oral, vaginal, anal
Also ich komme, so wie ich gebaut bin, mit den hier als "durchschnittlich " geschmähten Größen wesentlich besser klar.
Kommt ja dann auch immer noch auf die Sexpraktik und die Stellung an. Wobei ich Salatgurken auch in keiner KörperÖffnung mögen würde, glaube ich.
Mit meinem 13x13-Partner war es sehr schön in Missionarsstellung mit rel geschlossen Beinen, hart und "tief".(durch die nicht sehr weit gespreizten Beine drang er nicht sehr tief ein, stimulierte aber in dieser Stellung sehr intensiv.) Er war der erste, bei dem ich vaginale Orgasmen hatte.
A tergo ("Doggy") ging gar nicht mit ihm, leider. Beim Fellatio hatte ich auch Probleme.
Das Sexualorgan meines letzten Partners war eher etwas länger (aber auch nicht deutlich überdurchschnittlich, habe ihn nie vermessen), und durchschnittlich dick. Er passte perfekt in meinen Mund, war der erste und einzige, bei dem mir Fellatio selbst Vergnügen bereitete. Mit ihm waren alle Stellungen möglich, und er hatte eine gute Technik, mit dem erigierten Penis den G-Punkt zu treffen.
Ich war auch schon mit Männern mit kleinen dünnen Penissen im Bett. Beide haben sich enorm in's Zeug gelegt und mich damals sehr befriedigt.
Mit zwei Sexualpartnern in meinem Leben hatte ich bisher schlechten Sex: einer war überdurchschnittlich bestückt (v.a. in der Dicke) und unsensibel, der andere lang und dünn und wir beide nicht wirklich chemiekompatibel.
Fazit auch von mir:
Penis - es kommt darauf an, was man damit macht.
(P.S. gab es hier je einen Thread zum Thema, welche vaginale Anatomie welche Vorzüge oder Nachteile beim Sex mit sich bringt? Oder spielt das eine geringere Rolle, weil muskulär stärker steuerbar/veränderbar?)