicht wahr?

zum anderen ist natürlich die aktuelle lage auf dieser welt nicht insgesamt erfreulich, ganz bestimmt nicht.

die frage ist: wer macht denn den ganzen scheiss tatsächlich?

menschen, die andere menschen kontrollieren wollen.

die von anderen menschen teilweise sogar ganz legitim gewählt wurden. wenn auch durch verblendung.

die geschichte zeigt aber, dass auch das gegenteil geht. der fall des eisernen vorhangs ist so ein beispiel, noch gar nicht so lange her, oder? ganz viele menschen haben das gleiche gewollt. und plötzlich war die ddr geschichte. ganz friedlich, ohne krieg.

gewalt wird meistens gegengewalt erzeugen, das stimmt leider.

es gibt auch ausnahmen - weil es eben doch menschen gibt, die aus der vergangenheit gelernt haben. und immer noch lernen.

wie bereits erwähnt:

je mehr menschen positiv denken, desto besser...

der wille versetzt berge!

lg!
Bei mir eindeutig das 2.
Nach nun 2 gescheiterten Beziehungen alle beide im 2. Jahr... Die letzte gerade am Montag (2. jähriges wäre Mittwoch gewesen)...
Stelle ich nun die neue unglückszahl 2 für mich persönlich auf...
Naja so nun habe ich meinen Senf auch mit dazu gegeben...

viel spaß weiterhin noch
hello
***om Mann
18 Beiträge
Die magische vier..
Hi,

ich habe bei der Umfrage das vierte Jahr angekreuzt. Ist tatsächlich so gewesen, dass in diesem Zeitraum meine "langen Beziehungen" endeten, bzw. einen riesigen Knacks bekommen haben, dass die Zeit danach auch begrenzt war.

Aber mal ehrlich. Meine neue Beziehung ist so voll Energie und wir passen so gut zusammen, dass ich noch nicht einmal nachdenke darüber, ob das irgendwann vorbei ist. Vielleicht habe ich jetzt auch endlich mit dem Alter endlich die ausreichende Reife, dem Alltag zu begegnen. Es würde ja auch keinen Sinn machen sich nun vor genau diesem Unglücksjahr zu verstecken...

Gruss
der totom
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
Bisher haben wir alle X-Jahre glücklich gemeistert - am 8.8. haben wir 21. Hochzeitstag *ggg* und sind 25 Jahre zusammen.
Aber in diesen Jahren habe ich auch festgestellt, daß es mit den X-Jahren Schwierigkeiten gibt.

Allerdings glaube ich eher, daß es mit der persönlichen Entwicklung der Partner zusammen hängt. Niemand lebt das gleiche Leben, auch (Ehe-)Partner nicht. Jeder unterliegt anderen Umwelteinflüssen, wie Erziehung, Beruf, Familie, Freizeitgestaltung. Deshalb vergrößert sich der (Entwicklungs-)Abstand zwischen den Partner und in einem X-jahr ist die größte Entfernung zwischen den Partnern erreicht.
Wenn dann kein gemeinsamer Wille da ist und/oder die Kommunikation nicht klappt, ist eine Trennung wahrscheinlich.

Auch das Zusammenleben unterliegt anscheinend einer Gesetzmäßigkeit. Ich habe schon oft festgestellt, daß sich Paare nach 3, 5, 7 oder 10 Jahren mit Problemen herum schlagen, die wir damals, zu diesem Zeitpunkt, auch hatten.
Auch hier gilt: Wenn dann kein gemeinsamer Wille da ist und/oder die Kommunikation nicht klappt, ist eine Trennung wahrscheinlich.

Ich hoffe, daß das jemand verstanden hat *hae* . Es ist eben nicht einfach *g*

LG
Sie v. Arschi_medes
ich kann noch nicht abstimmen, aber wenn es so weiter geht dann ist bei uns das 9 jahr das ferfixte jahr. ( ichgehe mal davon aus das es sich um ehejahre handelt.
******ff2 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
@Arschi_medes
Doch kann ich gut verstehen.

Wenn sich die Lebenswelten voneinander entfernen z.B. durch den Beruf kann das für eine Beziehung schwierig werden. So war´s jedenfalls bei mir. Meine Ex. hatte mit ihrem neuen Job eben auch neue Leute kennengelernt neue spannende Aufgaben und eben neue Erfahrungen gemacht. Ich war am Ende eben nur noch Teil des alte Lebens das nicht mehr richtig in dieses neue Leben hineingepasst hat.

Ich denke so oder so ähnlich enden viele langjährige Beziehungen.
********ride Mann
2 Beiträge
Die ver.....te 2. Jahr
Ich war mit meiner Freundin 2 Jahre zusammen dann war ein halbes Jahr funkstille haben dann wieder zusamen gefunden und heute ist es wieder in die Brüche gegangen im 2ten Jahr *snief* . Ich begebe mich damit in den Club von Helloweenchen ..................... *snief*
****rax Mann
106 Beiträge
7,5 Jahre......war jetzt meine letzte Beziehung...dann war es zu Ende.....es stimmt also...
bei mir...
meistens nach ca 4 jahren....
*floet*
  • BonDy

4 - 15 - 2 - ?
Meine letzten drei Beziehungen endeten im 4., 15. bzw. 2. Jahr. Und was sagt das über die potentielle Dauer meiner jetzigen Beziehung aus? Genau! Nichts...

1. Ich bin nicht mehr die, die ich damals war.
2. Der Mann an meiner Seite ist ein vollkommen anderer.
3. Ich bin reifer geworden (oder bilde mir das zumindest ein...).
4. Die Umstände sind nie dagewesene.
(um nur die grundlegenden Unterschiede zu früheren Beziehungen zu nennen)
Fazit: die Beziehung ist einmalig.

Und ich werde nicht nur im 2., 4. und 15. Jahr dieser Beziehung achtsam sein, sondern auch in allen anderen Jahren. Weil ich beschlossen habe, mit diesem Mann zusammen sein zu wollen - und das möglichst bis zum Ende meines Lebens.
Trennung nach Jahreszahlen?
Nöö, konnten wir noch nicht feststellen, Da gibt es kein Maß ... kein Zeitmaß . ..
Wenn eine Beziehung nicht funktionierte, wurde sie beendet .... das hatte mit der Dauer (Jahreszahl) nichts zu tun.

Wenn es passt, passt es eben und dann hält es ... so lange es passt *ggg*

Aber eine Jahreszahl festmachen ... so wie das angeblich verflixte 7. .... nööö, da können wir beide nicht mithalten in den vergangenen Beziehungen, die wurden individuell beendet. wenn es eben halt gegeben war.

LG
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