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Kann ein Mann sich von einer aktiven Frau überfordert fühlen

*****_hb Mann
529 Beiträge
Zurück zur Eingangsfrage ...
... ja, sie kann mich überfordern. Aber sie ist nun mal meine Prinzessin, und da gebe ich mir soviel Mühe wie ich kann.
was gern hier vergessen wird ist die perspektive aus sicht des ex-freundes. erkommt hier nicht zu worte

eins steht felsenfest. er tat nie was grundlos. und da ihn keiner kennt kann man sich schlecht ein urteil über ihn machen.

auch weiß keiner was eventuell in seinem leben alles passiert sein kann das er so ist wie er ist. mir würden dazu schon ein paar nicht beneidenswerte gründe einfallen ,die mit einem mal ein ganz anderes licht werfen.
*****_hb Mann
529 Beiträge
Der Exfreund ...
... klar den mag es geben, aber in diesem Thread geht es doch eher darum wie SIE damit umgeht und was sie erwartet.

Ich komme so langsam in das Alter in dem es eklig klingen mag, aber für mich sind die Frauen immer noch die Herrscherinnen meiner Welt. - Etwas schöneres als unsere Frauen kann es gar nicht geben.
********nder Mann
2.896 Beiträge
******t77:
Kann ein Mann sich überfordert fühlen, wenn man als Frau seine sexuellen Wünsche äussert?

Anscheinend.

Aber auch hier gilt: "Kann, nicht muss." *haumichwech*

Viel spannender finde ich ja fast, dass du mit seiner Überforderung überfordert zu sein scheinst.

******t77:
Es geht einfach darum, dass ich für die Zukunft das vermeiden möchte und mich frage, wie ich das vermeiden kann.

1. Anderen (Typ) Partner suchen.
2. Empathie-, Perspektivübernahme und Kommunikationsfähigkeiten verbessern.
überfordert???
nein, ich denke nicht, dass ein Mann deswegen überfordert ist. Jedenfalls nicht, solange das Paar miteinander reden kann. Es kann doch eigentlich nur der Wunsch eines jeden Mannes sein, eine solch aktive Frau zu haben, die eigene Phantasien hat und auch nach den Phantasien des Partners fragt. Es werden dabei bestimmt ganz unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen auftauchen, aber auch einige Übereinstimmungen und damit wäre das Sexleben doch herrlich bereichert.
Ich kann den Exfreund der TE einfach nicht verstehen und nur den Kopf schütteln
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@***HB:

Du wunderst dich über mein Männer-Welt-Bild. Entschuldige bitte, aber ich mache grade genau diese Erfahrung. Und nicht nur ich, wenn du mal den einen oder anderen Thread (halt auch älter) hier verfolgst.

Es gab nicht wenige Mitglieder, die der Meinung waren, Sex mit einer erfahrenen Frau wäre toll, aber dennoch käme "so" eine für sich nicht als Partnerin in Frage - und das nur als ein Beispiel.


Gab auch Beiträge von Männern, die nicht wollen, dass ihre Partnerin ihnen einen Blow-Job gibt, weil der gleiche Munde würde ja auch das Baby küssen....

Oh bitte, mach dich nicht über mein Männerbild lustig, alle diese Männer, von denen ich grad schrieb, halten sich für ganz normale Hetero-Männer....

und auch der meinige hält sich für ganz normal und erfindet tausend Ausreden, um sich auf ein mitleidiges 08/15 Nümmerchen beschränken zu können.

Und nein, ich war weder fordernd noch dominant. Und ja, die ersten paar Wochen, bis es quasie ernst mit uns wurde, war es verdammt nochmal ganz anders.
nu kram ichs doch raus
****an:
Manngeprüft und persönlich bekannt
was gern hier vergessen wird ist die perspektive aus sicht des ex-freundes. erkommt hier nicht zu worte

vs

***HB:

Der Exfreund ...
... klar den mag es geben, aber in diesem Thread geht es doch eher darum wie SIE damit umgeht und was sie erwartet.

vs

****non:
Ich kann den Exfreund der TE einfach nicht verstehen und nur den Kopf schütteln


so.nehmen wir mal rein theoritisch an,keiner weis es, ihr ex wurde als kind sexuell mißbraucht . als erstes geschah das prägend in der wanne

was folgt denn da drauss für ein späteres verhalten. da kann man schon mal nur bei leisestem berührungsversuch aus der wanne hochschießen und verschwinden. da kann einem mann schon die freie sexualität verhagelt sein.
und über solchen mißbrauch wird dann auch nie geredet. der wird verschwiegen.
und in diesem zusammenhang kann TE eigendlich machen was sie will,alles richtig machen oder auch falsch (spielt da keine rolle) und es wird doch auf widerstand treffen. aus solcher ohnmacht heraus könnte ich den EX-freund sehr gut verstehen.

wer bitte nicht?


so gilt auch hier mal wieder das alte indianersprichwort:
beurteile nie eine menschen,ehe du nicht tausend meilen in seinen mokassins gelaufen bist.


aber,das ist nur eine "mögliche" variante ohne anspruch. würde aber ganz anderes licht auf die sache werfen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
so.nehmen wir mal rein theoritisch an,keiner weis es, ihr ex wurde als kind sexuell mißbraucht . als erstes geschah das prägend in der wanne

was folgt denn da drauss für ein späteres verhalten. da kann man schon mal nur bei leisestem berührungsversuch aus der wanne hochschießen und verschwinden. da kann einem mann schon die freie sexualität verhagelt sein.
und über solchen mißbrauch wird dann auch nie geredet. der wird verschwiegen.
und in diesem zusammenhang kann TE eigendlich machen was sie will,alles richtig machen oder auch falsch (spielt da keine rolle) und es wird doch auf widerstand treffen. aus solcher ohnmacht heraus könnte ich den EX-freund sehr gut verstehen.

wer bitte nicht?


so gilt auch hier mal wieder das alte indianersprichwort:
beurteile nie eine menschen,ehe du nicht tausend meilen in seinen mokassins gelaufen bist.


aber,das ist nur eine "mögliche" variante ohne anspruch. würde aber ganz anderes licht auf die sache werfen.

Ich finde, das gehört durchaus plausibel zu den möglichen Erklärungen.

Über solches hab ich schon sehr nachgedacht auch in meinem "Fall".

Aber wie das lösen, das Problem? Wenn der Betroffene nicht darüber spricht/sprechen mag/sprechen kann?

Auch spricht für mich dagegen, dass es anfangs ja sehr stürmisch war, die Lust und er von vielen recht wilden Erlebnissen vor mir berichtete (was er aber jetzt auch mehr oder weniger vehement leugnet)...


Die Aufforderung zur verbalen Kommunikation mag ja korrekt sein und wichtig und liest sich auch gut - aber lässt sich tatsächlich nur umsetzen, wenn beide mitspielen bzw. -reden.
Klar kann ein Mann sich überfordert fühlen.
Wenn das der Fall ist, passt es eventuell einfach nicht zwischen den Paaren.

Was die Kommunikation angeht:
Ich bin für die Verwendung klarer Ansagen (für den Fall, dass ich da nicht selbst drauf komm). Also nicht: "guck mal, das sieht pricklend aus", sondern "komm, fessel mich mal".

Ich finde, man merkt sehr schnell, ob etwas passt oder nicht. Wenn man klare Vorstellungen darüber hat, was man kann und was man will, sollte man nicht zuviel Zeit damit verschwenden, den anderen in eine Richtung zu formen. Denn das klappt eh nicht.
****on Mann
16.232 Beiträge
Strafe
Mein Verdacht: Es geht nicht im geringsten um Sex. Sondern um eine Form von Liebesentzug als Bestrafung für etwas, das der Mann in dieser Beziehung selbst nicht klar genug greifen kann, um es auszudrücken.

Er weiß selbst nicht, weshalb er sich so verhält. Ich komme darauf, weil es sich bei mir mal so verhalten hat. Ich war dadurch fast genau so.

Alternative Idee: Er kann mit seinen Handschellen usw Bettgenossinnen stets beeindrucken, was ihm beim Sex persönlich auch wichtig ist. Wird sowas aber *gefordert*, dann hat's nicht geklappt mit dem Beeindrucken, und der Kick nach dem besonderen Sex löst sich auf. Ohne beeindruckte Frau ist's lasch.

Es gibt sie ja, die Männer, die die Zuihnenaufschauerinnen eben brauchen.
joiman
ich stimm dir zu, dass mein Ex für sich ein Motiv hat, sich so zu verhalten.
Ich hab auch wirklich für alles Verständnis, wenn er einfach nur geredet hätte!!! Hätte er mir dann doch einfach gesagt, was los ist, dann wär ich die letzte gewesen, die ihn nicht versteht.

Der Sex war super! Ich wurde erst dann unruhig und misstrauisch,als ich die Handschellen am Bett sah, erfuhr, was er mit seinen Bekanntinnen schreibt. Da kam mir der Gedanke, wenn er all das schreibt und die Schellen am Bett:

-mit meinen Vorgängerinnen scheint er es ja gekonnt zu haben
-ihm scheint was am Sex bei uns zu fehlen

denn ICH schreib nicht mit meinen Kumpels über sexuelle Dinge.
Das Drama der aktiven Frau
Ich kenne es auch.

Bist Du als starke Frau stark, klappt es nicht, weil Du zu stark bist, und ihn überforderst.
Bist Du als starke Frau schwach, fühlt er sich erst recht überfordert, denn Du bist viel zu schwach, ziehst ihn mit runter.

Die Tussitypen, die eine angebliche Schwäche spielen können, scheinen besser zu sehr vielen zu passen: Man kann ihnen helfen, kann sich stark und gut fühlen, gleichzeitig kann man nichts falsch machen, weil sie eigentlich gar keine Hilfe benötigen, denn zur Not kämen sie auch ohne Mann in die Jacke oder durch die Tür...

ist es also besser, sich als Frau zurückzuhalten und abzuwarten?
Wird ja immer und immer wieder empfohlen, muss ja was dran sein. Die klassische Weibchenrolle.

Auf jeden Fall ist es sicher ratsam, die Ansprüche herunterzuschrauben. Sich über regelmäßigen, gleichförmigen Sex zu freuen, sich zu freuen, dass man selbst frei von sexuellen Hemmungen ist, den Partner so nehmen, wie er halt ist.
kaempferin
ja, du hast recht....
das ist auch das Thema....ich bin mental sehr stark, es blieb mir bei einigen Ereignissen in der Vergangenheit nichts anderes übrig. Eigentlich dachte ich immer, Männer mögen eigenständige, starke Frauen, die nicht ständig anrufen und HIlfe brauchen, jammern, klammern etc....aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass genau meine Stärke das ist, was Männer zurückhält.

Ich höre nicht allzuselten, dass ich eine unnahbare Ausstrahlung hätte...
*******raum Mann
261 Beiträge
@******t77

Du solltest dir die Verallgemeinerungen vielleicht einsparen; "Männer" im allgemeingültigen gibt es nicht, wie auch bei den Frauen gibt es solche und solche. Und noch andere *zwinker*
Und es gibt auch die, die genau die von dir genannten Eigenschaften sehr sexy finden, solange das innere Weibliche dadurch nicht leidet. Daher gehe ich mit dem Beitrag von Kaempferin mal so gar nicht konform:
*******rin:
Die Tussitypen, die eine angebliche Schwäche spielen können, scheinen besser zu sehr vielen zu passen: Man kann ihnen helfen, kann sich stark und gut fühlen, gleichzeitig kann man nichts falsch machen, weil sie eigentlich gar keine Hilfe benötigen, denn zur Not kämen sie auch ohne Mann in die Jacke oder durch die Tür...

ist es also besser, sich als Frau zurückzuhalten und abzuwarten?
Wird ja immer und immer wieder empfohlen, muss ja was dran sein. Die klassische Weibchenrolle.
Hiermit zieht man aber auch immer den gleichen Typ Mann an; eben den, der genau das braucht. Ob das nun den Hauptteil der Männer stellt, das vermag ich nicht zu sagen. Definitiv sind aber nicht alle Männer so, wie eben auch nicht alle Frauen Tussis sind *zwinker*
:-)
wenn ich Männer sage, dann hört sich das nach einer Verallgemeinerung an, das ist richtig. Aber....mir fällt tatsächlich keine andere Formulierung ein. Die eine Sorte Männer? Kategorie Männer?

Mir fällt eben vermehrt auf, dass Frauen, die einen auf hilflos machen eher Chancen haben, als Frauen, die stärker und eigenständiger sind. Ich möchte nicht tun müssne, als wäre ich hilflos...ich nehme gern Hilfe und Unterstützung an, keine Frage, aber einkaufen kann ich dann schon noch allein schmunzel
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Es stimmt schon, es gibt Untersuchungen, dass starke Frauen oder auch Akademikerinnen mehr Probleme haben einen passenden Partner zu finden als andere Frauen.

Aber sei mir nicht bös liebe Violett,
ich kenne dich nicht, aber in diesem Thread machst du nicht wirklich den Eindruck einer starken Frau.

Und je mehr du erzählst, desto verworrener wird das Bild das von dieser Partnerschaft. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob du bei der Sache was falsch gemacht hast?
es ist nicht umsonst vorbei
weil man in einer Sache Unsicherheit zeigt, zeugt das dann von Unstärke? Nein. Ich finde, zur Stärke gehört auch, dass man sich mit einer Gegebenheit oder Situation überfordert fühlt.

Natürlich hab ich mich selbst reflektiert. Ich hab den Thread nicht veröffentlicht, um ihn runterzumachen, sondern, um das zu verstehen, auch Rückmeldungen zu bekommen, ob ICH etwas nicht gesehen habe, etwas falsch gemacht habe. Das beinhaltet aber auch, dass ich offen für konstruktive Kritik bin, ich hab nirgends erwähnt, dass ich denke, unbeteiligt an der Sache zu sein!!!
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
eine vernünftige Rückmeldung kann man nur machen, wenn man beide Seiten kennt. Da dies hier nicht der Fall ist, kann man nicht erwarten, dass etwas Sachdienliches kommt.

Und du bist zu gerne auf ein eher pauschales Bashing eingestiegen, als dass der Eindruck ensteht du willst über das gesagt auch reflektieren.
das Thema ist
doch, dass selbst mir die Sichtweise meines Ex fehlt, sonst müsste ich mir doch erst gar keine Gedanken machen.
@Violett77
Violett, Du suchst ein Antwort, warum es sexuell nicht mit ihm so geklappt hat, wie Du es Dir vorstelltest. Sich deshalb zu trennen ist zwar verständlich, aber doch nur eine Seite der Medaille.
War es eine reine Sex-Beziehung, hast Du zumindest den richtigen Schluss gezogen. Das gibt es halt, man(n) passt nicht zu Dir - ergo "weg damit". Darüber sich nun solch tiefsinnige Gedanken zu machen, halte ich für reine Zeitverschwendung. Vergangenes ist vergangen - bleib, wie Du bist, bis Du den zu Dir passenden gefunden hast.
Menschen sind nun mal verschieden, ticken anders, da kannst und solltest Du Dich nicht verändern. Denn dann würdest Du Dein Leben lang Dich fragen, warum bin ich so unzufrieden. Verbiegen, bis es passt, ist die schlechteste aller Lösungen..

Die andere Seite, wie war er den sonst so?

Das (Zusammen)-Leben besteht schließlich nicht nur aus Sex. Das fängt ja schon mit der intellektuellen Ebene an, Ausbildung, Bildung, Beruf etc. , um nur einige Beispiele zu nennen.

Das er mit seinen Bekannten trefflich über Sexualpraktiken sprechen konnte, deutet ja vielleicht schon auf einen Minderwertigkeitskomplex hin...

Wie war er in seinem Beruf? Warst oder bist Du ihm dort bereits überlegen?

Wie verhielt er sich im Gegensatz zu dir zu Hause? Du vielleicht, ziemlich korrekt, er ließ sich gehen - Kleidung, Tischmanieren - ach da gibt es so viel Kleinigkeiten, die einen stören können.

Und das alles reflektiert bewusst oder unbewusst irgendwie auf ihn. Er wird unsicher, und, ja, das äußert sich letzten Endes auch auf sein sexuelles Verhalten.

Er will zwar, doch wegen mangelnder mentaler Stärke kann er es nicht.

Zu sagen, ich liebe Dich, möchte Dich nicht verletzen, etc. ist halt zu wenig.

In der heutigen Zeit spielt die Frau eine wesentlich stärkere Rolle, als vor 50-100 Jahren. Da ist nichts mehr mit "Heimchen am Herd" - leider kommen noch viele Männer mit diesem veränderten Rollenwechsel nicht zurecht.

Doch das sollte Dich nicht stören...

Meine Gedanken zu Deinem Thema - LG noelle
ohne wertung gegenüber ihm
Wenn wir alleine waren, dann war er supersuperzärtlich, superlieb. Die Zeit mit ihm war herrlich. Ich liebe ihn definitiv. WIr hatten tolle Gespräche, zusammen gekocht, TV geschaut etc...

GIng es aber raus, in Kontakt mit anderen, war er sehr sehr introvertiert. Er lies niemand an sich ran, meine ganzen Bekannten waren alle irritiert, dass er so ablehnend reagiert. Am Bodensee redeten meine Freunde mit ihm, er gab nicht mal Antwort. Er wollte auch nie weg gehen zusammen....seine Freunde luden uns ein, er fand immer Ausreden. Nur allein sein.

Einmal trafen wir auf seine Bekannten, als wir Cocktail trinken waren. Als die Typen dann mit mir redeten, wollte er auf der Stelle heim.

Dann waren wir bei MC Donalds...war alles super...kamen kumpels von ihm....er hat mich nicht vorgestellt und ging dann mit den Kumpels abseits. Als mein Sohn später fragte, ob das Freunde sind, legte er besonderen Wert darauf, zu betonen, dass es nur flüchtige Bekannte sind.

Gegenüber meinem Sohn war er zwar echt teils sehr nett, aber wollte mein Sohn was von mir, war er zu ihm garstig. meine Tante sagte, es käme ihr vor, als würde er mit meinem Sohn um mich konkurrieren. Wollte ich mit ihm scherzen, wurde er wirklich sauer, er mag es absolut nicht, wenn man ihn neckt.

An Weihnachten waren wir bei seiner Mutter. Sie ist für ihn eine Heilige. Ich lernte sie dann nach 8 Monaten kennen. Da waern dann noch Oma, Tante etc...als die sich mir widmeten, mich ausfragten etc, stand er auf und wollte gehen, obwohl ich meinen Kuchen nicht leer hatte.

Anfang Januar redete ER von Zusammenziehen, wenn wir mal etc.....dann ging ich mehrmals mit meinen Mädels allein weg.... er schrieb dann immer viele Nachrichten....auch mitten in der Nacht. Donnerstag hatte ich eine IBU Tablette genommen wegen Rücken und schlief ein ohne Gute Nacht zu sagen: Freitags kam: So? kann man sich auch mal wieder melden??? Freitags war ich dann auf Geburtstag meiner Freundin. Als ich ihm schrieb, dass ich los gehe, ihn knutsch und ihm einen schönen abend wünsche, kam keine antwort.

Samstag machte er Schluss.Per sms: Ich glaube wir beenden das hier besser, oder?
Danach aber fragte er noch, ob es was gäbe, was ich ihm sagen müsse, was er noch nicht wisse...?! Ich werde aus der ganzen Aktion wirklich nicht schlau.

Ich liebe ihn. Hab mich auch sehr geliebt gefühlt. Das hat mich wirklich aus der Bahn geworfen, um ehrlich zu sein.Ich weiss bis heute nicht, warum er es beendet hat. Er hat nicht auf mmeine Frage reagiert.
****on Mann
16.232 Beiträge
Das klingt nach Verlustangst. Häufiger Grund fürs Schlussmachen. Die Angst kann man ihm vermutlich nicht einfach nehmen.
schwer
das traurigste ist für mich, dass ich seine Liebe gespürt hab. ALs ich meiner Familie und Freunden sagte, dass er es beendet hat, waren alle total schockiert. weil ausnahmslos alle der Meinung waren, dass er schon fast verrückt nach mir war.

Schade, dass er sich mir nicht geöffnet hat,ich bin sicher, wir hätten Wege gefunden....
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Der Typ war ja noch fertiger als ich es bin -

den plagten ja ganz große Verlustängste.

Und du hast Recht, er liebte dich, aber dennoch ist das ja kein Grund, etwas zu beenden.
Er sah das einfach so: Lieber mach ich Schluss, als dass sie mich abschießt. Verstehst du?

Es ist viel leichter, sich selbst weh zu tun, als zuzulassen, dass andere einem weh tun.

Schade um den Menschen, ehrlich.
******t77:
Ich weiss bis heute nicht, warum er es beendet hat. Er hat nicht auf mmeine Frage reagiert.

Ich denke, das hat nichts damit zu tun, dass Du zu stark oder oder zu schwach oder wer von euch was auch immer war.
Er hat es beendet, beantwortet Deine Fragen nicht... dann ist das eben so.

Es ist verständlich, dass es Dich fertig macht. Aber so ist das nun mal mit Beziehungen. Diese Garantie, die man sich so gerne wünscht, bekommt man nicht.
Es hat nicht gepasst - so what? Beim nächsten mal siehts vielleicht ganz anders aus.
Wichtig ist nur, dass Du die bist, die Du bist. Und wenn Du das Gefühl hast, dass der Typ nicht dazu passt, dann ziehe Dich rechtzeitig zurück. Man kann niemanden passend machen.


**********ecter:
Es stimmt schon, es gibt Untersuchungen, dass starke Frauen oder auch Akademikerinnen mehr Probleme haben einen passenden Partner zu finden als andere Frauen.
Steht das so in den Untersuchungen drin - "starke Frauen"? Steht da auch drin, dass es daran liegt, dass die zu "stark" sind? Mir ist das Ganze zu platt.
Sicherlich gibt es Männer, die eher auf den Typ Frauen stehen, der ihnen nicht zuviel Paroli bieten kann. Aber es gibt auch Männer, die sich eben genau solche Frauen wünschen, weil sie dadurch die Herausforderung bekommen, die sie wollen.
Wobei ich zugeben muss, dass mir hierzu keine genauen Zahlen vorliegen.
Ich finde, die ganze Psychologisierung der Partnersuche bringt nicht wirklich weiter.
Raus gehen, jemand kennenlernen, vielleicht sich verlieben... oder auch nicht. Und wenn nicht? Was soll`s! Alleine Leben hat auch was, wenn man es kann.
Anmelden und mitreden
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