er hätte keine Probleme mit der Frau die er liebt in einen Swingerclub zu gehen, auch sie mit anderen Männern zu verwöhnen..so lange er durch ihren Blick spürt und erkennt das ER ihre einzige Liebe ist..er muss sich ihrer Liebe
100 % sicher sein..dann kann und möchte er ihr alles geben was sie glücklich macht..weil genau das ihn glücklich macht..
100 % sicher sein..dann kann und möchte er ihr alles geben was sie glücklich macht..weil genau das ihn glücklich macht..
Vor wenigen Jahren: Undenkbar. Total. Will ich nicht! Basta! Der Gedanke sorgt schon für Eifersucht.
Jüngere Vergangenheit: Warum denn nicht, PT mit GV vielleicht nicht, aber es gibt ja viele andere Spielereien. Tagträume, vielleicht Wünsche. Realität dazu ist ganz weit weg. Solche Wünsche werden verschlossen bleiben. Andere auch. Es kam die Frage auf: Kann sie einen solchen Verzicht von mir erwarten? Es ist doch nicht meine Schuld, wenn sie anders denkt.
Tja, und heute: Es ist kein Verzicht. Es ist keine Enthaltung von gewollten Aktivitäten. Warum? Weil es mich nicht anstrengt. Die Lust dazu war projiziert. Nix davon war je gewollt.
zum Eingangsbeitrag
Bleiben Wünsche und Phantasien im Geheimen, so entstehen Spannungen, man möchte ja das eine oder andere erfüllt haben. Einige beginnen dann, eine Art Doppelleben zu führen, sei es auch nur virtuell über das Internet. Schlimmstenfalls kann es zu Untreue kommen, was weitere Probleme mit sich führt.
Oder es kommt zur Feststellung: Das ist gar nicht mein Weg. Man gut, dass nichts real ist oder wurde von dem, was ich da als meinen Wunsch empfand. Entstandene Spannungen lösen sich auf.Ich stimme zu: Bleiben Wünsche im Geheimen, so liefert man einen eigenen aktiven Beitrag zur Nichterfüllung. Nichterfüllung aus der Offenheit heraus und mit der Tatsache, für geäußerte Wünsche nicht kritisiert zu werden, ist einfach nur wie kein Flug zum Mond.
Ein Ergebnis der Offenheit. Entkrampfte Sexualität, das momentan Mögliche ist gut genug.
Offenheit versus "jetzt tu' ich's weil ich's will"