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Tattoo im Sommer oder lieber im Winter stechen?

***oy Frau
827 Beiträge
Prinzipiell ..
ist es egal wann. Man muss nur mit den Konsequenzen leben *ggg*

Im Sommer ist es natürlich verlockend sich in die Sonne zu legen, ins Freibad zu gehen ect. pp .. dies sollte man bei frisch gestochenen Tattoos allerdings vermeiden.

Im Winter haste dafür mehr Klamotten an, so könnte es sein dass der Stoff viel und gut an der Haut reibt, was natürlich auch ne doofe Sache ist.

Ich würde Frühjahr oder Herbst empfehlen, aber jedem das seine.

Ich hab mir zu jeder Jahreszeit Tattoos stechen lassen, aber dann halt eben auch geschaut dass ich mich bei einigen Dingen eben zurück halte.

Das mit dem " Tagelang nicht duschen " ist allerdings totaler Quatsch.

Ausserdem gibt´s heutzutage schon so ne "Pflaster" die du dir drüber machen kannst, die die dementsprechende Pflege und Heilung des Tattoos fördert, mit denen man auch problemlos duschen kann.
*********2712 Mann
18 Beiträge
tattoo
Hab mir durch Zufall eines im Winter und eins im Sommer stechen lassen und festgestellt das es wesentlich angenehmer ist wenn es draussen kalt ist und man nicht gleich anfängt zu schwitzen.Grad die ersten paar Stunden danach, wenn die Folie noch drauf ist und alles gereizt ist.
Schlussendlich werde ich mich weiterhin tattoowieren lassen, wenn ich einen Termin bekommen habe, egal ob Sommer oder Winter.
********in66 Frau
489 Beiträge
...
mich gruselt es etwas wenn ich das hier alles lese.
angefangen bei der pflege des tattoos nach dem stechen, bis zum thema tattoo und sonne!

ich fang mal mit der pflege nach dem stechen an...
--->
Viele Wege führen nach Rom, jedes Tattoostudio und jeder Tätowierer hat eine eigene Pflegestrategie. Es gibt im Prinzip zwei Wege, die trockene Wundheilung in diversen Variationen und die feuchte Wundheilung in noch mehr Variationen. Das Problem an der Sache ist immer:
Ein Tätowierer bringt die Farbe in die Haut. Damit die Sache nach Plan verheilt, dafür muss der Kunde alleine Sorge tragen. Je nach Pflegestrategie ergeben sich aber kritische Punkte im Heilverlauf, die zu unangenehmen Komplikationen und/oder sichtbaren Schäden im Tattoo führen können, die dann nachgearbeitet werden müssen.
Ziel unserer Pflegemethode ist eine komplikationslose Abheilung ohne Schorfbildung, Infektionen oder andere Schäden an der Tätowierung. Weit über tausend Termine wurden bei uns bisher so versorgt, und die Ergebnisse sind fantastisch.
Wir bevorzugen eine Variante der feuchten Wundheilung: Nicht mit der üblichen Haushaltsfrischhaltefolie sondern mit Suprasorb F.
Das ist ein hauchdünner, flexibler Folienverband.
Gut, dünn und flexibel ist Frischhaltefolie auch, dazu noch viel billiger.
Wo liegt also der Unterschied?
Suprasorb F ist eine einseitig durchlässige Membran und verbleibt während der gesamten Exsudationsphase (=solange das Tattoo suppt) ohne Wechsel auf der Wunde.
Weniger Gefummel, besseres Tattoo. Die Wundflüssigkeit von innen kann verdunsten, von außen kommt aber nichts rein. Es ist eine wasserfeste Keimbarriere. Der Frischtätowierte ist damit zu der Zeit, in der das höchste Infektionsrisiko besteht (nämlich während der Exsudationsphase) vor Schmierinfektionen aller Art geschützt.
Der Kleber ist absolut hautverträglich, die Zeiten der Tape-Ausschlagrahmen um Tattoos bei Pflasterallergikern sind vorbei.
Genauso vorbei ist das Festtrocknen in der Bettwäsche, weil die Frischhaltefolie verrutscht ist oder die ständige Wascherei und Folienwechselaktionen alle paar Stunden…
Wie funktioniert das in der Praxis?
Erstversorgung mit oder ohne Creme?
Sobald die Tätowierung fertig ist bekommt das Tattoo ein paar Minuten Zeit, damit die Haut sich etwas beruhigen und ausperlen kann. Dann wird die Stelle gründlich gereinigt, desinfiziert und mit Suprasorb F verpackt. Ohne Creme oder Vaseline!
Die perforierte Haut soll sich ja schnell schließen, eine Zugabe von Creme unter Surasorb würde das verhindern und im Gegenteil zu vermehrter Exsudatbildung führen. In 99% aller Fälle ist genau das nicht gut. Daher im Normalfall: Desinfizieren und vollflächig Membran drauf. Die Feuchtigkeit reguliert sich von alleine.
Welche Tragedauer?
Sprasorb F hat von Haus aus eine Tragedauer von fünf bis sieben Tagen. Das gilt für den normalen Einsatz bei normalen Wunden. Tätowierungen sind insofern keine normalen Wunden, da bei deren Heilverlauf Fremdkörper (nämlich die Farbe) in der Dermis verbleiben soll – und zwar möglichst viel davon.
Deshalb ist für Tattoos die Tragedauer wesentlich kürzer. Das ist das erste, was unsere Beraterin von Lohmann-Rauscher gesagt hat: Für Tätowierungen nur zwei Tage.
Wie oben schon geschrieben: Der Folienverband bleibt nur während der Exsudationsphase auf der Tätowierung. Mit 48 Stunden liegen die 99% Normalfälle genau in dem Zeitfenster. Diese zwei Tage macht der Träger gar nichts. Nichts.
Sollte sich in den ersten Stunden eine störende Blase mit Wundflüssigkeit gebildet haben, dann ist das nicht schlimm. Das dickt durch die Verdunstung ein.
Duschen ist mit der Membran ganz normal möglich. Vollbäder, Schwimmbad, Sport und Sauna sind natürlich nicht sinnvoll.
Auf jeden Fall sollte die Folie runter, bevor die Haut beginnt sich zu pellen. Auf tattoo-bewertung.de sind einige Beispiele von Menschen zu sehen, die Suprasorb gemäß der Tragedauer für normale Wunden fünf Tage und länger auf ihren Tattoos hatten: Bitte machen Sie das nicht nach. Falls Sie zu den “Schnellpellern” mit einer zügigen Wundheilung gehören, dann sind schon vier Tage weit über der Zeit. Sie würden dann riskieren beim Abnehmen der Folie Gewebe aus dem Tattoo zu reißen. Die Haut pellt sich ja nicht überall gleichmäßig.
Nach den ersten zwei Tagen
Die Membran wird entfernt, dafür einfach an einer Ecke oder Kante anheben, die Ecke etwas überdehnen und dann vorsichtig abziehen. Unter der Dusche geht es -je nach Stelle- etwas einfacher. Sie sollten auf keinen Fall den letzten klebenden Rest mit einem Ruck abreißen, denn das klebt wirklich gut. Sie würde durch das ruckartige Anheben der Epidermis eine flüssigkeitsgefüllte Blase, ähnlich einer Brandblase bekommen.
Dann kommt der einzige kritische Punkt:
Das Tattoo muss gereinigt werden. Alle mittlerweile eingedickten Exsudatrückstände müssen runter. Wenn man da zu zaghaft ist trocknet das ein und bildet Schorf. Was wiederum die typischen Schorfkomplikationen bedeutet: Nach ein paar Tagen entzündliche Ränder an den Schorfkanten, versehentlich abgerissener Schorf der tiefe Krater hinterlässt, möglicherweise monatelang verzögerte Heilung oder Narbenbildung, Nachstechen.
Muss alles nicht sein.
Hände waschen, in den Händen eine milde Seife aufschäumen (Flüssigarztseife) und beherzt die Tätowierung waschen. Es kann einige Minuten in Anspruch nehmen, bis der letzte Schnodder weggestreichelt ist. Wenn Sie einen Waschlappen benutzen möchten, dann kaufen Sie vorher Einmal/Wegwerfwaschlappen.
Auch zum Abtrocknen hinterher nehmen Sie besser kein Frotteehandtuch, sondern tupfen mit Papiertüchern das Tattoo trocken. Dann sollten Sie überprüfen, ob ihr Heiltempo im Normbereich liegt oder ob sie langsamer heilen: Lassen Sie das Tattoo ein paar Minuten an der Luft, und kontrollieren Sie dann, ob sich Perlen aus austretender Wundflüssigkeit gebildet haben. In dem Fall wären Sie langsamer als der Durchschnitt.
Die Perlen abtupfen, damit kein Schorf entsteht und im Zweifelsfall im Studio melden, damit ggf. die Strategie angepasst werden kann.
Wenn sich nichts bildet, dann ist alles gut.
Und ab dem Punkt wird nur noch gecremt. NICHT noch einmal einpacken, weder mit Frischhaltefolie noch mit Suprasorb. Nur cremen, aber nicht zu viel.
Zuviel Creme oder erneute Folienverpackung haben nämlich beide den gleichen Effekt:
Die Haut quaddelt auf, im schlimmsten Fall beginnt das Tattoo erneut zu nässen. Das braucht auch niemand.
Wir empfehlen unseren Kunden die Pegasus Pro Tattoo Creme, denn die ist sehr verträglich, lässt sich sehr leicht über weite Strecken verteilen und ist dadurch ziemlich ergiebig. Morgens und abends einmal dünn reicht meistens, je nach Gefühl auch mal zwischendurch am Tag, gerade so, dass die Oberfläche nicht austrocknet. Hauptsache die Tätowierung wird nicht mit Creme zugespachtelt und erstickt.
Die vollständigen Pflegehinweise bekommt jeder Kunde schriftlich nach dem Termin, wenn Sie sich als Tätowierer für die Arbeit mit Suprasorb F interessieren, dann wenden Sie sich doch einfach mal an den Hersteller. Die haben einen sehr guten persönlichen Betreuungsservice.

© extendthescope
********3_77 Paar
12 Beiträge
tattoo
Also ich habe mir mein tattoo im Sommer machen lassen , ich bin zwar dabei eingeschlafen aber am anfang vom stechen hat es gebrannt da ich geschwitzt habe. aber jeder muss das selber wissen wann ihr das tattoo stechen lassen wollt.
***su Mann
388 Beiträge
ist für jede person einfach anders.

einige können es nur im sommer, andere nur im winter.

hautbeschaffenheiten, verlangen immer unterschiedliche situationen. zur not einfach mal trocken (ohne farbe) testen.

manchen jucken sich im sommer halt tot
****69 Paar
14 Beiträge
Sommer oder Winter
Die Jahres zeit ist nicht wichtig .
Hauptsache dein Tatowierer ist gut und der Laden sauber:::)))
*******fly Frau
44 Beiträge
öhmm... wat soll man vorher trocken testen?? und um was nachher zu wissen?? ..achja.. das Juckproblem.. wie gross muss dann der Testlauf sein, bis ich schlauer werd??
kleiner Tipp; wenns juckt sollte man sich besser waschen...
..und wenn es brennt, ist es ein Zeichen dafür, das die Haut extrem gereizt ist ..passiert, wenn der Tättowierer mehrfach in die gleiche Stelle stechen muss (outlines, farben, schattierungen, usw.)
Jucken ist in der Regel immer ein Zeichen der Heilung - bloss nicht über das frische Tattoo kratzen -
Dann eher versuchen es zu kühlen, verschliesst die Hautporen und ist wohltuend ..auch wenn die Folie noch drauf ist.
Tatsache ist: ein frisches Tattoo brauch gewisse Pflege, dazu sollte man es nicht der Sonne aussetzen oder in Chlorwasser oder See-/Meerwasser baden. Deswegen überlegen sich die Leute, wann sie sich am besten stechen lassen sollen..
Will meine Vorschreiber nicht angreifen, aber musste so schmunzeln und meinem Kopfkino einfach Luft machen *zwinker*
****i21 Mann
11 Beiträge
weder noch
finde frühling und herbst besser geeignet, sonne ist vorhanden aber nich zu extreme hitze (man kann was lang ärmliges anziehen zum schutz)
....
den meisten geht ja immer so das sie nach dem stechen auskühlen weil der körper wieder runter fährt
*******ake Paar
33 Beiträge
Ich berichte mal aus meinen Erfahrungen, und kann diese nur empfehlen.

Wann man die Tattoos stechen lässt, ist grundsätzlich egal. Wie einige schon sagten, wichtig ist die Pflege!

Ein junges Tattoo (und jung heißt für mich und meine Tätowiererin, ca. 3 Monate) sollte nicht an die Sonne! Wenn möglich gar nicht! Dass man nicht immer mit langen Ärmeln herumlaufen kann oder möchte ist schon klar, aber so gut es geht die Sonne im ersten Vierteljahr meiden. Ganz schlecht ist Sonnenbaden! Ich habe mir auch schon was im Sommer stechen lassen und bin, als es mal verheilt war (nach ca. 3 Wochen) auch damit schwimmen gegangen, aber bin ich, abgesehen vom Baden selbst, im Schatten gelegen.

Und wenn ich in die Sonne gehe, schmiere ich meine Tattoos immer mit einem hohen Lichtschutzfaktor ein (30 oder 50), auch bei jahrealten Tattoos. Ob Sonnencreme das Tattoo besser konserviert kann ich wissenschaftlich nicht belegen, aber man sieht bei mir keinen Unterschied zwischen 6 Jahre und 6 Monate alten Tattoos (groß, sehr bunt und exponiert) hinsichtlich der Linien, der Farben oder der Schärfe! Ich poste wieder wenn meine Tattoos 15+ Jahre alt sind *zwinker*

Zur unmittelbaren Pflege nach dem tätowieren:
Meine Variante: Bepanthen + Frischhaltefolie (die ersten zwei, drei Tage regelmäßig waschen, cremen und einpacken). Danach brauche ich keine Folie mehr, nur noch ein paar Tage Cremen (hängt von der Stelle und der Art des Tattoos ab). Wenn sich die erste Farbschicht/Hautschicht löst, nicht ablösen aber gründlich waschen dann geht's von selbst runter. An empfindlichen Hautstellen (z.B.: Ellenbeuge) bildet sich eher eine Kruste. Diese nicht abkratzen, sonst kann etwas Farbe aus der Haut mitgehen die drin bleiben soll. Wie gesagt, waschen, es geht von selbst ab. Am besten heilt es wenn es nie zu Krustenbildung kommt, aber ich hatte oft keine Gelegenheit mein Tattoo alle 3 Stunden zu waschen. Wenn's juckt, nicht kratzen (hart, aber da muss man durch). Und dann warten bis alles heil ist.

Off Topic (weil es mir immer wieder am Herzen liegt)
Lasst eure Tattoos von guten Tätowierern stechen, besonders in Deutschland gibt es sehr viele! Lieber ein halbes oder ein ganzes Jahr warten (wobei es auch durchaus gute Tätowierer gibt, die Walk-In-Kunden tätowieren), und dann ein qualitativ hochwertiges, gut entworfenes Tattoo bekommen, welches man auch ein Leben lang tragen möchte, als zum nächst besten gehen und sich schnell mal was stechen lassen. (Vor allem Tätowierer, die viele Cover-Ups machen können ein Lied davon singen) Ein guter Tätowierer muss nicht unbedingt bekannt sein, aber einer der schon mal in namhaften Tätowier-Zeitschriften aufgefallen ist, wird selten ein Pfuscher sein.
Man kann Tätowierungen als Mode oder als Kunst sehen. Mode verändert sich, Kunst auch. Nur, was vor 20 Jahren Mode war, ist heute keine mehr, was vor 100 Jahren Kunst war, ist es heute immer noch! Wenn man ein Kunstwerk auf seiner Haut tragen möchte, hilft es, wenn man ein Kunstkenner ist! Und je mehr man sich mit Tattoos beschäftigt, desto mehr weiß man diese Art von Kunst zu schätzen. Darum empfehle ich jedem/jeder, sich damit zu beschäftigen! Tattoo-Conventions, Tätowier-Zeitschriften und Internet (eingeschränkt) sind ein guter Weg um sich ein Tattoo zu verschaffen, das nicht nur eine Modeerscheinung ist!
**********ution Mann
66 Beiträge
Wann man sich ein Tattoo stechen lässt ist egal. Wie erwähnt wurde, muss man nur bedenken, dass im Sommer einige Hindernisse zu überwinden sind. Man darf nciht ins Schwimmbad, keine Sonne....
Ich würde es mir eher im Herbst oder Winter machen lassen. Aber viel wichtiger als die Jahreszeit ist das du einen guten "Stecher" findest der sauber und hygienisch arbeitet.
*********m2013 Paar
22 Beiträge
Ich empfehle es im Winter stechen zu lassen da man 6 Wochen pause von Sauna schwimmen und Sonnenbaden machen muss und im Winter ist das kein Problem und im Sommer kann man das dann allen zeigen!
LG Lisa
ja
also mein tatoo laden hat gesagt im winter ist es besser ein neues zu stechen
Hey
Ich würde mir nie wieder eins im Sommer stechen lassen ...
1. schwitzt man im Studio wie verrückt was unangenehm ist .
2. danach ist es auch nicht schön wenn man bei 30 grad nicht baden gehen kann geschweige sich zu Sonnen
3. heilt es schlechter ab

Ich gehe immer im Winter stechen ...das ist alles entspannter ...so meine Erfahrung
*******uice Paar
6 Beiträge
Tattoos würde ich im Winter stechen.. Ein frisches Tattoo erträgt sowieso keine Sonne. Ich denke das "Winterweiss" ist sicher besser... *zwinker*
****xxx Frau
413 Beiträge
Suprasorb F nehme ich auch immer, da ich eine Allergie gegen die Weichmacher der Frischhaltefolie habe und es geht super.
Mir ist die Jahreszeit egal, wann ich mich tätowieren lasse. Ich muss zu jeder Jahreszeit pfleglich mit meinem Tattoo umgehen.
****_sb Mann
17 Beiträge
na ja
Ich hab den Fehler gmacht und mir beide Oberarme/Innenseite Anfang Sommer stechen lassen und es hat einfach nur genervt! Unangenehm duch schwitzen und weil der Ärmelrand von kurzen Shirts immer gerieben hat. Darüber hinaus is dann mit Schwimmen erstmal auch nix und in die pralle Sonne soll man mit frischen Tattoos so und so nicht. Also ich werd mir in Zukunft nur noch im Winter was stechen lassen.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, was ihr alle habt?
Wenn ihr Bock auf ein Tatoo habt, dann lasst es euch stechen, wenn es euch nervt dann lasst es doch einfach!
Ich habe mir im Sommer schon genügend stechen lassen, wo ist das Problem? Ich habe keine Folie dran, ich Creme mich nicht ein, ich geh in die Sonne und alles ist in Ordnung!
Wer es nicht verträgt, der sollte es doch einfach lassen oder im Winter stechen lassen.
****_sb Mann
17 Beiträge
eben
Sag ich ja, werd mir im Sommer nix mehr stechen lassen *g*
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Ich habe mein Tattoo mit der Erweiterung über die Wintermonate stechen lassen. Im September angefangen und im April war es fertig.
Kann nur sagen, es war eine gute Entscheidung. Im Sommer bin ich sehr badefreudig und auch der Sonne nicht abgeneigt. Würde es beim nächsten Tattoo genau so machen.
lieber im Winter...
Also ich wprde mir meine Tattoos lieber im Winter stechen lassen.
Im Sommer reizt doch sehr Sonne, Strand und Meer, außerdem will man ja auch zeigen was man hat .....
*zwinker*

so denn
würde sagen man sollte eher im frühling stechen lassen....bis es verheilt ist ist der sommer auch bald da und man kann es gegebenfalls zeigen *g*
**********le_Bi Paar
138 Beiträge
ich falle voll raus......
... ich habe mein Tattoo nach meinem Sommerurlaub stechen lasssen. (in der Mittagspause 2,5 Std)
Somit war meine Haut vorgebräunt und es wurde dann auch in Deutschland warm.
Da es am Unterarm ist, konnte ich bei T-Shirt Wetter die Sonne nicht wirklich meiden.
Man sollte schon darauf achten sich nicht direkt in die Sonne zu legen nach dem stechen.
Aber mal ganz ehrlich, dann wären unsere Jungs und Mädels im Sommer doch Arbeitslos......

LG
und euch allen einen schönen Sonntag........
Unabhängig von der Jahreszeit des Stechens...
...das würde jetzt ja schon ausgiebig diskutiert, mal eine andere Frage: Wie sucht ihr euch den Tättowierer aus? Welche Kriterien legt ihr zugrunde? Und was für Anforderungen sollten erfüllt werden?
anhand der vita würde ich sagen, also wie die arbeiten sind, wie sauber das studio, die geräter und der tatowierer ist. und natürlich wieviel er kostet. ein gutes stück bauchgefühl darf auch nicht fehlen
Gibt es bezüglich der Vita irgendeine Möglichkeit sich offiziell anerkannte Referenzen geben zu lassen? Und was sollte man mindestens bereit sein für ein Tattoo zu bezahlen bzw. maximal bezahlen (damit es keine Abzocke ist...)?
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