BI-Neugierig ... Männer-Sex "kennenlernen"

hallo Photo_Guy_CGN

natürlich ist das nicht bewiesen ... zum einen, weil wir dafür keinerlei "messgeräte" haben (der ct reicht dafür wohl nicht ganz aus, auch wenn er schon gute aufschlüsse liefert) und zum anderen und vorallem auch deswegen, weil manche das auch garnicht wahrhaben wollen, dass bi- und homosexualität (sowie alle anderen formen der sexualität auch) etwas völlig normales und natürliches darstellen.
frag mal im vatikan nach. da wird keiner auf die idee kommen zu sagen, "das ist doch etwas völlig normales, weil biologisch bedingt, dafür kann keiner was und das sucht sich keiner aus." ... da wirst du eher zu hören kriegen: "gott hat diesen sohn verlassen. er hat sich dem teufel angeschlossen." - es wird also ein gewolltes fehlverhalten untersellt, was kompletter unfug ist!!!
gerade auch deswegen haben viele jugendliche dann ein großes problem zu ihrer sexualität zu stehen, schämen sich dafür und viermal soviele homosexuelle jugendliche (so sagt es die statistik) nehmen sich gar das leben!
hier kann man wohl kaum von gewollter sexualität sprechen.

fest steht jedenfalls: wie einige behaupten, das sei reine erziehungssache, ist schlicht und ergreifend falsch.
wenn das so wäre, würde es keine schwulen in schwulenfeindlichen familien geben (z.b. eben in streng gläubigen familien), umgekehrt wäre vielleicht jeder dritte mann mindestens bi, weil er in einem liberalen umfeld aufwächst, dass homosexualität akzeptiert.
dem ist beiden nicht so.
auch gibt es schwule männer, die seit der geburt ausschließlich von ihrer mutter großgezogen worden sind. also kann eine übergroße bindung zum vater wohl nicht der auslöser sein.
diese ganzen absurden erziehungstheorien treffen einfach nicht zu und versuche, homosexuelle "umzupolen" sind alle kläglich gescheitert. folglich kann das nur eine biologische ursache haben.
deckt sich auch mit der beobachtung, dass man erst scheinbar die sexualität annimmt, die wir als heterosexualität betiteln und man sich so garkeinen kontakt mit dem eigenen geschlecht vorstellen kann und plötzlich geht das dann doch mal und man scheint plötzlich bi zu sein.

man kann es drehen und wenden wie man will ... ob das "schwulengen" und jegliche andere biologische ursachen nicht (vollständig) ergründet sein mögen ... mit erziehung hat die sexuelle orientierung herzlich wenig zu tun. die erziehung sorgt höchstens dafür, ob man zu sich steht und die formen der menschlichen sexualität annimmt oder nicht ...

LG PR0BIER

So schlicht funktioniert Natur im Allgemeinen nicht. Entweder Schwulen-Gen oder Erziehung. Der Mensch zeichnet sich ja gerade durch seine besonders wenig ausgeprägte "Vorverdrahtung" aus. Er lebt nicht kleine, schmale Lebensprogramme wie Wanzen, Mäuse oder Bussarde. Er ist ziemlich frei "programmierbar", also konditionierbar und prägbar. Es gibt nicht ständig Gene für bestimmtes Verhalten, Menschen sind da vielfältiger und komplexer.

Sogenannte "Erziehung" ist allerdings meist auch nicht geeignet, irgendetwas im Sinne der Erzieher zu gestalten. Doch Prägung zeigt großen Einfluss. Begegnet man in der Pubertät Pornos (wie viele Jungs früher) dann wird man darauf geprägt, findet sie erregend. Mädchen sehen Pornos oft erst als Erwachsene und hatten nicht "gelernt", sie erregend zu finden. Heute ändert sich das gerade, weil auch die pubertierenden Mädchen mit Internetpornos umgehen.

Und so geht es auch mit Fetischen oder anderen Vorlieben (wie z.B. fürs eigene Geschlecht) - gibt es da zufällige Annäherungen oder Kontakte in der Jugend, hat das prägenden Einfluss.

"Schwulen-Gen" hingegen wirkt wie eine Idee des 19. Jahrhunderts, da glaubte man auch noch an Verbrecher-Gene, und an angeborene Unterschiede zwischen Völkern.

so hart das jetzt klingen mag: deine theorie ist schlicht und ergreifend falsch.
auch der mensch ist ein, von trieben gesteuertes wesen. um es kurz zu sagen: ein tier.
der prozentsatz an "ausbruch" aus dem biologischen raster (durch intelligenz) ist relativ gering.
er ist bspw. in der lage unnatürliche dinge zu schaffen, wie waffen oder messgeräte um eben dinge festzustellen, die mäuse, schnecken, barsche oder lamas nie ergründen werden.
man schätzt, dass wir zu 96% von unseren trieben gesteuert werden, lediglich 4% sind beeinflussbar!



diese theorie nennt man "tabula rasa" (leere tafel) - und sie wurde einwandfrei widerlegt!
man kann einen menschen nicht nach seinen vorlieben gestalten ... du kannst mir ja mal ein paar deiner vorlieben und hobbys nennen und ich versuche sie dir "abzutrainieren"
werde ich erfolg haben?? - no.

ich empfehle an dieser stelle mal das buch von babara und allan pease zu lesen "warum männer nicht zuhören und frauen schlecht einparken"
dort wird wunderbar wissenschaftlich dargelegt, wie wir durch die evolution und daraus resultierend unsere gene beeinflusst werden, insbesondere unser verhalten und das wir das eben doch nicht frei gestalten können.
fest steht doch mal: unser verhalten ist genetisch bedingt, unsere vorlieben und unsere abneigungen. ... weil eben unser gehirn, das maßgeblich unser verhalten beeinflusst ein organ ist, dass durch genetik und das biologische umfeld (hormone, pheromone, etc.) geprägt wird.
wohl kaum einer käme auf die idee, dass ihm durch eine bestimmte erziehung oder durch den bloßen willen flügel oder kiemen wachsen würden. warum wollen dann partout einige nicht akzeptieren, dass sich das mit dem gehirn und dem daraus resultierenden verhalten gleichermaßen verhält???
wahrscheinlich aus reiner selbstüberschätzung.
der mensch ist nicht das maß aller dinge.


auch diese theorie ist absurd! - frauen finden pornos selten sehr erregend. viele von ihnen finden sie sogar nahezu ekelhaft.
und es gibt auch jungen, die sich pornos entweder garnicht in der pubertät anschauen oder sie auch keinesfalls erregend finden.
dennoch ist auffällig, dass bedeutend mehr jungs pornos gucken als mädchen in dem alter.
warum ist das so??? ... ganz klare antwort: wieder die genetik!
männer sind visuell wesentlich schneller und besser erregbar als frauen. und auch das hat mit erziehung herzlich wenig zu tun.


wohl kaum. wenn das so wäre, wären (fast) alle jungs schwul und (fast) alle mädchen lesbisch.
warum? weil man im kindergarten fast nur mit dem eigenen geschlecht zu tun hat. warum das? - wieder die genetik, siehe auch erneut mein buchvorschlag oben.

gene haben niemals eine "verbrecherwirkung". wenn wir das einfach mal akzeptieren würden, dass verhaltensweisen, körperliche besonderheiten und vorlieben in großem maße angeboren sind und sich eher durch bestimmte hormonelle schwankungen ändern können, dann würde es auch etwas weniger diskrimminierung geben.
oder sucht man sich das aus, ob man blaue augen hat oder grüne, ob rote, braune, blonde, schwarze oder sonstdawas haare?

@****ier, dann bleib bei deiner Meinung. Meine Meinung über Barbara und Allan Pease hatte ich noch vor deiner Antwort in einem anderen Thread hier schon dargelegt.

Ich erwähne nur noch, dass ich nicht von einer Tabula Rasa sprach, auch nicht von menschlicher Intelligenz, sondern von einer weiter gehenden "Programmierbarkeit" des Menschen, der damit eine Sonderstellung im Tierreich einnimmt. Ich verneine nicht die genetische Ausstattung, sondern ich beschreibe sie.

Doch was könnte ich diskutieren mit einem Gegenüber, das die Triebsteuerung in Prozenten angibt und die Peases für wissenschaftlich hält?

Thema verfehlt. Lest doch mal wie dieser Tread eigentlich heist und schwafelt hier nicht nur Dummes Zeugs.

@*******rk2
ich weiß, dass es hier eigentlich um ein anderes thema geht, nur ich wollte das nicht so stehen lassen, was vor mir gepostet wurde ...


die peases haben in diesem buch nicht niedergeschrieben, was sie selbst für richtig hielten oder sich einfach mal kurzerhand ausgedacht haben ......
in diesem buch finden sich reichlich statistiken .... ich erwähne hier nurmal die der verkehrsunfälle von jungen und mädchen ...
in diesem buch wird ganz klar beschrieben, dass männer und frauen politisch, ethisch und sozial gleich gestellt sein sollen, was auch einigermaßen heutzutage funktioniert .... einigermaßen aber eben nur, weil es jahrhundertelang nicht so war ... und warum war es lange zeit nicht so??? ... auch das wird in diesem buch beschrieben ..... weil sie eben biologisch unterschiedlich sind und das will doch nun wirklich keiner hier ernsthaft anzweifeln oder????
letztlich akzeptieren auch heute noch einige männer und frauen den zerfall der klassischen rollenbilder nur widerwillig, wenn überhaupt.
längst gesteht man nicht alle "männlichen tätigkeiten" auch den frauen zu und umgekehrt ...
ein beispiel: fußballkommentare
christina graf ist seit kurzem kommentatorin beim pay tv-sender sky und kommentiert dort fußballspiele ...
was männer davon so in der regel halten kann man mal hier nachlesen: http://www.cosmiq.de/qa/show … mmentatoren-immer-maennlich/
es gibt dutzende ähnliche beispiele und da kommt man nicht mit konditionierung weiter, weil die dinge halt biologisch verankert sind.

jedenfalls sind wir bestenfalls in der lage unsere triebe zu unterdrücken, aber niemals, wirklich niemals sie einfach von selbst umzupolen.

koennen wir mal

... es irgendwie auch merkwürdig NUR mit einem Mann alleine etwas zu preobieren, da ich es vllt mal probieren würde aber bis jetzt definitiv eigentlich keine Bi-Neigungen an mir entdeckt habe.

wenn du doch sagst, dass du es mal probieren wollen würdest ... mach es doch einfach mal wenn sich die gelegenheit bietet ...
ist halt nur schwierig dann jemanden dafür anzusprechen ..... geht mir ja genauso.
freundschaften will man dafür ja nicht aufs spiel setzen, nur um das mal zu probieren.
aber wenn mir das einer anbieten würde, den ich definitiv gut leiden kann würde es mich auch nicht stören, das in trauter zweisamkeit zu erfahren. das verändert ja nichts an der tatsache, dass man sex mit nem anderen mann hat .... ob nun frau dabei ist oder nicht ....

... da magst du Recht habe mit deiner zu letzt genannten Tatsache^^ Aber vom Kopf her ist es doch schon ein Unterschied

"freundschaften will man dafür ja nicht aufs spiel setzen"

ich bin mir nicht ganz sicher, wie du diesen satz meinst, also nimm es nicht als angriff, aber:

ich habe mich vor längerer zeit entschieden, dass "freunde", die meine bisexualität nicht akzeptieren können, eben dann auch kaum enge freunde sein werden. denn wenn sie meine bisexualität ablehnen, lehnen sie einen wichtigen teil meiner persönlichkeit und meines lebens ab, d.h. einen teil von mir. das ist - für mich - keine basis für eine wirkliche freundschaft.

man kann anders denken, ich weiß. ich habe über diesem punkt einmal eine große (männer-) liebe verloren. aber ich finde, es ist immer noch besser, wenn beide / alle einander ehrlich die meinung sagen, als dass vieles ungesagt bleibt, aber sich natürlich doch auswirkt.

Servus,

also ich würds schon machen und probieren wollen.
Finde es auch nicht schlimm einem anderem Mann die Stange zu reiben und in den mund zu nehmen und genüsslich dran zu lutschen.
Ob ich nun bis zum saftigen ende dran sauge, würd warscheinlich auf die Geilheit ankommen, wenn meine Bearbeitung erwiedert würde.

Ich frage mich manchmal, ob wir diese Kategorien "hetero", homo, schwul, lesbisch, bi, ... brauchen?

Ich habe den Eindruck, dass so manche(r) sich "bi" nennt, nur weil er/sie eben auch Phantasien mit gleichgeschlechtlichen Partnern hat. Aber ist das "bi"? Ich träume manchmal, fliegen zu können. Aber bin ich jetzt ein Vogel? Oder ein Bi (sowohl Mensch als auch Vogel)? Was zählt ist, was du tust, nicht was du träumst.

Das Thema ist "Männersex kennenlernen". Da geht es um Praxis, nicht Phantasien. Also: Willst Du praktische Erfahrungen machen mit einem oder mehreren Männern? Deshalb bist Du nicht schwul oder bi. Du bist DU! Und das darfst Du sein. Oder willst du dich entschuldigen, dass du geboren bist?

Nach Kategorien beurteilt bin ich klar hetero. Und ich phantasiere manchmal Dinge, die nur mit einem Mann gehen, weil Frauen z.B. keinen Schwanz haben. Deshalb bin ich weder bi noch schwul. Bin ich dann noch hetero? Und wenn ich die Phantasie mal in die Tat umsetze? Was bin ich dann?

Hört mir auf mit Kategorien. Der Mensch zählt, der Charakter, die Persönlichkeit. Und wenn ein Mann davon träumt, mal einen anderen Schwanz zu blasen und es dann sogar tatsächlich tut, dann ist er immer noch derselbe Mann. Kein Hetero, Schwuler oder Bi.

Es fällt mir schwer, mir eine solche Diskussion unter Frauen vorzustellen. Warum nur?? Auch hier im JC gibt es jede Menge Frauen, die sich als bi oder bi-interessiert klassifizieren, aber sehr wenige Männer, die dasselbe tun. Vielleicht sind Frauen in der Hinsicht unkomplizierter oder pragmatischer. Chapeau, meine Damen!

PS: Mods, ich hoffe, das war gerade noch nicht off-topic...

Mein Voting ging an 'NUR mit einem Mann, der (wie ich) auch noch KEINE Erfahrung mit MM-Sex hat'. Das passte für mich wohl am ehesten.

Ich habe auch schon mal die Phantasie, die Vorstellung gehabt 'irgendwas' mit einem Mann zu machen. Man hat da doch schon konkreter Gedanken zu. Was für mich zu sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit garnicht gehen würde wäre küssen, geht in der Phantasie irgendwie gar nicht. Wohingegen ich mit Handjob, blasen kein Problem hätte, ggf. sogar mehr.
Aber! Wenn ich mich so umgucke gibt es wohl nicht viele die, wenn überhaupt, annähernd in betracht kämen. Ich stehe nicht auf diesen, jenen, welchen Typ, es sind wirklich wenige die ansprechen sind! Und das nächste Aber! Da kommen wir nochmal auf das Voting. Ich möchte keinen 'Mann' haben der heute hier, morgen da und übermorgen beim Nächsten ist. Abgesehen davon ist das auch meine Ansicht bei Frauen. Da setze ich doch irgendwie Vertrauen vorraus, man trifft sich ja nicht zufällig zum Cocktail, es ist doch etwas sehr intimes - was man teilen möchte.
Wobei ich großen Unterschied zu Mann und Frau sehe ist:
Bei der Partnerin muß die Symapthie stimmen, der Sex stimmen, ein gemeinsamer Haushalt gelingen und, und, und.
Bei einem Hausfreund für den Mann muß die Sympathie stimmen und der Sex.
Was leichter zu finden ist habe ich keine Ahnung, und suchen? Ich weiß nicht. Momentan ist viel Phantasie und Kopfkino in mir, was kommt? Mal sehen.

Schönes WE,
der Frohsinn

Ich spiele auch schon seit gut 2 jahrn mit dem gedankenmal was mit nem mann "zu haben" aber leider hat sich bis jetzt noch nichts ergeben...

@****nMS
nein, ich meinte das eher in dem zusammenhang: der freund weiß, dass man bisexuell ist, hat damit überhaupt kein problem. nun fragt man ihn, ob er will und er wird wahrscheinlich denken: "verdammt. jetzt geht der jedem an die wäsche. sollte ich lieber auf abstand gehen? vielleicht steht er ja gar auf mich."
und das gefährdet dann schon freundschaften, weil wenn diejenigen sich mal darauf einlassen, was denken dann seine freunde oder seine frau???

das, aus meiner Erfahrung heraus, Männer sehr zärtlich sein können,
zumindest bin ich es.
Ich bin Transvestit, und hatte mit einem Mann sehr geilen Sex.


Nach so einem Sex rauch ich erst einmal eine,
oder trink etwas.

kisses

mit Männern sexuell kontakt,
ist einfach geil.
das gegenseitige verwöhnen, streicheln, und küssen,
einfach schön

Lg

hab schon einige male männer gefickt,dann haben sie mich gefickt!DER HAMMEER

das ist war,
unbeschreiblich Geil.
Ich liebe es

Hey PamelaTV_45 vllt mal Lust mit Mir?

warum nicht süßer.

Woher bist du?

kiss

würdet ihr das bitte ins private verlegen - danke!


Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team

Meine Partnerin toleriert und födert meine starke Bi Neigung. So kann Sie einfach mal zu sehen und steht nicht wie sonst im Mittelpunkt des Geschehens. Wir suchen eher den erfahrenen, aktiven (dominanten) Bi Mann. Allerdings müssen wir feststellen, das der Dev.Bereich stärker vertreten ist. ..
Leider...