Ist ein wenig außerhalb des Themas, aber beim Lesen diverser Beiträge kam mir mal wieder die Idee, dass sich das Problem der Überbevölkerung unseres Planeten in ca. einem Jahrhundert von selbst lösen wird, ohne Zwang, Krise und Bombe:
Zum Abspritzen bevorzugen offenbar immer mehr Männer (und gerade auch die jüngeren) Orte, die von Natur aus nicht dafür vorgesehen sind: Hintern, Mund, auf den Busen, ins Gesicht... Nur in der Muschi zu kommen scheint langsam so uncool zu werden wie oben bei Mutti zu wohnen. Die Frauen beugen sich mal wieder willig männlicher Hegemonie, via Kulturimperialismus schwappt die Sitte in die Staaten der Dritten Welt (die noch für das Gros des Bevölkerungswachstums verantwortlich sind) über und schon werden die Geburtenraten sinken wie ein Jumbo mit zwei ausgefallenen Triebwerken. Die Evolution findet doch immer wieder die unkonventionellsten Problemlösungen. Wink
Ich habe zwar Sozialwissenschaften studiert, aber daß in den letzten Jahrzehnten Geschlechtsverkehr in der westlichen Welt hauptsächlich zur Fortplanzung praktiziert wurde ist mir dennoch neu.
Und ich hatte immer geglaubt, die Menschen hatten auch früher schon öfter als durchschnittlich drei bis viermal in ihrem Leben Sex.