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Kann ein Mann sich von einer aktiven Frau überfordert fühlen

Selbstbewusstsein & Abwechslung
Bei meinen Erfahrungen habe ich sehr oft erlebt, dass die Frau den aktiven, führenden Mann erwartet und selbst nur geringem Maße aktiv wird bzw. gänzlich passiv bleibt. Erstaunlicherweise war das absolut unabhängig davon, wie sich die Frau vorher dargestellt hat. Selbst diejenigen, die ich im täglichen Leben als aktiv und teilweise sogar dominant erlebt habe (und als langjährige Freunde kenne), verfielen im Bett in ein gänzlich anderes Verhalten. Warum? Ich kann es nur vermuten, aber zumeist war das Auftreten im täglichen Leben wohl eine (teils) gespielte Rolle. Trifft nun eine authentische, aktive Frau auf einen Mann, der im Bett versucht, die vermeintliche Erwartung an ihn als aktiven zu erfüllen, dann kann das sicherlich zu Verunsicherung führen, allerdings zu einer auch selbst provozierten.

Mir persönlich ist die Abwechslung am liebsten. Der Genuß an der Lust hängt für mich nicht davon ab, welchen Part ich übernehme. Warum sich nicht mal führen und fallen lassen, wenn man auf eine aktive Frau trifft? Das empfinde ich als angenehmen Ausgleich zu den Momenten, in denen ich aktiv bin. Mit einem gesunden Selbstbewusstsein ist das problemlos möglich und bereichert das Leben um einige interessante Erfahrungen ... schließlich esse ich auch mein Lieblingsessen nicht täglich *zwinker*
****on Mann
16.232 Beiträge
Sexvorlieben spiegeln nicht das Wesen eines Menschen
Selbst diejenigen, die ich im täglichen Leben als aktiv und teilweise sogar dominant erlebt habe (und als langjährige Freunde kenne), verfielen im Bett in ein gänzlich anderes Verhalten. Warum? ... zumeist war das Auftreten im täglichen Leben wohl eine (teils) gespielte Rolle.

Diese Beobachtung hatte ich bislang auch. Ich hatte aber nicht den Eindruck, als wenn die Dominanz derjenigen Frauen gespielt ist. Die sind einfach so.

Und das Verhalten im Bett hat damit auch gar nichts zu tun, sondern mit Erregungstriggern, mit Vorlieben. Die betreffenden Frauen wurden eben nicht geil, wenn sie den aktiven Part übernehmen sollten. Nicht umsonst gehören Vergewaltigungsfantasien (die mit Sicherheit niemand je in die Realität umsetzen möchte!) zu den Favoriten bei der SB.

Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Bettgelüste nichts mit Stärke oder Schwäche. Werden oft genug zu Unrecht in einen Zusammenhang gebracht.

Mit einem gesunden Selbstbewusstsein ist das problemlos möglich

Genau. Dann ist man nicht vergnätzt, weil frau auch ein Mensch mit sehr eigenen Wünschen und Gelüsten ist, die man diesem nicht erst "zeigen" muss.

Selbstbewusstsein lässt sich aber nicht auf Zuruf einschalten. Menschen sind in ihrer Biographie oft seelisch unter den Zug gekommen - die Verletzungen daraus machen vieles nicht möglich. Andere Menschen können dann helfen. Leider kann ich so etwas nicht so gut, was ich sehr bedaure.
Wesen des Menschen
Ich sehe schon, ich habe mich unklar ausgedrückt ... mein Fehler *zwinker*

Ich meinte damit kein Verhalten, das auf einer sexuellen Vorliebe basiert. Wenn eine im täglichen Leben aktive oder dominante Frau im Bett eine passive oder devote Rolle als Luststeigerung und Erfüllung empfindet und dies so auslebt, dann finde ich das wunderbar. Schließlich gehört dazu ja auch das (aktive) Eingeständnis, dass eben diese Rolle Lust bereitet.

Was mir häufig begegnet ist, war passives Verhalten aus mangelndem Selbstbewusstsein oder Unsicherheit.

Selbstbewusstsein lässt sich aber nicht auf Zuruf einschalten. Menschen sind in ihrer Biographie oft seelisch unter den Zug gekommen - die Verletzungen daraus machen vieles nicht möglich. Andere Menschen können dann helfen. Leider kann ich so etwas nicht so gut, was ich sehr bedaure.

Ob dieses Verhalten nun aus seelischen Verletzungen resultiert oder ob das fehlende Selbstbewusstsein bzw. die Unsicherheit andere Wurzeln hat, wird man sicherlich nur beurteilen können, wenn man jemanden sehr gut kennt. Bei einigen Personen hatte ich dieses Glück, mir wurden sehr intime Details zugänglich gemacht, und ich konnte (bis zu einem gewissen Grad) helfen. Allerdings ist dieses "Helfer sein" ein zweischneidiges Schwert. So sehr ich mich freue, jemandem geholfen zu haben, so sehr missfällt es mir, "nur" Helfer zu sein.

Um es ganz egoistisch und überspitzt auszudrücken: Ich suche schließlich Abenteuer, keine Patienten. Und wenn das Resultat der Hilfe dann nicht einmal mir, sondern jemand anderem Zuteil wird, führt das schon mal zu Frustration. (Ich weiß, dass diese Sätze sehr viel Konfliktpotential enthalten, daher bitte nicht falsch verstehen. Jemandem helfen zu dürfen ist und bleibt trotzdem ein ganz besonderes, auf eine bestimmte Weise sehr erfüllendes Erlebnis.)

So oder so besteht jedoch die Gefahr, dass eben die Ursache des passiven Verhaltens doch nicht immer klar erkennbar ist. Daraus (und aus dem Vorhandensein möglicher seelische Verletzungen) könnte eine gefühlte Erwartung beim Mann entstehen, führen zu müssen. Und wenn dann die aktive Frau auf die Bühne tritt, wird dieses Weltbild zum wanken gebracht und kann dann zu Unsicherheiten führen - die sicherlich objektiv betrachtet nicht notwendig sind.
Wenn Beide dieselben Vorlieben haben dann ist es doch egal wer den Aktiven Part übernimmt!
Wenn ich mir darüber Gedanken machen würde dass meine Partnerin der Aktivere ist dann stimmt was nicht in der Beziehung!
Meine Partnerin ist der Aktivere Teil und sie nimmt mich mit auf ihre Reise,
Ich bin selbstbewusst genug dies zu akzeptieren und bin froh das es so ist.
hallo Violett77
wenn man die beste freundin eines mannes ist, ist man unisex.....
wenn man aber die frau des herzens ist, ist man weiblich und das sowas von.....
da will er natürlich auch sowas von männlich sein.
bei der besten freundin, da kann er alles sein, einfach alles!
selbst wenn er mit ihr in die kiste springt, hat das für ihn einen anderen stellenwert, so als wärs sein bester freund.
wir frauen können das warscheinlich nicht verstehen.
wir sollten aber auch die beste freundin des mannes nicht dafür hassen
und auch ihn nicht.
das ist ja auch nicht wirklich dein thema, aber ich wollte dir damit sagen
wie komplex das thema überhaupt ist.
männer und frauen denken halt völlig anders, wenn sie eine partnerschaft eingehen und verliebt sind.
wir denken immer, wir machen es dem anderen leichter, wenn wir offen sind.
das ist aber eben nicht immer der fall.
meine freunde sagen von mir auch, ich bin so toll und so unkompliziert,
aber warum klapp es denn mit keiner partnerschaft?
ich bin so weit, ich will gar keine mehr!
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Meine Partnerin ist der Aktivere Teil und sie nimmt mich mit auf ihre Reise,
Ich bin selbstbewusst genug dies zu akzeptieren und bin froh das es so ist.


Respekt! *top*
******hal Mann
617 Beiträge
@****l61

Bitte, bitte, BITTE(!!!) nicht allen Männern eine einheitliche Verhaltens- und Denkstruktur aufdrücken, denn ein wenig komplexer und individueller sind wir durchaus gestrickt. *ja*
******hal Mann
617 Beiträge
Ehm, die TE hat sich abgemeldet. *gruebel*

Was heiißt das nun für den Faden?
*******raum Mann
261 Beiträge
******hal:
Was heiißt das nun für den Faden?

Nichts. Ein Thread ist unabhängig vom Ersteller, da auch andere vor ähnlichen/gleichen Problemen stehen. Und wenn du mal so schaust, dann war der Weggang eines TE's noch nie ein Grund für die Einstellung der Diskussion.
Wobei diese TE schon ziemlich schnell wieder abgeflogen ist.
******hal Mann
617 Beiträge
Ein Thread ist unabhängig vom Ersteller, da auch andere vor ähnlichen/gleichen Problemen stehen.

Ja, schon, der Faden hatte allerdings eine spezifische Verbindung zur TE..., aber gut, ist nicht mein Bier. Hatte mich nur gewundert.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
offenheit
wir denken immer, wir machen es dem anderen leichter, wenn wir offen sind.
das ist aber eben nicht immer der fall.
meine freunde sagen von mir auch, ich bin so toll und so unkompliziert,
aber warum klapp es denn mit keiner partnerschaft?


Nun zur Offenheit in Beziehungen gehören immer zwei,

einer der sie ausspricht
und einer der sie annimmt

Es ist ganz selten der Fall, dass wir bereit sind den Partner vorbehaltslos in all seinen Facetten zu akzeptieren. Dabei gehen wir oft so vor, dass wir diese "Schwarzen Flecken" gar nicht so genau wissen wollen und sie ausblenden, weil wir Angst haben wie wir damit umgehen würden. Stossen wir auf einen Partner der diese Punkte anspricht, fühlen wir uns leicht in die Ecke gedrängt, zu einer Reaktion gezwungen obwohl wir für uns selbst im Unklaren sind was wir wollen. Ein Gefühl der Ohnmacht entsteht, ein Gefühl es "nicht recht machen" zu können. Irgendwann kann sich daraus das Gefühl entwickeln nicht so geliebt zu werden wie man ist bzw. nicht liebenswert zu sein.

Aber auch der aktive Part, der offen über seine Bedürfnisse spricht, sollte sich fragen, ist er bereit den Partner mit seinen Schwächen zu akzeptieren, eben gerade auch mit der Schwäche unfähig sein mit den "schwarzen Flecken" umzugehen.

In meiner Idealform einer Partnerschaft hat jeder Beides, kann offen aussprechen wessen er bedarf und ist offen für die Bedürfnisse des anderen. Was nicht heissen soll, diese im jeden Fall zu erfüllen. Sondern einfach nur bedeutet den Partner zu achten wie er ist.
Ohne alle vorherigen Beiträge gelesen zu haben...
ist meine Erfahrung, ob sich ein Mann von einer aktiven Frau überfordert fühlen kann:
JA...
Oh....
.....damit will ich auch nicht gesagt haben, alle männer seien gleich,
nein ich will sagen, männer und frauen sind eigentlich kontraproduktiv.
aber ich denke immer mehr, das die sich auflösende rollenverteilung der punkt ist.
unsere gene aus urzeiten!
sie sind in unserem unterbewustsein......
****sa Frau
65 Beiträge
Ich denke dass ihr beiden sexuell einfach nicht zusammengepaßt habt. Glaube zwar dass man über Wünsche durchaus sprechen kann und wenns paßt diese sich, auch natürlich mit Grenzen, fast automatisch im Sexspiel erfüllen . Aber wenns in der Grundeinstellung nicht paßt ist das nicht "erlernbar", auch wenn du ihn sanft hinführen wolltest war sein feeling dabei sicher nicht so gut weil er ersten deine Unzufriedenheit sicher gespürt hat und er sich Sex viellieicht einfach anders vorstellt. Überforderung ist da vorprogrammiert und viele Männer haben bei "erfahrenen" Partnerinnen Angst vor dem Vergleich und dem Versagen!!
Vielleicht war das Reden bzw. Pralen mit Bekannten der Versuch sein angeknackstes Ego aufzupäppeln...
@Sunisa
Liebe Sunisa,

Nur zur Info, Violett, die Themenerstellerin, hat den Joy verlassen..

Alle Kommentare an Sie laufen also in´s Leere - sorry.

LG noelle
****mi Mann
8.113 Beiträge
Vielleicht Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Hallo Violett

"wenn das so
selektiert wird, warum lässt mann dann die blöden handschellen am bett dran????wenn ich das so selektieren würde, wären die Teile weg!"

Da gibt es natürlich auch die Möglichkeit, dass Du ihm, durch Deine Aktivität, den Wind aus den Segeln genommen hast und er damit nicht klar kommt, wenn die Frau die Initiative ergreift. Hättest lieber etwas ängstlich reagiert als Du die Handschellen gesehen hast. Denke das wäre sicher besser gewesen, dann hättest Du ihm im Glauben gelassen, dass er das Spiel bestimmt. Wir Männer sind doch ziemlich verspielt und wir können es nun mal nicht ab, wenn unsere Überraschung nicht ankommt.
******965 Mann
2.555 Beiträge
Eine Überforderung eines Partners kann natürlich auch beim Sex auftreten, egal welches Geschlecht es betrifft. Bewerten möchte ich dies pauschal nicht, das warum muss " vor Ort " geklärt werden!
@Sunisa
Ich denke dass ihr beiden sexuell einfach nicht zusammengepaßt habt.

Das muss nicht einmal sein. Selbst bei hoher Übereinstimmung der sexuellen Vorlieben kann es vorkommen, dass die Angst vor dem Vergleich und die Vorstellung, vor dem Hintergrund des unterstellten hohen Erfahrungsschatzes der Dame ihren Ansprüchen nicht zu genügen, der Fluchtimpuls in dem Moment stärker ist, als 'einfach zu machen'.

Wenn der Herr wie von der TE geschrieben, in ihr auch noch so eine Art oder gar sein "Ein und Alles" sieht (er womöglich alles gut oder noch besser 'alles perfekt' machen will), sind eigentlich alle Zutaten bereitgestellt, um durch das vermeintliche einfache Äußern eines Wunsches oder auch durch das Hineinsteigen in die Badewanne den schon eh vor Versagens- / Verlustangst unter totaler Anspannung stehenden in die Enge getriebenen Herrn ungewollt erfolgreich in die Flucht zu schlagen.

Ihm in einer solchen Situation durch miteinander Reden den Druck zu nehmen setzt aber neben der verständlichen Erfahrenen den in diesem Thema zugänglichen Herren voraus. Wenn das nicht ist? Dann wird das trotz identischer sexueller Vorlieben wohl eher nichts.

Und ein für mich klarer Fall von Überforderung des Herrn ist eingetreten.
****on Mann
16.232 Beiträge
@DeepEmotional
Sehr plausibel dargelegt, wie ich finde! Danke!
****on Mann
16.232 Beiträge
Huch!
Auch wenn die TE nicht mehr anwesend ist, bleibt das Thema ja interessant.

Kann ein Mann sich überfordert fühlen, wenn man als Frau seine sexuellen Wünsche äussert? Wenn sie agiert, Ideen bringt?

Ich habe schon mitbekommen, dass im JC Männer verschreckt reagieren, wenn eine Frau sie von sich aus anschreibt. Wie reagieren sie erst einmal, wenn diese Frau auch noch Sexwünsche äußert? Das wirklich sensible Geschlecht sind WIR, wir Männer *ja* ...
Solange
von der anderen Seite des Problems nicht eine Stellungsnahme bzw seine Sicht der Dinge zu lesen ist, solange ist das alles reine Spekulation bzw wilde Thesen. All die beschriebenen Umstände bzw Verhaltensweisen des Mannes in dem Fall, sind Situationen die so ziemlich jeder einmal erlebt hat oder sich damit auseinandesetzen musste.
Der TE die ja nun leider nicht mehr anwesend ist, würde ich nur schreiben wollen: Es ist nicht jedem gegeben von Natur aus zu verführen.

Da meine ich sitzt der Teufel im Detail. Manch ein Partner braucht es ein wenig subtiler als der andere.....bis das zwischenmenschliche Eis gebrochen ist. Stille Wasser sind manchmal sehr tief und wer liebt, der spürt dass.
****on Mann
16.232 Beiträge
solange ist das alles reine Spekulation bzw wilde Thesen

Genau, und dafür ist das Joyforum ja auch da! *top*

Es ist nicht jedem gegeben von Natur aus zu verführen.

Das ist in diesem Thread eine neue Idee, glaube ich. Ich verstehe darunter, dass es eben mancher Mann lieber subtiler hätte und bei allzu direkter Annährung abgetörnt wird... gebe ich das richtig wieder? Dass also die Verführungskünste der TE möglicherweise zu brachial waren?
Das
hat nichts alleine und speziell mit Mann zu tun, es geht um Mensch und Gemütsleben. Es soll auch feinfühlige Männer geben oder solche die nicht nur die plumpe Anmache sondern die feinsinnige subtile Art der Verführung schätzen. Ein Spiel bei dem es mehr um die Lust und nicht alleine um die Leistung geht.
Und ich bin der Meinung, da unterscheidet sich Mann und Frau nicht, es gibt eben solche und solche bei beiden Geschlechtern.
Die Kunst ist nur es zu spüren wie in etwa der andere tickt. Nach ein zweimal fruchtlos direkt, sollte mann/frau doch mehr beobachten und die Verführungskünste verfeinern bzw überdenken...wie komme ich an mein Ziel um gemeinsamen Spaß aneinander zu haben.
******hal Mann
617 Beiträge
Die Kunst ist nur es zu spüren wie in etwa der andere tickt. Nach ein zweimal fruchtlos direkt, sollte mann/frau doch mehr beobachten und die Verführungskünste verfeinern bzw überdenken...wie komme ich an mein Ziel um gemeinsamen Spaß aneinander zu haben.

Das kann aber auch nur funktionieren, wenn beide gemeinsam ihr Ziel ansteuern. Ist ein Part passiver und mag eher die subtile Art, muss er/sie es auch offen kommunizieren, notfalls über Rauchsignale, denn es kann nicht erwartet werden, dass nur ein Part die ganze Arbeit trägt, während sich der andere taubstumm stellt.

Möglich, dass die TE keine Verführungskünstlerin war, aber ebenso möglich, dass ihr Freund es nicht wirklich checkte, weil zu passiv. Ich würde einfach mal sagen, bei denen hat die sprichwörtliche Chemie gefehlt. Da tragen entweder beide Schuld dran oder keiner, aber sowas würde ich nicht nur einem Part vorwerfen.

Allerdings stimme ich dir zu, dass es nicht vom Geschlecht abhängt.
****on Mann
16.232 Beiträge
Sehe es auch so, es ist nicht vom Geschlecht abhängig. Ich selbst bin für Subtilität im Sex beispielsweise nicht zu haben. Ich würde mich darauf auch gar nicht einlassen. Wäre von einer subtil verführenden Frau gar nicht zu verführen, sondern würde selbst die Initiative ergreifen, was wiederum für SIE zu rustikal sein könnte.

Es geht aber auch bei mir um Lust und nicht um Leistung. Ich sehe da auch keinen Zusammenhang zur "Leistung"?

Ein Paar mit vollständig inkompatiblem Verführstil wird den Sex wohl aufgeben müssen.
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