Das erste, das zweite und das dritte Mal... :-)
Mir ist es schon drei Mal passiert, dass zugesehen wurde und meist empfinde ich das als störend bzw. als peinlich. Sex ist für mich eher etwas privates. Es gab aber auch eine Ausnahme, die tatsächlich erotisierend wirkte. Klar, wenn man in völlig berauschendem Zustand auf Ibiza in einer kleinen Sandbucht vögelt, sollte man grundsätzlich davon ausgehen, dass man beobachtet werden kann (aber wer denkt mit Anfang 20 in einem solchen zustand schon über so was nach).
Das erste Mal beobachtet werden:
Ich war mit meinem damaligen Freund+ zum FFF (feiern, ficken, fröhlich sein)-Urlaub
auf Ibiza ständig in berauschenden Zuständen unterwegs. An dem Strand Ses Salines gab es kleine geschützte Sandbuchten, in denen wir nackig herumlagen und somit auch nicht die Finger voneinander lassen konnten. Diese Kombination aus Sonne und Rausch begünstigt einfach eine gewisse Dauergeilheit. Wir knutschten also im Wasser, rieben unsere Körper aneinander und fingen an, an uns herum zu spielen. Als die stehende Position im Wasser ungemütlich wurde, machten wir auf dem Handtuch weiter. Plötzlich bemerkte ich einen Mann (so Mitte 50), der uns vom etwa 2 Meter entfernten Felsvorsprung ganz zwanglos beobachtete und bereits eifrig mit seiner Hand am Schwanz dabei war. Als ich meinen Freund darauf ansprach, sagte er, der Mann würde doch die ganze Zeit schon da stehen und ich solle mich einfach nicht drum kümmern. Ich empfand die Szenerie und auch den Mann an sich aber als dermaßen abtörnend, dass ich daraufhin das Spiel abbrach. Wir packten unsere Sachen zusammen, fuhren auf die Finca zurück und machten auf der Terrasse weiter. Die darauffolgenden Tage war ich am Strand deutlich verhaltener.
Das zweite Mal beobachtet werden:
Ich lebte ein Jahr auf Gran Canaria und lag gerne (je nach freier Zeit) am FKK-Abschnitt an der Playa del Ingles in der Sonne. An diesem Tag baggerte mich ein gutaussehender Spanier an, der mich auch "kopfmäßig" sehr anmachte. Als wir uns zum Nachmittag verbal extrem hei gemacht hatten, beschlossen wir, uns in die Dünen zurück zu ziehen und fanden eine geeignete Mulde weit ab vom Strand für das Ausleben unseres Kopfkinos. Wir hatten mächtig Spaß und trieben es schon eine ganze Weile, als plötzlich ein anderer knackiger Spanier oben auf der Düne entlang ging. Er schaute kurz zu und mein Spielpartner fragte, ob ich schon mal MMF ausprobiert hätte. Neugierig und hemmunglos wie ich damals war, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf und winkte ihn zu uns her. Es war ein unfassbar heißes und einmaliges Erlebnis. Die Stimmung, die Männer und die Gesamtsituation passte einfach perfekt zusammen. Offenbar sind alle, die sich da am Strand herumtreiben, gut vorbereitet. Denn beide Jungs hatten Kondome dabei.
Das dritte Mal beobachtet werden:
Ich wohnte in einem Haus auf dessen Nachbarhaus das Dach neu eingedeckt wurde. Es war ein Samstagmorgen, an dem mich die Lust überkam und ich in meinem Wasserbett anfing, mich mit mir selbst zu vergnügen. Da ich keine Vorhänge hatte und auch nicht mehr daran dachte, dass die Dachdecker in mein Schlafzimmer schauen konnten, griff ich zu meinem Spielzeug und legte los. In einem kurzen Moment, fühlte ich mich beobachtet und schaute im Augenwinkel durch das Fenster in Richtung Nachbardach. Und da stand sie, die gesamte Dachdeckermannschaft. Mit aufgerissenen Mündern und großen Augen, die Hände in den Hosentaschen.
Herjee, war mir das peinlich. Ich sprang aus dem Bett und die Männer grölten. Als ich sie danach die nächsten Tage vor dem Haus gesehen habe, bekam ich einen roten Kopf und die Männer grinsten verschmitzt.
Selbst zugeschaut habe ich bisher nur bei einem MFMF mit einer Freundin bzw. Azubi-Kollegin und zwei Freunden, die das mal ausprobieren wollten im zarten Alter von 18. Für mich war das nur anregend weil meine Freundin richtig heiß war. Die Jungs hatten da insgesamt mehr Schwierigkeiten mit der Gesamtsituation, als wir Mädels. Noch einmal muss ich das aber nicht unbedingt haben und in einen Swingerclub würde ich auch nicht gehen. Mich sprechen sexuell einfach nur attraktive Menschen an und da dann auch nicht alle.