Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4402 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1262 Mitglieder
zum Thema
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig?564
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften für euch ganz persönlich noch…
zum Thema
Kommunikation in der Beziehung254
Heho, nachdem ich zur Zeit die Muße habe, mich durch diverse Threads…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Offenheit in Partnerschaften

*****ef4 Mann
789 Beiträge
er hätte keine Probleme mit der Frau die er liebt in einen Swingerclub zu gehen, auch sie mit anderen Männern zu verwöhnen..so lange er durch ihren Blick spürt und erkennt das ER ihre einzige Liebe ist..er muss sich ihrer Liebe
100 % sicher sein..dann kann und möchte er ihr alles geben was sie glücklich macht..weil genau das ihn glücklich macht..

Vor wenigen Jahren: Undenkbar. Total. Will ich nicht! Basta! Der Gedanke sorgt schon für Eifersucht.
Jüngere Vergangenheit: Warum denn nicht, PT mit GV vielleicht nicht, aber es gibt ja viele andere Spielereien. Tagträume, vielleicht Wünsche. Realität dazu ist ganz weit weg. Solche Wünsche werden verschlossen bleiben. Andere auch. Es kam die Frage auf: Kann sie einen solchen Verzicht von mir erwarten? Es ist doch nicht meine Schuld, wenn sie anders denkt.

Tja, und heute: Es ist kein Verzicht. Es ist keine Enthaltung von gewollten Aktivitäten. Warum? Weil es mich nicht anstrengt. Die Lust dazu war projiziert. Nix davon war je gewollt.

zum Eingangsbeitrag
Bleiben Wünsche und Phantasien im Geheimen, so entstehen Spannungen, man möchte ja das eine oder andere erfüllt haben. Einige beginnen dann, eine Art Doppelleben zu führen, sei es auch nur virtuell über das Internet. Schlimmstenfalls kann es zu Untreue kommen, was weitere Probleme mit sich führt.
Oder es kommt zur Feststellung: Das ist gar nicht mein Weg. Man gut, dass nichts real ist oder wurde von dem, was ich da als meinen Wunsch empfand. Entstandene Spannungen lösen sich auf.
Ich stimme zu: Bleiben Wünsche im Geheimen, so liefert man einen eigenen aktiven Beitrag zur Nichterfüllung. Nichterfüllung aus der Offenheit heraus und mit der Tatsache, für geäußerte Wünsche nicht kritisiert zu werden, ist einfach nur wie kein Flug zum Mond.

Ein Ergebnis der Offenheit. Entkrampfte Sexualität, das momentan Mögliche ist gut genug.

Offenheit versus "jetzt tu' ich's weil ich's will"
*****ef4 Mann
789 Beiträge
Dazu möchte ich gerne die Meinung von euch hören, eure Erfahrungen, Sichtweisen

Eine (vielleicht überspitzte) Sichtweise, auch aus dem Parallel-Thema "Ehrlichkeit":

Offenheit grenzt nah an dem facebookschen Teilen-Phänomen - "Ich bin dir offen, also will ich teilen. Los, teile mit mir, denn ich bin ja offen. Belohne meine Ehrlichkeit."

Man darf auch mal gerade nicht offen sein. Wenn frau bspw. diese Plattform nicht interessiert und sagt, viel Spaß in dieser Welt - dann ist das geklärt. Ende der Offenheit. Kein Grund zum Schmollen. Kein Problem für die Partnerschaft. Ein Problem macht der daraus, der grübelt, warum will sie das nicht (mit mir) teilen.
Wichtig ist, dass man einander sicher ist.

Demzufolge ist es ok, wenn ich für mich beschließe, das ist mein Spaß, das teile ich nicht (weiter mit). Führt des Partners Neugierde zu Fragen, dann verstecke ich wiederum nichts, denn ich will im Umkehrschluss ja auch nicht verheimlichen.

Auch so geht Offenheit.
@*****e14
Wichtig ist, dass man einander sicher ist.

das geht aber nur,wenn jeder für sich selbst sicher ist.

sind wir bei der augenhöhe, die zwei selbstbewußte eigenständige persönlichkeiten verbinden tut, im offenen und ehrlichen umgang miteinander.

und kommen somit zum unabdingbaren respekt voreinander, der zum gegenseitigen vertrauen führen kann.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Violett77:
Um die sexuelle Zufriedenheit gewährleisten zu können und um eine dysfunktionale Kommunikation zu vermeiden, muss man eine gemeinsame „Sprache“ einen gemeinsamen Nenner finden. Das gelingt nur über offene, unmissverständliche und ehrliche Kommunikation dem Partner gegenüber.

der geneigte leser konnte ja hier, und in andren freds, schon mehrfach lesen, dass du zuletzt (?) so'n typen am haken hattest, bei dem du dir 9 monate lang den mund fusselig geredet, aber keine antworten bekommen hast ... du hattest aber, laut deiner aussage, vor diesem typen auch schon männer, bei denen diese kommunikation 1a geklappt hat ...
und mit dem typen vor 5 jahren scheint ja auch alles tacko gewesen zu sein ...

und dennoch bist du mit keinem dieser "tollen" typen mehr zusammen ... *gruebel*
****ata Paar
243 Beiträge
Hier wurden bereits alle wichtigen Argumente genannt.

Vor allem viel, ehrlich und offen alles ansprechen. Setzt auch das Zuhören voraus.
Offenheit
Also ich bin jetzt 34 und hatte schon ein paar partner die nicht offen waren und ich leider auch nicht. ..Ich hatte immer viele Phantasien im Kopf die ich gerne ausprobiert hätte aber viele Jahre blieben sie nur im Kopf. ..jetzt habe ich einen neuen partner der sehr offen ist und mich auch geöffnet hat und wir sprechen wirklich über alles. ..Es ist ein tolles Gefühl und der Sex ist der Hammer *smile* und ich weiß jetzt das es wirklich sehr wichtig ist über seine Wünsche und Bedürfnisse offen sprechen zu können. ..aber dazu braucht man auch den richtigen partner. ..
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
Wenn die Erfüllung eines Wunsches an Bedingungen geknüpft ist, ist es keine Wunscherfüllung sondern Erpressung.

Das Wort "Erpressung" ist für mich eine "Reiz-Vokabel".

Auf die Frage: "Willst du mich erpressen?" fehlt mir momentan eine passende, schlagfertige Erwiderung.
Habt ihr eine Idee?
Lg
Gernot
Auf die Frage "willst Du mich erpressen?" gibt es nur ein nonverbale Antwort...... fest gegen die Wand drücken.........

*ironie*
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Pressen
....nun, das wäre dann mehr ein "auspressen" als ein "erpressen" *zwinker*

*ironie*
******ogo Frau
7.558 Beiträge
@Gernot2
Auf die Frage: "Willst du mich erpressen?"
( Im Bezug auf die Lust und sexuelle wünsche)

Zitat von Lou Paget aus einem Ihrer Bücher :
Einem guten Liebhaber/ Liebhaber in muss man bei einem sexuellen Wunsch nicht erpressen sondern nur bitten........

Sie fügte dann noch irgendwo an , das niemand ein schlechter Liebhaber/ Liebhaber in sein möchte , doch das halte ich für ein Gerücht. *ja* *oha*
*******inge Frau
173 Beiträge
Ich "spiele nicht mit", wenn sich ein "Gegenüber" etwas wünscht, was er mir nicht zugestehen möchte.

Das wiederum ist - wenn man diesen Grundsatz 100%-ig durchzieht - eines meiner NoGos. Es gibt Situationen, in denen finde ich Gleichberechtigung sinnvoll. Keine Frage, will ich gar nicht bestreiten... In vielen Fällen ist sie mE allerdings einfach nur lästig und unpraktikabel, denn es gibt Dinge, die ich zwar von meinem Partner möchte, die ich aber selbst nicht tun würde - und ebenso habe ich Verständnis dafür, wenn mein Partner sich manche Dinge von mir wünscht, die er selbst allerdings nicht erfüllen kann/will.

Wir sind nun mal unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Abneigungen. Nicht alles ist immer gleich, manches ist auch von seinen Interessen, meinen Interessen, seinen Hemmungen, meinen Hemmungen, seinen Erfahrungen, meinen Erfahrungen, unseren "Rollenkonstellationen", unserer Dynamik usw. abhängig... Und da es dort Unterschiede geben kann, macht es nicht immer Sinn, da stur auf Gleichheit zu pochen.

(Beispiele: Dass ich Sex mit Frauen haben kann, ohne mich schlecht zu fühlen, auch ich hetero bin, bedeutet nicht, dass ich von meinem Partner verlange, Sex mit Männern zu haben, obwohl ihn das vielleicht völlig überfordern würde. Ich würde sexuelle Interaktion mit meinem Geschlecht nicht aus Prinzip verweigern, nur weil er noch nicht in der Lage ist, das selbe mit seinem Geschlecht zu machen...
Oder: Dass ich es sexy finde, wenn sich ein Mann unterwirft, bedeutet nicht, dass ich ebenfalls bereit wäre, beim Sex oder im Alltag die Sub zu mimen. Ich bin eben kein D/s-Switcher. Etc....)

Der Grundsatz "das, was ich Dir zugestehe, musst Du mir auch zugestehen, sonst mache ich nicht mit" würde in vielen Dingen auch dazu führen, dass ich dann einfach sage: "Tja, dann halt nicht." Statt einem "sowohl ich, als auch Du" würde es halt auf ein "weder ich, noch Du" hinauslaufen...
Eine gegenseitige Blockade quasi - in jedem Punkt, der mir gegen den Strich geht. Langweilig? Klar. Aber so kann's nun mal bei Geschäftsverhandlungen laufen, wenn keiner will.

Oder ich würde mir - aus einer fiesen Laune heraus *fiesgrins* - irgendwas überlegen, das nur einseitig möglich ist... entweder weil nur einer von uns entsprechende Fähigkeiten hat oder weil nur von meiner Seite Interesse daran besteht und es sich für meinen Partner somit gar nicht lohnt, das gleiche zu verlangen.
Andersrum wäre es auch unnötig, meinem Partner mal einen Gefallen zu tun, wenn ich kein Interesse an der Sache habe - denn wenn ich es von meinem Partner nicht will, dann muss ich auch nichts dafür tun. Auch nicht, wenn er es sich wünscht. (Beispiel: Er möchte mal Sex im Swingerclub haben. Da ich aber auf Swingerclubs verzichten kann, ohne dass mir deswegen etwas fehlt, sperre ich mich gegen einen SC-Besuch mit ihm. Ich habe sein Okay zu einem SC-Besuch gar nicht nötig, also muss ich ihm mein Okay auch nicht geben.)

Nee, im Ernst: Mach, wenn Du meinst. Aber ich finde diese Dealerei, wenn man sie konsequent durchzieht, abtörnend und zu unlocker... Und ein guter Teil meines Sexuallebens wäre damit gar nicht möglich. O_o
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
...ein emotionsloser Handel
..so kann ich mir das in einer auf Vertrauen und Liebe basierenden Partnerschaft gar nicht vorstellen..hört sich sehr abgeklärt an...
für mein Verständnis besteht eine Partnerschaft viel aus geben und zwar vom Herzen..Wünsche erfüllen..auch ohne direkte Gegenleistung gehört für mich dazu..sei denn man ist nicht, oder nicht mehr emotional verbunden..nur noch vertraglich:-)

..wenn mein Partner einen Wunsch hat und ihn mit mir bespricht dann versuchen wir ihn gemeinsam zu erfüllen..entweder gemeinsam..wenn es unser beiden Wesen entspricht und wir es so wollen..oder aber wenn es denn nicht meiner Neigung und meinem Wesen entspricht er auch allein..wo bei ich gerade zurück denke..das war noch nie der Fall:-)
*********ar_bw Paar
61 Beiträge
Offenheit ist unserer Meinung nach das wichtigste in einer Beziehung.
Man sollte über alles mit seinem Partner reden können.
Wenn man nicht redet kann man auch keine Phantasien ausleben.
Ein Fall für zwei
Ich denke,das bei beiden Partnern erstmal das Verständnis und die Akzeptanz da sein muss,seinen Partner mit anderen zu "teilen".
Wenn das nur ein Partner akzeptiert,wird das in meinen Augen nichts und kann im schlimmsten Fall zu großen Problemen führen.
Ein offenes Sexualleben kann eine Beziehung bereichern,wenn es von beiden auch gewollt ist.Und dann steht unter gewissen Vorraussetzungen einem prickelnden Sexualleben nix im Weg. Lg
immer reden
wenn man eine Partnerschaft eingeht muss man über alles reden, wenn nicht baut man immer irgend eine Lüge in der Partnerschaft auf und das geht nie gut.
Genauso sehe ich das auch.Was nützt es,wenn nur einer geheime Wünsche,Fantasien und Ideen hat und der andere unterstützt das nicht???
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe
Aktuell nur eine Sexgeschichte/Affaire oderwie man das auch nennt. Es ist verblüffend. Er geht von Anfang an recht unkompliziert mit seinen sex.Vorstellungen um, er äußert, was ihm gefällt und was nicht. Ich merke, dass es definitiv das ist, was Ich möchte: Wissen, wie der Gegenüber tickt. Macht vieles einfacher und klarer.
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Ging es Dir nicht um Partnerschaften?

Mit Affären, Sexgeschichten, wie Du es nennst, kann mancher offener sein, oder?
Ging es Dir nicht um Partnerschaften?

Mit Affären, Sexgeschichten, wie Du es nennst, kann mancher offener sein, oder?

warum gehen wir nicht einen schritt weiter und nennen das kind beim namen--der patient hat angst vor sich selbst??

wenn jemand wirklich einen a... in der hose hat und aufrecht im leben stehen tut, ohne verpassten, gewünschten und für viele bequemen stock in demselben, dann wird er oder sie sich ganz selbstverständlich offen und ehrlich den situationen im leben stellen, in wort und tat, ohne ab -oder abgrenzungen irgendwelcher zwischenmenschlichen verhältnissform.
ob ehe, beziehung, partnerschaft oder affäre tut nichts dazu, ohne respekt vor mir selber wird es nie wirklich etwas werden mit der entwicklung hin zu einer eigenständigen persönlichkeit.
nur weil ich meine, das spiel mit den farben lernen zu müssen, um vermeintliches glück finden zu können, bringt mich noch lange nicht in die nähe eines chämelons, dessen farben nie verblassen werden, im gegensatz zu schnell verstaubten kopien.
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Ich bin da völlig Deiner Meinung!

Dennoch verschließen sich so viele zuhause.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Themenersteller 
für mich
Macht es keinen unterschied, ob partnerschaft oder Affaire. Meine Offenheit ist dieselbe.

Wie das bei anderen ist, weiß Ich nicht
**********ssage:
wenn man eine Partnerschaft eingeht muss man über alles reden, wenn nicht baut man immer irgend eine Lüge in der Partnerschaft auf und das geht nie gut.

Bitte nicht schon wieder diese Verzerrungen über Lüge und Wahrheit. Also, was nicht erzählt wird, ist noch lange keine Lüge, bestenfalls ein Geheimnis!

Und genau da liegt einfach auch das Problem der Offenheit in Partnerschaften, denn wenn der Partner schon mit so einer Grundhaltung daher kommt und nicht gesagtes einfach mal pauschal als Lüge deklariert, kann man kaum noch gegen eine solche Voreingenommenheit angehen!

Wer Offenheit erwartet, was auch gut ist, der sollte zumindest auch selbst offen und vorurteilsfrei sein!

Mr. Sunfra
********lack Frau
19.364 Beiträge
@****ra

Der Unterschied ist aber wohl, ob es den Partner/in betrifft oder relevant für den Aufbau einer Beziehung ist.
Wenn man z.B. weiß, daß man nicht treu sein kann/will, dann wäre es eben nicht fair, es nicht zu sagen.

WiB
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Themenersteller 
da stimme
ich womaninblack zu.

Ich kann da aus Erfahrung sprechen. Man kann nicht alles verschweigen und hoffen, der Partner kann Gedanken lesen, weil man zu gehemmt ist, mit offenen karten zu spielen.

Ich sehe doch jetzt ganz klar den feinen Unterschied. Meine Affaire habe ich erst wenige Tage. Ich weiss von ihm JETZT schon wesentlich mehr als ich in meiner 9 Monatigen Beziehung von meinem Partner wusste.

Wie soll man denn wissen, ob es Gemeinsamkeiten gibt? Dann baut man eine Partnerschaft auf und stellt dann nach Monaten fest...öhm...passt nicht, weil sich erst so peu a peu herauskristallisiert, dass da keine Gemeinsamkeiten sind.

Am Liebsten sind mir die, welche nicht mit offenen Karten spielen, sich also die Chance nehmen, herauszufinden, dass der Partner dasselbe will. Dann lässt man es sausen, weil man keinen Mut hat, den Mund aufzumachen und es einfach so hinnimmt. Das kanns nicht sein.

Wer nicht in den relevanten Punkten offen ist, wird stets scheitern, weil derjenige gar nicht erst auf die Idee kommt, dass man durch reden auf gemeinsame Nenner kommen kann. Nein, dann akzeptiert man Dinge, die man locker ändern könnte.
Und was hat das jetzt mit dem Unterschied von Lüge und Geheimnis zu tun *gruebel*

Also eine Lüge ist es dann, wenn ich fremd gegangen bin und dazu gefragt werde vom Partner und es verneine! Alles Weiter ist maximal ein Geheimnis und nicht realisiert auch nichts weiter als ein Gedanke!

Natürlich ist es nicht fair, wenn man schon zu Beginn einer Beziehung dieses Vorhaben fremd zu gehen hat. Aber mal ehrlich, wer sagt das gleich, wenn überhaupt?

Ich plädiere absolut für Offenheit in Partnerschaften, keine Frage. Aber bitte nicht im Kontext mit verzerrten Volksweisheiten, die rechtswissenschaftlicher Nonsens sind!

Mr. Sunfra
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.