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Pro & Kontra: Sex u. Beziehung bei großem Altersunterschied

*******ar28 Frau
48 Beiträge
wenn ich mir das alles nochmal so durchlese
...komme ich immer wieder zum selben Entschluss.

Es wird immer Pro und Contra dafür geben. Jeder hat seine Sichtweise und das finde ich auch völlig in Ordnung, so lange man bereit ist zu akzeptieren das es eben Menschen gibt, die anders leben oder eine andere Art von Beziehung führen.

Letztlich ist nicht das Alter wichtig ob eine Beziehung funktioniert oder wie lange die beiden Partner zusammen sind. Wenn beide glücklich sind und jeden Tag etwas für ihre Beziehung tun, dann kann es klappen Altersunterschied hin oder her.

Probleme gibt es in jeder Beziehung, natürlich können sie wegen des Alters unterschiedlich sein, aber sind sie nicht eh in jeder Beziehung etwas anderes.
Jede Konstellation hat ihre Vor und Nachteile, man muss sich dessen halt bewusst sein.

Wenn mir vielleicht der richtige *zwinker* in meinem Alter oder nur etwas älter begegnet wäre, hätte ich vielleicht heute so einen Partner. Aber ich habe mich nunmal in einen Mann verliebt der 20 Jahre älter ist und liebe ihn heute noch, weil er eben ist wie er ist. Er ist perfekt für mich und ich kann mir vorstellen ihn in 20 Jahren mit dem Rollator vor mir her zu schieben *ggg* und allein das zählt für mich.
******hal Mann
617 Beiträge
Es wird immer Pro und Contra dafür geben. Jeder hat seine Sichtweise und das finde ich auch völlig in Ordnung, so lange man bereit ist zu akzeptieren das es eben Menschen gibt, die anders leben oder eine andere Art von Beziehung führen.

Genau und dafür sind ja auch solche Foren und Threads gut. Durch die vielseitigen Meinungen lernt man besser die der anderen zu tolerieren oder generell zu akzeptieren, dass es eben verschiedene Sichtweisen gibt.

Bei Menschen, die man gut kennt, kann man recht simpel deren Meinungen einschätzen. Mit Fremden ist das nicht so und dadurch wird's interessanter.
Es gibt in jeder Beziehung Probleme. Wichtig ist doch nicht woher diese Probleme kommen (Alter, Lebenserfahrung...) sondern wie und ob man sie lösen kann.

Ich kann die Probleme mit meinem jetzigen Partner (+22) deutlich besser lösen als mit Ex1 (+3 Monate) und mit Ex2 (+10). Ich zweifle sehr stark daran dass das am Alter liegt sondern viel mehr in der Persönlichkeit des jeweiligen Menschen. Ich habe zu beiden ExPartnern noch Kontakt, und ich glaube nicht das wir besser darin wären die Konflikte zu lösen. Einer sagt immernoch, nach mittlerweile 7 Jahren (rechne mal von Beginn der Beziehung) zu allem ja und amen. Klappt mit seiner Partnerin super, mit mir ging das nach wie vor nicht.
Der andere bevormundet mich manchmal noch heute, kann ich auch nicht ab.
****rte Mann
149 Beiträge
Themenersteller 
Jedes Alter hat seine eigenen Entwicklungsaufgeben, die bewältigt werden müssen. Und bei einem großen Altersunterschied stehen beide vor völlig anderen Aufgaben.
In welcher Beziehung stehen beide Partner, unabhängig vom Alter vor identischen Aufgaben? Unterschiedliche Aufgaben müssen doch nichts mit dem Alter zu tun haben. Und selbst wenn, mir wäre eine Sichtweise aus einer anderen Lebensepoche hilfreich, denn eine jüngere Sichtweise kann auch unverbrauchter und weniger festgefahren sein. Umgekehrt kann eine erfahrene Sichtweise hilfreich sein um Fehler zu vermeiden.

Thema Kinder: Der ältere Part ist damit oft eigentlich schon durch - und wenn noch mal nachgelegt wird, dann weiß er zumindest, wie der Hase läuft während für den Jüngeren alles neu ist. Gilt auch für viele andere Dinge. Und ich persönlich halte es für wichtiger, eigene Erfahrungen zu machen, als sich auf die des erfahreneren Parts zu verlassen. Weil das nämlich auch ein Entwicklungsschritt ist - den man mitunter ganz einfach überspringt.
Das hört sich danach an, dass Kinder und Schüler keine eigenen Erfahrungen machen, weil sie ständig von Erwachsenen umgeben sind, die ihnen sagen wie der Hase läuft. Nach dieser Aussage macht niemand eigene Erfahrungen, wenn er sich an anderen orientiert und deshalb nicht in eine Falle tappt. Nicht vom anderen zu lernen würde bedeuten, dass wir uns immer noch auf dem geistigen Niveau einer Amöbe bewegen würden. Vom Anderen lernen heißt Fortschritt - richtig das muss nicht ein Älterer sein. Ich lerne viel von jungen Menschen, mit denen ich tagtäglich beruflich viel zu tun habe.

Ein Mann ab ca. 40 hat den größten Teil seines Lebens schon hinter sich....mit allen guten und schlechten Seiten. Ist meistens schon erfahren und etwas "dröge", wie der Westfale sagt. Er steht voll im Leben und hat sehr eingefahrene Lebensweisen, meistens auch Angst vor neuem.....und die junge Frau ist zum zeigen und mehr nicht.
Da bin ich doch froh, dass ich zumindest geistig noch unter 40 bin! *lol*

Auch wenn ich nicht mit Deinen Ansichten konform gehe @ vani, bedanke ich mich trotzdem für Deine Beiträge, denn konträre Ansichten bereichern, wie man am Diskussionsverlauf sehen kann. *liebguck*
Ob ein Altersunterschied als groß oder nicht angesehen wird relativiert sich ja auch mit zunehmendem Alter. Ich bin mit meinem jetzigen Freund schon seit ich 14 bin zusammen und zwischen uns besteht ein Altersunterschied von 3 Jahren (er ist älter). Damals fanden einige den Unterschied groß, mittlerweile interessiert es niemanden mehr.
Das ist jetzt vielleicht nicht das perfekte Beispiel für einen großen Altersunterschied, soll aber zeigen dass es eben auch vom Alter der betreffenden Personen abhängt ob dieser nun als groß gilt oder nicht.

Erstmals ist es ja Definitions-Sache ab wie viel Jahren der Unterschied als groß oder auch zu groß ist. Wäre ich in der Situation mir einen neuen Partner suchen zu müssen wöllte ich keinen Altersunterschied von mehr als 5 Jahren für eine Beziehung und von mehr als 10 für Sex. Das hat bei mir schlicht und einfach damit zu tun dass ich noch recht jung bin und die Interessen und Lebensumstände bei einem zu großen Altersunterschied einfach zu weit auseinander driften. Außerdem passen- so gemein und oberflächlich es auch klingen mag- Männer über 30 einfach nicht in mein "Beuteschema".

Ob eine Beziehung mit großem Altersunterschied funktioniert kann man nicht allgemeingültig sagen, da es eben auch immer vom Umgang miteinander in der Partnerschaft abhängig ist. Ich wöllte, wie ich bereits erwähnte, keine Beziehung mit hohem Altersunterschied, würde mir aber nicht das Recht rausnehmen andere Beziehungen zu werten, da es mich schlicht und einfach nichts angeht.
altersunterschied
loll sind wir froh das hier sooo viele mit erfahrung in bezug auf altersunterschied ihren senf dazu geben *panik* , die entweder soloprofile haben oder gleich alt sind ,
aber so viel erfahrung damit haben , da ist einem richtig geholfen , da kann man nur froh sein das wir auch keinen unterschied haben *haumichwech*
****80 Frau
622 Beiträge
Darf ich kein Soloprofil haben oder was soll das heißen? *lol*
Soloprofil heißt nicht das man alleine im Joy unterwegs ist.

Wie schon geschrieben habe ich mir mein Bild gemacht durch Bekannte die ebenfalls mit Älteren Männern zusammen sind. Wie schon geschrieben zählt meine beste Freundin ebenfalls dazu.
Da wir uns schon seit dem Sandkasten kennen hab ich schon einige ihrer Beziehungen mit bekommen und die liefen meistens eben nicht gut. Weder auf Augenhöhe noch gleichberechtigt sondern eher komisch.
Ich werde einen Teufel tun und darüber urteilen, weil es mir um es genau zu sagen am Hintern vorbei geht ob sie drauf steht oder nicht. Ich muss ja nicht mit dem ins Bett. *lol*

Da sie keine Kinder haben möchte ist ein 50jähriger für sie von Vorteil, da die Familienplanung schon abgeschlossen ist und eventuell vorhandene Thronfolger schon selbständig sind. *g*
loll sind wir froh das hier sooo viele mit erfahrung in bezug auf altersunterschied ihren senf dazu geben *panik* , die entweder soloprofile haben oder gleich alt sind ,
aber so viel erfahrung damit haben , da ist einem richtig geholfen , da kann man nur froh sein das wir auch keinen unterschied haben *haumichwech*

Es steht ja nirgendwo dass man nur mit Erfahrungen antworten darf. Natürlich sollte man die Fragen nach Erfahrungswerten, wenn man dann keine hat, auch nicht beantworten. Das heißt aber nicht dass man auf andere Fragen, bei denen es um persönliches Empfinden oder die eigene Meinung geht, nicht antworten kann. Ich habe mich mit meinem Beitrag vorwiegend die Frage nach der Altersdifferenz die für tabu währe und ein wenig über die gesellschaftlichen Vorbehalte geäußert, da ich mir zum Rest kein Urteil erlauben kann und das auch gar nicht will.
Wer darauf steht warum nicht?
Muss jeder selber wissen auf was er steht!
Das hört sich danach an, dass Kinder und Schüler keine eigenen Erfahrungen machen, weil sie ständig von Erwachsenen umgeben sind, die ihnen sagen wie der Hase läuft.

Falls du dich auf meine Aussage beziehst: Ich hatte in diesem Kontext weniger die Kinder im Fokus als den wesentlich jüngeren Partner. Und ich dachte dabei zum Beispiel an die kleinen Problemchen mit kleinen Kindern. Zum Beispiel an die Dreimonatskoliken, die eine junge Mutter wahnsinnig aufregen können und an den älteren Vater, der sowas schon dreimal gesehen hat und sich nicht mehr groß drüber aufregt, weil es "normal" ist. Der der aufgeregten Mami auch mal deutlich sagt, dass sie keinen Grund hat, sich so aufzuregen.

Konfliktpotential? Aber sowas von!
Alter und entsprechende Unterschiedliche Erfahrungen als Ursache?
Oh ja.

Ist einer von beiden "schuld" daran?

Nein.

In welcher Beziehung stehen beide Partner, unabhängig vom Alter vor identischen Aufgaben?

Öhm...also, da fallen mir ganz spontan mein Partner und ich direkt nach dem Abi ein.

Welcher Berufsweg soll eingeschlagen werden?
Welcher Studiengang?
Welche Uni?
Wie stellen wir die Weichen für unsere (jeweilige) Karriere?

Kommt mir recht ähnlich vor, was wir da zu bewältigen hatten.

Nicht vom anderen zu lernen würde bedeuten, dass wir uns immer noch auf dem geistigen Niveau einer Amöbe bewegen würden.

Durchaus.

Nach dieser Aussage macht niemand eigene Erfahrungen, wenn er sich an anderen orientiert und deshalb nicht in eine Falle tappt

Und ich fürchte, genau in diesem Punkt gehen wir konträr.
Ich glaube, dass man einen ganz, ganz wichtigen Entwicklungsschritt nimmt, wenn man sich zu sehr an erfahreneren orientiert und gewisse Aha-Erlebnisse sich einem nicht selbst und durch ganz persönliche Erfahrungen erschließen. Sicherlich können die Jüngeren aus dem Erfahrungsschatz der Älteren schöpfen. Aber vielleicht gehen sie ja auch gewisse Wagnisse nicht ein, weil sie zu sehr auf die Warnungen er Älteren hören - die all das natürlich nur gut meinen, gar keine Frage.
Oder doch nicht?
Wollen die Älteren die Jüngeren wirklich vor Fehlern bewahren? Oder ertragen sie es nur nicht, Jüngere gewisse Wege gehen zu sehen, die sie selbst nicht gewagt haben? Oder wollen sie gar unbewusst verhindern, dass der Jüngere zu flügge wird, weil er ihnen dann davonfliegen könnte?

Tut mir leid, dass ich in diesem Punkt nicht konform gehen kann. Aber wie ich bereits sagte: Ich bezweifle, dass bei einem großen Unterschied eine echte Augenhöhe entsteht.

Mir persönlich wäre das Risiko zu groß, dass ein wesentlich älterer Partner im besten Falle - meinetwegen auch gerne unbewusst und ohne es zu wollen - in eine weise Vaterrolle hineinrutscht.
Oder dass er im schlmmsten Falle seine Erfahrung nutzt, um mich zu manipulieren, damit ich nicht beherzt und auf eigene Faust die Welt erkunde - und dabei vielleicht erkenne, dass es noch andere Möglichkeiten als das Dasein an seiner Seite gibt.

Aber da kommt es vielleicht auch immer darauf an, was man/frau für sich selbst vom Leben erwartet, wie man Beziehungen definiert und welche Erwartungen an den Partner an der Seite hat.

Ich persönlich wünsche mir einen Mann, mit dem ich Erfahrungen selbst machen und teilen kann, mit dem ich persönlich die Welt entdecken und erobern kann, mit dem ich mir gemeinsam etwas aufbauen kann, wobei jeder seinen eigenen Berufsweg wählt und diesen selbstständig geht. Den Mann, dem in meinem Leben diese Rolle zukommt, kenne ich inzwischen nahezu mein halbes Leben und ich hätte ihn zu keiner Zeit gegen irgendeinen anderen eingetauscht. Dass ich immer noch jeden Morgen strahlend aufwache, wenn er mir den Kaffee ans Bett bringt, spricht für mich dafür, dass ich eine gute Entscheidung getroffen habe - und dass für mich ganz persönlich ein gleichaltriger Mann die richtige Entscheidung ist.

Sorry, aber zu meinem jetzigen Lebenskonzept passt einfach kein wesentlich älterer, und ich denke, auch kein Jüngerer. Zumindest nicht, wenn es um den Platz des Mannes an meiner Seite geht. Was den Sex angeht, habe ich alle Freiheiten, die ich will. Und wenn mir da mal ein reizvoller 50jähriger über den Weg läuft, na dann ran an die Bouletten. *g* Aber das betrifft ja nicht die Beziehungsebene.
Sorry LucyLime, aber ich kann das zumindest aus meiner Erfahrung nicht bestätigen.

Er hat niemals versucht mich in meinem beruflichen Werdegang (in meinem Falle Studium) irgendwie zu manipulieren. Er freut sich dass ich meinen Weg gehe. Er weiß auch dass ich ggf. für meinen Master wegziehen werde und wir haben uns durchaus Gedanken darüber gemacht wie es denn funktionieren soll. Und die Diskussion kann ich genauso mit einem gleichaltrigen Partner haben, der in einer anderen Stadt studieren muss. Die Beweggründe warum er nicht mit kann sind doch völlig egal, fest steht dass es nicht möglich ist.

Er lässt mich meine Fehler machen. Natürlich krieg ich zu hören, dass er das nicht gemacht hätte oder er hätte es mir ja gesagt aber das ist niemals böswillig gemeint. Er nimmt mich in den Arm wenns schief gelaufen ist und ist dann für mich da. Genauso wie es ein Partner im selben Alter auch sein sollte.
Genauso kann es sein, dass Erfahrungen die ich mache ihn bereichern, weil er eben feststellt: Oh, geht ja doch ganz gut.

Und es gibt auch genug Dinge, wo ich sagen kann: Du Schatz, dass ist jetzt glaub ich relativ dumm. (sinngemäß)
Vielleicht lerne ich dazu, dass das ja doch gehen kann - oder er stellt fest: Oh sie hatte recht.

Und ich probiere genug Dinge mit ihm aus, die für ihn und mich neu sind - und das jetzt nicht nur auf die sexuelle Ebene bezogen.

Kleinigkeiten wie Diskussionen über Serien.
Er wollte Big Bang Theory nie schauen "sowas braucht doch kein Mensch" - mittlerweile schaut ers gerne mit mir zusammen.
Ähnlich habe ich bei Star-Trek-Deep Space 9 reagiert, schau ich mittlerweile abends sehr gerne mit ihm zusammen und kanns kaum abwarten bis wir abends wieder eine Folge schauen.

"
Falls du dich auf meine Aussage beziehst: Ich hatte in diesem Kontext weniger die Kinder im Fokus als den wesentlich jüngeren Partner. Und ich dachte dabei zum Beispiel an die kleinen Problemchen mit kleinen Kindern. Zum Beispiel an die Dreimonatskoliken, die eine junge Mutter wahnsinnig aufregen können und an den älteren Vater, der sowas schon dreimal gesehen hat und sich nicht mehr groß drüber aufregt, weil es "normal" ist. Der der aufgeregten Mami auch mal deutlich sagt, dass sie keinen Grund hat, sich so aufzuregen."
Ich glaube nicht dass mein Partner sowas machen würde, sorry. Er wäre an meiner Seite, würde mir sagen, dass das vorbei geht und ich ihm glauben kann. Und wenn ich weiter rumweine und schreie, dann ist das eben so und dann ist er eben solange da bist es gut ist. Und das ist keine Sache des Alters.
Auch ein Mann Mitte zwanzig kann mir sagen: Och das geht vorbei, hab ich gelesen und bringt die Geduld nicht auf für mich da zu sein.

"Aber da kommt es vielleicht auch immer darauf an, was man/frau für sich selbst vom Leben erwartet, wie man Beziehungen definiert und welche Erwartungen an den Partner an der Seite hat. "
Ich erwarte relativ viel vom Leben, sei es reisen, ein erfolgreiches Studium, ggf. Kinder und Heiraten. Es ist mir auch egal, dass er das bereits "hinter sich gebracht hat", sofern er bereit ist es nochmal mit mir "durchzumachen".

Er steht aktuell super hinter mir, während ich meine Bachelorarbeit schreibe, ist an meiner Seite wo er kann - er lernt dabei auch neues dazu. Dass das Studium eben nicht mehr so ist "wie vor 20 Jahren". Und vielleicht hilft ihm diese Erfahrung auch irgendwann bei seinen Kindern...
Sorry LucyLime, aber ich kann das zumindest aus meiner Erfahrung nicht bestätigen.

Musst du ja auch nicht. Aber so kennt eben jeder eben Positiv- und Negativ-Beispiele und beides reicht vielleicht gerade mal für ein narratives Interview aber keineswegs für eine aussagekräftige Erhebung.

Ist doch super für dich, wenn dein Partner in allen Punkten, in denen ein Altersunterschied Probleme machen könnte, da so locker drüber steht und alles richtig macht.
****rte Mann
149 Beiträge
Themenersteller 
Und ich fürchte, genau in diesem Punkt gehen wir konträr.
Ich glaube, dass man einen ganz, ganz wichtigen Entwicklungsschritt nimmt, wenn man sich zu sehr an erfahreneren orientiert und gewisse Aha-Erlebnisse sich einem nicht selbst und durch ganz persönliche Erfahrungen erschließen. Sicherlich können die Jüngeren aus dem Erfahrungsschatz der Älteren schöpfen. Aber vielleicht gehen sie ja auch gewisse Wagnisse nicht ein, weil sie zu sehr auf die Warnungen er Älteren hören - die all das natürlich nur gut meinen, gar keine Frage.
Genau das ist soziologisch betrachtet falsch. Welches Kind hat sich nicht die Finger an der Herdplatte verbrannt, obwohl die Eltern auf die Gefahr hingewiesen hatten. Ich sehe in meinem Gedächtnis, wie die Hand bereits bei der Ermahnung nach der Herdplatte zuckt. Der Hinweis hatte jedoch meistens den Vorteil, dass das Kind bereits vorsichtiger war und es nicht zu einem großen Schaden kam.

Weshalb muss ich Aha-Erlebnisse haben, nur weil ich alles selbst erfahren möchte, ohne zuvor von Älteren (oder Jüngeren) gelernt zu haben?
Ich lerne heute noch gerne von Älteren und auch von viel Jüngeren. Weshalb sollte ich alles selbst ausprobieren müssen? Ich hoffe es hat meiner Entwicklung nicht geschadet. *stolzbin*

An welchen ganz, ganz wichtigen Entwicklungsschritt denkst du, den du nicht nehmen könntest, weil mit Dir ein älterer Partner über das Für und Wieder gesprochen hatte?
Wenn ich eine Beziehung eingehe, sollte ein Großteil meiner Entwicklung abgeschlossen sein, denn wir reden ja nicht von Jugendlichen und Opa (hoffe ich doch), sondern von Erwachsenen. Eingeschränkt würde ich Dir zustimmen, wenn der eine 16 (bitte nicht exakt an der Zahl festhalten) und der andere 60 wäre. Aber bei 30/70 kann es wohl kaum eine signifikante Entwicklungsverhinderung geben. Das ist schon sehr an den Haaren herbeigezaubert, damit es in die Argumentationsschiene passt. *gruebel*

Sofern ein älterer Partner in eine unerträgliche Vaterrolle schlüpfen sollte, kannst du ihn immer noch entweder "auf den Topf setzten" oder deine Konsequenzen ziehen. Ein Ende bedeutet immer auch die Chance auf Neues. *zwinker*
Ein Mann ab ca. 40 hat den größten Teil seines Lebens schon hinter sich....mit allen guten und schlechten Seiten. Ist meistens schon erfahren und etwas "dröge", wie der Westfale sagt. Er steht voll im Leben und hat sehr eingefahrene Lebensweisen, meistens auch Angst vor neuem.....und die junge Frau ist zum zeigen und mehr nicht.

als ich 40 wurde, fing der spannendste Teil meines Lebens gerade erst an, obwohl es eigentlich immer aufregend war
jetzt mit 56 ist auch noch kein Ende abzusehen

ich kenne einige Menschen, für die war bedeutend früher schon Schluss mit weiteren Entwicklungen, da ihre Lebensplanung, ohne die sie nicht auskamen, dies gar nicht berücksichtigte bzw. zuließ

....und die junge Frau ist zum zeigen und mehr nicht
mal ernsthaft, aus welcher Klischeesammlung stammt das denn? ist ja grauenhaft, und das hier in einem Forum für tolerante und aufgeklärte Erwachsene

und ich kenne Frauen, für die trifft dies von mir hier kopierte auch zu
@****rte

Welches Kind hat sich nicht die Finger an der Herdplatte verbrannt, obwohl die Eltern auf die Gefahr hingewiesen hatten.

Ähm: Ich. Nur mal so als Beispiel.

Der Hinweis hatte jedoch meistens den Vorteil, dass das Kind bereits vorsichtiger war und es nicht zu einem großen Schaden kam.

Was denn nun? Hat der Hinweis etwas genützt oder hat das Kind sich verbrannt? Und jetzt sag bitte nicht, es hat sich eben nur ein "bisschen" verbrannt. *zwinker*

An welchen ganz, ganz wichtigen Entwicklungsschritt denkst du, den du nicht nehmen könntest, weil mit Dir ein älterer Partner über das Für und Wieder gesprochen hatte?

Ich antworte mal andersherum: Gerade die Tatsache, dass junge Menschen noch nicht so genau wissen, wie "das Leben läuft" sind sie meist offener dafür, auch mal Dinge auszuprobieren. Klar, damit fallen sie bisweilen schon mal auf die Nase, aber sie haben es zumindest versucht. Ältere hingegen haben aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen wahlweise für sich einen Weg gefunden oder sich mit den Umständen arragiert, weil bestimmte Dinge eben doch nicht so einfach sind.
Ich halte es da nach dem Motto: Erst mal die Messlatte hochlegen und dann schauen, was geht. Mit zunehmendem Alter lernt man aber vor allem viele Dinge, die scheinbar NICHT gehen - weil "man das ja aus Erfahrung weiß".
Ging mir in einigen Dingen nicht anders. Trotzdem bin ich froh, dass ich es versucht habe und es nicht schon vorher "wusste" - und mir den Versuch dann gleich gespart habe.

Denn: Vielleicht findet ein unerfahrener Mensch aber gerade aufgrund seiner Naivität Mittel und Wege? Oder er pokert von Anfang an hoch und rockt damit den Laden - obwohl, oder gerade weil er die Feinheiten des Pokerspiels noch nicht geläufig sind.

Ich sage nochmals: In diesem Punkt gehen wir konträr, was aber nicht bedeuten muss, dass einer von uns recht hat und der andere nicht. Es kann durchaus der Fall sein, dass Unerfahrere von Lebenserfahreneren profitieren, das stimmt schon.

Es kann aber genauso der Fall sein, dass sie durch zu viel Wissen über mögliche Einschränkungen ausgebremst werden, abgeschreckt werden durch zu viele Warnungen anstatt sich durchzubeißen.

Für mich waren für meinen beruflichen Werdegang und meine persönliche Entwicklung die Jahre zwischen zwanzig und achtundzwanzig die wichtigsten. Allerdings bin ich auch künstlerisch Tätig und fröne nicht der klassischen Unternehmenskarriere, bei der mir jemand Erfahreneres erklären könnte, wie man sich am besten nach oben arbeitet und wo die Stolperfallen lauern.

Ich betrachte die Entwicklung in gewisser Weise als große Suche nach sich selbst und ich selbst wollte diese Suche immer als großes Abenteuer erleben. Und ich bleibe dabei: Die authentischste Entwicklung kommt dabei heraus, wenn man nicht zu sehr von außen beeinflusst ist. Ich gebe zu: Mein jetziger Mann schwankte ab und zu ein bisschen zwischen absoluter Begeisterung für meine Ideen und "Schatz, du machst mich wahnsinnig!" Aber parallel dazu war er viel zu beschäftigt damit, seine eigene Entwicklung auf die Reihe zu kriegen, herauszufinden, was er eigentlich mit seinem Leben machen will, um mir zu sehr in meines hineinzureden. Wie haben uns sozusagen parallel, aber unabhängig voneinander entwickelt und nur ab und zu mal abgeglichen, ob es beziehungstechnisch noch passt.
Ich bezweifle, dass es mit einem deutlich Älteren genauso verlaufen wäre.

Ganz ehrlich? Ich kann heute sagen: Ich habe meine Entscheidungen ganz allein getroffen, und sollte ich damit auf die Nase fliegen, na, dann bin ich eben selbst schuld daran.

Bin trotzdem stolz drauf.

Und ob Entwicklung jemals ein abgeschlossener Prozess sein kann, das stellen diverse Entwicklungspsychlogen infrage. Eine mir bekannte Psychotherapeutin sagte mir mal: "Joa, so mit 30, Mitte 30 hat man so langsam eine Ahnung, wer man eigentlich ist. Aber damit hört die Nummer noch lange nicht auf." *zwinker*
Ein Mann ab ca. 40 hat den größten Teil seines Lebens schon hinter sich....mit allen guten und schlechten Seiten. Ist meistens schon erfahren und etwas "dröge", wie der Westfale sagt. Er steht voll im Leben und hat sehr eingefahrene Lebensweisen, meistens auch Angst vor neuem.....und die junge Frau ist zum zeigen und mehr nicht.

*top* Klischee *bravo*

*****ime:
Mit zunehmendem Alter lernt man aber vor allem viele Dinge, die scheinbar NICHT gehen - weil "man das ja aus Erfahrung weiß".

*gruebel* Also da haben wir aber genau das Gegenteil aus den Erfahrungen gelernt, nämlich das viel mehr geht als man denkt, wenn man nur die Vorbehalte weg lässt und sich traut!

Schlussendlich ist doch eh alles blanke Theorie! Und aus dieser Vorstellung heraus würde ich persönlich auch spontan nein zu einem wesentlich älteren oder jüngeren Lebenspartner sagen. Klar, denn ich sehe als erstes die negativen Dinge vor dem geistigen Auge. Erst wenn ich mich gedanklich etwas intensiver mir dieser Thematik auseinander setze, kann ich dem was positives abgewinnen.

Was aber viel Interessanter ist, was passiert wenn einem tatsächlich die grosse Liebe des Lebens über den Weg läuft und sich herausstellt, dieser Mensch ist 13 Jahre älter als man selbst? Wer ist dann noch so rational und sagt nein zu seinen Gefühlen?

Solange alles nur blanke Theorie ist, kann man leicht darüber befinden. Im "Ernstfall" aber sieht es ganz anders aus, davon bin ich überzeugt!

Mr. Sunfra
******ine Paar
174 Beiträge
Altersunterschied...........
Ich glaube ja fast das es immernoch zwischen dem körperlichen und geistigen Altersunterschied zu differentiern gilt!

Die "Nummer" mit den Falten und der straffen Haut ist doch was ganz anderes als das "geistige" alter, oder???
*gruebel* Also da haben wir aber genau das Gegenteil aus den Erfahrungen gelernt, nämlich das viel mehr geht als man denkt, wenn man nur die Vorbehalte weg lässt und sich traut!

Sag ich ja. Aber diese Rückschlüsse können in alle möglichen Richtungen gezogen werden.

Solange alles nur blanke Theorie ist, kann man leicht darüber befinden. Im "Ernstfall" aber sieht es ganz anders aus, davon bin ich überzeugt!

Würdest du auch sagen, es ist alles blanke Theorie, wenn man die Rückschlüsse, die man für sein eigenes Leben geschlossen hat, aus der Beobachtung der elterlichen Ehe zieht und die Vor- und Nachteile eines großen Altersunterschiedes tagtäglich vor Augen geführt bekommt?

Nur mal so als Info: Man geht ja gerne mal davon aus, dass ein Kind diesen Unterschied nicht wahrnimmt oder das ganze als gegeben hinnimmt. War bei mir aber keineswegs so. Das Wissen, dass ich verdammt schnell heiraten müsste, damit mein Vater meine Hochzeit noch erlebt, hatte ich bereits mit sechs und glaubt mir, das ist kein Spaß. Und auch meiner Mutter war deutlich bewusst, dass da nix is mit gemeinsam alt werden. Sie lebte nach eigener Aussage in einer Art Blase der Verdrängung. Das sind soweit schon mal die harten Fakten, die versäumten Entwicklungsschritte und dergleichen mag persönlichkeitsbedingt sein und der eine läuft total in die Falle, der andere macht sich davon unabhängig.

Tatsache ist allerdings: Diese Erfahrungen haben Männer, die deutlich älter sind als ich, weit aus meinem Beuteschema hinauskatapultiert. Ich glaube also kaum, dass demnächst ein Mittfünfziger vor mir steht und mir Hals über Kopf mein Herz raubt (abgesehen davon, dass das jemand anderem gehört). Das hat auch nichts mit Rationalität zu tun. Deutlich ältere Partner sind für mich einfach nicht interessant, da muss ich nicht die Rationalität über die Gefühle stellen, weil bestimmte Gefühle einfach nicht aufkommen.

Und davon ganz abgesehen: Liebe Leute, mir ist herzlich egal, wer da mit wem durch die Gegend liebt und wie groß da die Altersunterschiede sind. Betrifft mich ja nicht persönlich. Für mich dagegen kann ich es mir einfach nicht vorstellen - und wenn mich jemand nach meiner Meinung fragt, dann spreche ich sie aus. So einfach ist das.

Dass jemand die eine Erfahrung gemacht hat und ein andere das genaue Gegenteil erlebt hat, liegt doch in der Natur der Sache oder etwa nicht? Damit ist die Erfahrung des anderen aber noch lange nicht widerlegt, es ist einfach nur eine andere Erfahrung.

Ich will hier niemanden missionieren. Aber ich würde auch gerne ohne Missionsversuche gegenüber meiner Person durch den Thread gehen können. Wenn ich da Bedarf habe, dann lasse ich die Zeugen Jehovas das nächste Mal rein. *g*
erfahrung
hallo LucyLime
jetzt kommts raus , du kämpfst mit deiner eigenen geschichte
wir haben sehr viele bekannte auch hier im joy gerade deshalb
weil der altersunterschied so groß ist und da sind 20 jahre keine seltenheit
auch können wir nicht sagen daß der ältere teil die spassbremse ist ,
oft ist das der jüngere teil der dann ermahnend sagt jetzt mach mal langsam
es gibt sicherlich einzelne paare die mit ihrem altersunterschied ein problem
haben das ist aber sicherlich die minderheit
die mehrheit (und das zeit die erfahrung) hat genau das so gewollt
es trennen sich viel mehr gleichaltrige paare nur das ist ja normal
es gibt immer noch nichts schlimmeres als die moral
wenn eine frau keinen älteren mann möchte wird sie auch keinen nehmen
und auch kein mann nimmt sich eine reifere frau wenn er es nicht will
ihr könnt lange darüber reden , aber verstehen werdet ihr es nie
theorie ist theorie , aber das leben ist real

lg die bösen
*****ime:
Würdest du auch sagen, es ist alles blanke Theorie, wenn man die Rückschlüsse, die man für sein eigenes Leben geschlossen hat, aus der Beobachtung der elterlichen Ehe zieht und die Vor- und Nachteile eines großen Altersunterschiedes tagtäglich vor Augen geführt bekommt?

Ja würde ich ganz sicher!!! Denn ICH bin ICH und meine Eltern sind andere Personen!!! Und MICH muss nicht zwingend das selbe Schicksal ereilen, nur weil ICH das Gleich wie meine Eltern mache! Es kann also durchaus die perfekte Beziehung werden, oder aber es wird noch schlimmer, als es die Eltern erlebt haben. Wer weiss das schon?

Natürlich kann ich verstehen, dass Du im Hinblick auf dieses Thema, und deine gemachten Erfahrungen mit deinen Eltern, klar für dich entscheiden hast, dich nicht auf so einen Altersunterschied einzulassen. Es sind aber deine subjektiven Erfahrungen, die dich zum gebrannten Kind machen, was das Feuer nachvollziehbar scheut! Mich würde es trotzdem nicht scheuen, weil ich nicht vorhersehen kann, wie es ausgeht, ich aber immer dem Ruf des Herzens folgen würde, sofern dieser Ruf ein wirklich starker ist!

Mr. Sunfra
jetzt kommts raus , du kämpfst mit deiner eigenen geschichte

Nun, jeder hat seine Geschichte und jeder setzt sich damit auseinander. Damit bin ich aber sicherlich keine Einzelerscheinung, vielmehr betrifft das jeden.

Es sind aber deine subjektiven Erfahrungen, die dich zum gebrannten Kind machen, was das Feuer nachvollziehbar scheut!


Ach du liebe Zeit. *g* Zuerst wirft man mir vor, ich würde nur Theorien aufstellen, und wenn ich Erfahrungen in den Raum werfen kann, dann bin ich auf einmal ein gebranntes Kind?

Also ehrlich: Eine logische Argumentationskette sieht anders aus.

Mich würde es trotzdem nicht scheuen, weil ich nicht vorhersehen kann, wie es ausgeht, ich aber immer dem Ruf des Herzens folgen würde, sofern dieser Ruf ein wirklich starker ist!

Hmmm...und wer theoretisiert jetzt? *zwinker*
Welche Erfahrungen habt ihr bei (fast) keinem, kleineren oder auch sehr großen Altersunterschied gemacht (egal ob bei ONS, Affäre, Abenteuer, bis hin zum glücklichen Paar)?
Flirten zählt zu ‚Affäre’, nicht? Erfahrung, dass Frauen bis etwa mitte 20 flirtfreudig, aufgeschlossener, neugieriger und lebensfreudiger sind – als danach.

Findet ihr, dass Beziehungen trotz hohen Altersunterschiedes auf Augenhöhe ablaufen (können)
ja. Manches gleicht sich einander aus.

oder ist einseitige Dominanz oder gar Bevormundung durch den älteren Partner eher gängige Praxis?
nein. Gibt’s sicher, aber kein Automatismus, nicht im geringsten.

Kann ein erheblich jüngerer Partner gleichwertig, gleichberechtigt sein?
ja.

Gibt es moralische oder gesellschaftliche Vorbehalte?
ja. Die bei näherem Hinsehen unlogisch sind. Scheint sich aber langsam etwas zu lockern.

Welche Vorteile und natürlich auch Nachteile haben aus eurer persönlichen Sicht die verschiedenen Konstellationen.
Ach Goddele. Irgendwo las ich den Spruch „sie gab ihm Sex, er gab ihr Stil“… aber das ist Quatsch.
Quatsch deshalb, weil es genauso umgedreht möglich ist. Auf deutsch: es gibt keine definierbaren Vor- und Nachteile. Möglich ist die Konstellation, dass sich beide ausgleichen. Möglich ebenso, dass sie Seelenverwandte sind und drum harmonieren.

Gibt es eine Altersdifferenz die für dich tabu wäre? Weshalb wäre sie tabu
nein. Einzige was zählt ist beidseitige Sympathie. Wieso soll ein konstruiertes „tabu“ das zerstören?
*****ime:
Also ehrlich: Eine logische Argumentationskette sieht anders aus.

Ja ja, das war jetzt nicht ok finde ich, aber schauen wir darüber hinweg. Kann ja nicht jeder so perfekt mit den "Ketten" hantieren *lol*

Mr. Sunfra
***en Mann
4.171 Beiträge
Zitat. Ich bin ich und meine Eltern sind andere Personen-
@****ra..absolut Richtig nur Entwikel mal in sehr Jungen Jahren diese Neutralität,dieses zu Begreifen,.
Das ist schon fast Kunst.
@****ra

Schon allein, weil "Argumentations-Bondage-Seil" ziemlich sperrig über die Lippen geht, meinst du nicht? *zwinker* Die Dinger verknoten auch manchmal so eklig gordisch und dann geh´n sie nicht mehr auf.

Na, Schwamm drüber, nech?
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