Intimrasur ist
naja, hyperwichtig, ich stimme zu. Aber du wolltest wissen warum.
Okay.
Ungepflegtheit. Bäh.... so ein Gestrüpp über dem Ziel meiner Wünsche finde ich unästhetisch und irgendwie ..nee. Und wenn ich derlei Dinge von meinem Partner erwarte, reite ich selbstredend voran. Auch ich bin "Glatzenträger"
, das geht sogar bis zum Ende der Kaffeebohne. Sicherlich musste ich mich auch daran erst gewöhnen, aber gerade um das Rektum herum spielen da hygienische Gründe die Erste Geige.
Eine rasierte Scham hat etwas Erhabenes. Ein schöner Anblick, den ich sehr genieße. Ausdruck der Offenheit und des Vertrauens, einem Menschen einen derart offenen Blick zu gestatten.
Darüber hinaus bin ich ein Freund des Gynstuhles.
Eine enthaarte Scham beschert mir den, zugegebenermaßen subjektiven, Eindruck, näher am Geschehen zu sein und die Penetration empfinde ich näher und tiefer. Haut an Haut ist immer noch schöner, als die Verschmelzung zweier Urwälder
Darüber hinaus genieße ich es, nach dem "Normalen" Sex das Ergebnis unserer Geilheit zu betrachten. Bei einem wildwachsenden Busch ist das Konglomerat der Körpersäfte ziemlich schnell erhärtet und ziept und klebt, das mag ich gar nicht.
Und noch ein Punkt, der vielleicht nicht in diese Kategorie gehört, aber mithin Bestandteil des Themas ist. Klammern, Gewichte.... sogar das Peitschen des Schambereiches lässt eine Behaarung einfach nicht zu.
Ich hoffe, das ist genug Erklärung und ich habe meine Sichtweise verständlich dargestellt.
Grüßlies aus einem vollkommen verregneten Niedersachsen
Tom