Bi-Neugierde ...
Ich bin neugierig - schon seit langem ... aber es hat noch nicht gepasst bisher.
Für mich ist es nicht wichtig, sie, ihn oder beide zu lieben: Wenn es eine respektvolle, freundliche Basis gibt, die offene, interessierte, sexuelle Nähe, spielerischen Umgang und Fühlen-wollen ermöglicht, finde ich das optimal.
Nicht vorstellbar ist für mich, mit dem anderen Mann zu küssen – und natürlich muss ich ihn attraktiv finden: ihn anfassen wollen.
Meine Bilder drehen sich um gegenseitiges Wichsen, Lutschen – und etwas später ggf. auch den Schwanz im Po des anderen ...
Die Frau im Spiel ist elementarer Bestandteil meiner Vorstellung: Sie spielt mit beiden Männern – mal gleichzeitig, mal abwechselnd ... In ihren Armen zu liegen, während er mir einen bläst – oder ihr Verwöhnen des Schwanzes jenes Mannes, der gerade penetriert wird: Hmmmmmm ...
Eine gleiche Augenhöhe scheint mir ebenso wichtig (außer in der Cuckold-Konstellation im Spiel): Ich war mal mit einem Paar im Bett, als alles auf eine Männer-Begegnung zulief. Er nahm meinen Schanz in die Hand, und es fühlte sich klar und richtig an ... ich wollte seinen im Mund spüren: rasiert, hart, gerade, stark ... wir hatten beide echt Bock auf mehr ...
... bis er aus dem Kontakt mit mir ging und seine "Besitzstandsrechte" gegenüber seiner Süßen reklamierte - sein Revier markierte, indem er sie auf alle Viere diktierte und ihr unpersönlich den Schanz in die Möse fast rammte, dabei mich ansah: "Meins!"
Da war's gelaufen: Spannung auf Null.
Damit ... bleibe ich bi-neugierig ...