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Umfrage: devot oder dominant/männlich oder weiblich

Was trifft auf dich zu ?

Dauerhafte Umfrage
ich bin...
weiblich und devot.
****bti Frau
6.102 Beiträge
Dom oder Dev
Hallo,

nun wir sind ein Paar, und zwar ein DomDev Paar also 50% von beidem.

Gruß

AuK
*******enbl Frau
85 Beiträge
Devot
Na gute Frage : denke hängt vom dem Partner ab , lässt er es zu dominant zu agieren je nach Fantasie , kann man beides seien !
Mir gefällt es besser devot zu seien , denn alle Fantasie kann nicht aus bestimmten Gründen umgesetzt werden , da der Partner - Partnerin jeweils anders reagieren können !

Denke aber das Frauen prozentual meist Devot seien möchten .

Lg vom Kaetzchen
*******aar Paar
2.136 Beiträge
weiblich = dev. (nicht zu verwechseln mit maso)

männlich = dom. und auch mal gerne Zuschauer
Der Weibliche Part ist "DEVOT" und dieses mit hingabe

Und wie soll es auch anders sein..... der Männliche Part ist [b]DOMINANT[/b]
*******pain Paar
389 Beiträge
Lebensschmerz bestätigt
1 dominanten Frau stehen 3,83 submissive Männer gegenüber.

Da diese 1 dominante Frau in einer glücklichen Ehe mit 1 submissiven Mann lebt, stehen 2,83 submissive Männer im Regen und geben sich, von besseren Zeiten träumend, ihrem schmerzhaften Single-Dasein hin.

Bei ca. 40 Millionen sexaktiver Deutschen (Greise und Babys ausgenommen) und einem Anteil von 4 Prozent derjenigen, die sich zu BDSM hingezogen fühlen (also 800 000 Männer und 800 000 Frauen, grob gerechnet), sind ca. 368.000 Männer submissiv. Denen stehen ca. 96.000 dominante Frauen gegenüber.

Anders gesagt: vernachlässigen wir diejenige dominante Frauen, die mehr als 1 Mann unter ihre Obhut nehmen können, laufen alleine in Deutschland 272.000 herrinnenlose und unglückliche Männer herum.

Wieso ist Gott eigentlich so ungerecht?

... um mal von dem volkswirtschaftlichen Schaden, der durch unbefriedigte Männer am Arbeitsplatz entsteht, ganz zu schweigen ...

Wie lösen wir das Problem?

Als zu Mohammeds Zeiten die Zahl der Männer durch kriegerische Einwirkungen drastisch reduziert wurde (heutige Autobomben machen zum Glück keinen Geschlechtsunterschied mehr), sah sich Mohammed mit der Frage konfrontiert, wie die überschüssigen Frauen zu hüten und zu behüten wären - samt den Kindern, die sie gebären. Und daher ersann er die Polygamie - ein Mann durfte mehrere Frauen heiraten, hatte dann allerdings auch die materielle Verantwortung für diese.

Wenn wir statt der Polygamie die Polyhomie einführten, könnte eine dominante Dame mehrere submissive Männer als ihre Schutzbefohlenen aufnehmen. Das Ehegattensplitting wäre entsprechend abzuändern.

Um das politisch durchzusetzen, wäre eine Parteigründung sinnvoll. 368.000 submissive männliche Parteimitglieder wären eine Basis, von der die Grünen in ihren Anfangsjahren nur träumen konnten. Weitere Unterstützung könnte von den dominanten Frauen kommen, denn diese Partei - nennen wir sie "FSD" (freie Submissive Deutschlands) - würde sich dafür einsetzen, mehr dominante Frauen in Führungspositionen zu bringen (Angie müsste hier noch etwas Nachhilfeunterricht nehmen) und damit auch die Quotenregelung der EU nachhaltig unterstützen.

Ich bin auch überzeugt davon, dass die FSD einen gehörigen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten würde, denn ein submissiver Mann hat es nicht nötig, durch das Betätigen einer Maschinenpistole seine heldenhafte Männlichkeit unter Beweis zu stellen.

Meiner Stimme dürfte die FSD sich sicher sein (wo war hier nochmals der Abstimmungsknopf?)


stephensson
art_of_pain
devot
eindeutig weiblich *ggg*
und devot
****bti Frau
6.102 Beiträge
art of pain
Hallo,

ein sehr guter Artikel, allerdings nehme ich mal an du bist bei Deiner Berechung von 50% Männer und 50% Frauen aus gegangen. Dies stimmt allerdings nicht, denn es gibt mehr Frauen als Männer immer noch.

Allerdings die Idee mit der Partei finde ich sehr gut und meine Stime als männlicher Dom hätte die Partei.

Aber bitte keine solche Bilder mehr wie Angie als Domina, dies wäre ein Grund für mich sofort mit BDSM auf zuhören und auch jede sexuelle Handlung ein zustellen wenn das die Zukunft wäre.

Gruß

Andreas
****_nw Frau
691 Beiträge
du bist bei Deiner Berechung von 50% Männer und 50% Frauen aus gegangen. Dies stimmt allerdings nicht, denn es gibt mehr Frauen als Männer immer noch.

Andererseits gibt es hier im JC viel mehr Männer als Frauen habe ich mir sagen lassen. Dementsprechend ist mal klar, hier ist für sub Männer der falsche Ort zu suchen.
Die Idee eine Partei zu gründen ist so gesehen spitze, allerdings sollte es eine Frauenpartei sein, also die Partei der dominanten Frauen Deutschlands (DFD), da hätten wir vielleicht sogar die ein oder andere Überläuferin aus anderen Parteien und Alice S. würde bestimmt auch mitmachen. Dann müssten sich die Sub-Männer nur noch als Wahlhelfer anbieten und der Sklavenmarkt würde laufen.

Alre,
****bti Frau
6.102 Beiträge
na na
Hallo zusammen,

liebe Alre wo bleibt denn da die Gleichberechtigung und der Minderheitenschutz. Ihr subs beklagt Euich doch immer darüber das es so wenig gute Doms gibt und wenn wären sie immer besetzt. *zwinker*

Wenn dann sollte diese Parteie für alle sein FDSP (Freie Doms Sub Partei). Ich würde mich auch für ein Ehrenamt zu Verfügung stellen.

Liebe Grüsse

Andreas
Da haben wir schon eine Konkurrenzpartei....
FSP oder FSDP - für wen soll ich mich entscheiden? Schon wieder alter Wein in neuen Schläuchen?

Ich glaube, ich gehe dann lieber in den anarchistischen Untergrund und lasse Kondombomben platzen.

Viele Grüße
Angelika
ganz eindeutig eine weibliche devote:D
****_nw Frau
691 Beiträge
Ihr subs beklagt Euich doch immer darüber das es so wenig gute Doms gibt
hö? Habe ich garantiert nie getan, ich finde es eher bedenklich, dass so viele Doms frei herum laufen und versuchen fremde Subs zu dominieren *zwinker* mit so einer Partei wären sie beschäftigt und könnten keinen Unfug mehr treiben, also nennen wir sie DMD (Dominante Menschen Deutschlands) und hoffen, dass sie erst mal Jahre damit ausgelastet wären ein Parteiprogramm zu schreiben, schließlich wäre das ja eine Gruppe, die ausschließlich aus Menschen bestehen würde, die das Sagen haben wollen *sorry*
Und Herrenlose Subs beiderlei Geschlechts könnten Wahlhelfer werden. Prima Idee.

Ich glaube, ich gehe dann lieber in den anarchistischen Untergrund und lasse Kondombomben platzen.
Angelika, ich bin dabei, sollte diese Partei jemals an die Macht kommen werden wir einen anarchistischen Untergrund dringend benötigen… *roll*
Alre
Hallo zusammen,

also ich bin w und dominant. Aber wo stecke ich mein TV-Sklavin hin?
maennlich/devot stimmt nur zu 50% und
weiblich/devot stimmt auch nur zu 50% *roll*

Also fallen wir wieder durch alle Raster und Schubladen durch. Wie ueblich *zwinker*
Eine Herrin mit einem Transgender. Irgendwie werden wir immer uebersehen *snief*

Ich denke, wir brauchen dann noch eine dritte Partei. Name muss ich mir noch ueberlegen. Vorschlaege werde gern angenommen.

liebe Gruesse

MoD
Herrin von Hermine
eindeutig weiblich
und devot *roll*
Wie wäre es mit...
...DFT - Dominanz für Transgender, liebe @**********f-Darkness. Und das Parteiprogramm sieht vor, neue Industrienormen für die Bekleidungsindustrie zu schaffen, damit auch die Damen mit den maskulinen Übergrößen eine bessere Auswahl an eleganter Kleidung bekommen. - Und es schaffte neue Arbeitsplätze.

Viele Grüße
Angelika
Hallo Angelika,

Deinen Vorschlag unterstuetze ich doch glatt. Eine bessere Auswahl waere manchmal schon nicht schlecht.

Hilfe!!! Unser Kleiderschrank platzt jetzt schon *lol*

liebe Gruesse

MoD
Herrin von Hermine
*******pain Paar
389 Beiträge
Sub-Mathe
Ich sehe, wir kommen bei der Diskussion des Parteiprogramms gut voran *lach*

Als Ort der Gründungsversammlung schlage ich den geografischen Mittelpunkt von Deutschland vor - den kennt sicher jemand von euch. Dann wäre die Last der Anreiseentfernungen gleich verteilt.

Termin: 6.12.? wegen der Rute?

Noch kurz zu AuKs Einwand: "...nehme ich mal an du bist bei Deiner Berechung von 50% Männer und 50% Frauen aus gegangen. Dies stimmt allerdings nicht, denn es gibt mehr Frauen als Männer immer noch. "

Meine Angaben beruhten natürlich, wie beim ZDF-Politbarometer, auf einer Hochrechnung. Die Genauigkeit verbessert sich täglich, je mehr Stimmen abgegeben werden.

Dabei gibt es jedoch prinzipielle Probleme:

Die JC-Software ist nicht in der Lage, 2 und 2 zu 4 zusammenzuzählen. Denn addiere ich alle Prozentzahlen, sollte die Summe eigentlich 100 ergeben (daher der Begriff "per cent"), sie ergibt aber tatsächlich nur 98. Wahrscheinlich sind die 2% die Ü18-Stimmen, die ich nicht sehen kann, weil ich mich immer noch weigerte, mich der blöden X-Check-Abzocke zu unterziehen.

Dennoch, AuK:

Stand eben stammen 44% der abgegebenen Stimmen von Frauen und 50% von Männern. Wir sind also näherungsweise bei fifty-fifty. Aber unabhängig davon kannst du dennoch berechnen: 52% der Männer sind devot, 11,36% der Frauen dominant. Was Stand heute 4,576 submissive Männer auf 1 dominante Frau bedeutet.

Man sieht, je weiter die Geschichte voranschreitet, umso mehr verschlechtern sich die Chancen für submissive Männer, an die Leine genommen zu werden. Im Jahre 2100 werden wir in Deutschland also nicht nur 3,8 Grad höhere Jahresdurchschnittstemperaturen haben, sondern auch eine 100% submissive männliche Bevölkerung, die sich um die letzte verbliebene Domina schlagen - ah - oder so.

Es soll ja auch Eltern hier im JC geben. Falls diese ein Mädchen haben, seien sie aufgefordert, diese zu einer besonders dominanten Frau zu erziehen. Parallel zu den Massnahmen von CO2-Reduktion.

stephensson
art_of_pain
****kyg Mann
213 Beiträge
männlich....
und eher dominant...
Weiblich und ....
Beides....Bin gerne devot und dominant....wie ich grade Lust drauf habe,
*****tee Frau
4 Beiträge
Jetzt komm ich
endlich mal eine Frau und auch noch dominant. *fiesgrins*

So das sollte die Chancen für alle devoten Männer prozentual drastisch heben. Ich will doch nicht das ihr allein im Regen rumsteht. Das ist Verschwendung. *ggg*

art_of_pain echt super geschrieben. Hab Tränen gelacht. Obwohl der Vorschlag einer Parteigründung echt gut ist. Dann würde es endlich mal laufen in Deutschand.
*achtung*
****_wi Paar
70 Beiträge
sie: weiblich, devot, maso
er: männlich, dominant, sad
The males` one
*****_nw
54 Beiträge
Dom - dev. - Zusammenhang mit dem biologischen Geschlecht?

Unfug.

Für jeden und jede ist es bequemer, (erotisch) "devot" zu sein. Dominanz würde ja Entscheidungszwang bedeuten.

Wer sich ausschließlich "devot" begriffe, der wäre ein Lustabzocker / eine Lustabzockerin.

Wer sich ausschließlich "dominant" begriffe, der wäre ein Kontrollfetischist, unfähig, sich hingeben zu können, sich "fallen lassen" zu können.

Wer glaubt, er müsse sich da einer speziellen Seite zuschlagen, um Selbstdefinition zu erfahren, der wäre schon reichlich unreif, zumindest aber reduziert auf eine halbe Persönlichkeit.
*******pain Paar
389 Beiträge
Schlaglöcher
Da ist Ainer wohl mit seinen Gedanken durch ein paar Schlaglöcher gefahren.

"Dom - dev. - Zusammenhang mit dem biologischen Geschlecht? - Unfug."

Zunächst: wenn wir von der mittelhochdeutschen Bedeutung des Wortes "Geschlecht" absehen, wüsste ich nicht, welche anderen Geschlechter ausser den biologischen es auf dieser Erde gibt.

Dann: dem Zusammenhang von Geschlecht und dominanter oder devoter Neigung nachzudenken, gibt zumindest die JC-Umfrage hier Anlass. Von "Unfug" zu reden zeugt davon, schneller zu urteilen als zu denken.

Keiner hat bisher behauptet, dass ein Mensch, der als Frau geboren ist, qua Geschlecht "devot" sei, oder umgekehrt der Mensch, der mit einem Geschlechtsteil ausgestattet ist, immer "dominant" ist. Dennoch sind die statistischen Unterschiede der Selbstzuordnung von den JClern, die ihre Stimme abgegeben haben, eine Frage wert.

Weiter schreibt Ainer: "Für jeden und jede ist es bequemer, (erotisch) "devot" zu sein. Dominanz würde ja Entscheidungszwang bedeuten." In diesem Argument stecken mehrere Denkfehler. Erstens unterstellt Ainer, dass wir Menschen den Umstand, dass wir uns entscheiden müssen, immer als Last empfinden, und zweitens unterstellt er, dass das Empfinden einer Last unerotisch sei. Beide Gedanken sind völlig aus der Luft gegriffen. Zudem sind sie dem, was den Kick an Submissivität oder Dominanz ausmacht, völlig peripher.

Darüber hinaus widerspricht das Argument jeglicher Erfahrung, denn nach ihm müsste die absolute Mehrheit aller Menschen devot sein, weil es allemal bequemer sei, entscheiden zu lassen als selbst zu entscheiden.

Ich kenne einige Menschen, die in einigen Bereichen andere über sich entscheiden lassen, aber sie tun dies nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Angst.

Aber Ainer fährt noch härteren Tobak auf: "Wer sich ausschließlich "devot" begriffe, der wäre ein Lustabzocker / eine Lustabzockerin."
Damit fällt er ein moralisches Werturteil. Abzocker sind solche, die sich an der Arbeit anderer bereichern, ohne selbst etwas dafür arbeiten zu wollen, und die dies tun können, indem sie die Gutmütigkeit oder Unwissenheit der anderen ausnützen.

Ein Mensch, der seinen erotischen Kick also ausschliesslich in der devoten Hingabe an einen anderen erreicht, würde sich seine erotische Lust auf Kosten eines anderen verschaffen. Dieser Gedanke ist wiederum Unsinn. Denn er blendet vollkommen aus, dass der andere selbst ja durch die Devotion einen Lustgewinn erhält-

Und nun der dominante Gegenpart: "Wer sich ausschließlich "dominant" begriffe, der wäre ein Kontrollfetischist, unfähig, sich hingeben zu können, sich "fallen lassen" zu können."
Wiederum stellt Ainer ein moralisches Werturteil auf (und brät dabei noch allen Fetischisten eins über). Ein Mensch, der seinen erotischen Kick aus dominantem Verhalten erhält, ist defizitär, denn ihm mangelt es an der Fähigkeit, sich "fallen lassen zu können", was nach Meinung Ainers ihn erst zum ganzen Menschen macht.

Ainer fasst das in seinem Schlusspassus zusammen: Hier sagt er, wie wir Menschen sein sollten: manchmal devot, manchmal dominant, aber so, dass wir es nicht nötig haben, uns komplett auf eine Seite zu schlagen. Denn wenn wir das tun, sind wir "reichlich unreif" oder haben unsere Persönlichkeit auf eine "halbe" reduziert. An diesem Punkt von Ainers Argumentation wartete ich nur noch auf das Wort "krank".

Ainers Denken vertritt in meinen Augen das Denken Vieler: Menschen, die sich nicht auf das einlassen können, was ist, sondern immer schon zuvor wissen, wie etwas sein sollte. Und alles, was ist, aber in dieses Denkschema nicht hineinpasst, wird denunziert.

Lieblosigkeit wäre noch eines der sanftesten Attribute, die ich einem solchen Denken zuschreiben würde.

stephensson
art_of_pain
The males` one
*****_nw
54 Beiträge
@*******sson / art_of_pain

Ja, interessante Kritik. Hat das Zeug zu einer netten Kontroverse.
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