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Gorilla Killings

****lot Mann
6.768 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Gorilla Killings
Hallo zusammen,

neben der Aktfotografie, die wir wir schon öfter im JOYclub präsentieren konnten, hat sich Norbert Guthier mit seinen Aufnahmen dem Naturschutz verschrieben. Lest hier seinen Bericht von einem aufwühlenden Fotoprojekt, welches wir gerne auch im JOYclub vorstellen:

http://www.joyclub.de/magazin/gorilla_killings.html

Viele Grüße, der Camelot.
*******der Frau
70.780 Beiträge
sehr
beeindruckende fotos aber eine sehr traurige geschichte.

leider ist es ja immer noch so, dass "teile" der gorillas als urlaubsmitbringsel an die touristen verkauft werden, zb. ihre abgetrennten hände als aschenbecher. das es menschen gibt, die solche dinge immer noch kaufen ist unvorstellbar. und das sie damit einen teil unserer tiere vernichten und abschlachten ist einfach nur grausam.

selbst die augen des grossen silberrückens drücken trauer aus. fragen nach dem warum und weshalb. die antwort hat irgendjemand mal selber gegeben "das grösste raubtier auf erden ist der mensch, weil er alles für seinen profit und seinen vorteil vernichtet".

es gab mal einen beeindruckenden film "gorillas im nebel". grausam aber der wahrheit entsprechend. dieser wurde ja auch im kongo und in uganda gedreht. dort wurden den gorillas die köpfe und die hände abgehakt und der rest wurde einfach liegen gelassen.

wunderbar, dass es menschen wie norbert gibt, die das abschlachten abschaffen wollen, um den tieren eine chance auf unserer erde zu geben. sie sind bestandteil unserer natur und dürfen nicht aussterben. aber solange es immer noch käufer für diese art souveniers gibt, wird das schlachten weiter gehen. leider.

lg
luder
foto7
********pher Mann
12 Beiträge
gorillas im nebel
der von "spielluder" erwaehnte film "gorillas im nebel" wird am donnerstag den 16.08.0 im zoo frankfurt als opern air kinofilm gezeigt. ab 20:30uhr mit anschließender podiumsdiskussion zum thema gorillas. im aktuellen "stern" (ausgabe 33) gibt es einen mehrseitigen bericht ueber dieses massaker und infos ueber die hintergruende.
wer mehr fuer den berg-gorillaschutz tun moechte kann sich gerne mit mir in verbindung setzen.
Gorilla Katastrophe
Es ist traurig wie Menschen sowas tun können. Ich bin auch sehr im Tierschutz tätig, aber ich muss ehrlich sagen bei dem was den Tieren angetan wird, weiß man gar nicht wo man als erstes anfangen soll.

Es kann der Bauer von nebenan sein der Katzen ertränkt, Hund an eine 1m Kette hält, oder die Tiere im Stall sich selbst überläßt.

Wie soll man dem ein Ende setzten? *snief2*
Es zerreißt mir das Herz sowas zu hören. Und man sitzt hier in Deutschland und das über ist überall. Tiere sind so lange für uns gut, wie sie wirtschaftlich funktionieren. Dann kommt das finanzelle noch hinzu. Keiner hat mehr viel Geld und für Tiere wir es erst recht nicht ausgegeben.

"Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken"

Wir zerstören uns und unsere Umwelt selbst!
Und wir werden erst aufwachen, wenn es zu spät ist! *snief*

Kathrin
*******len Paar
5.778 Beiträge
Wir
haben Bekannte in Kenia.

Sie helfen regelmäßig beim Auswildern der Tiere mit. Sie fangen sie ein, um sie an anderer Stelle wieder auszuwildern. Bei Nashörnern haben die Beiden schon viel Erfahrung sammeln können, denn mittlerweile haben sie am Einfangen von 4 Tieren selbst mitgeholfen. Wir haben die Videos gesehen - es ist ein Wahnsinn!

Vor kurzem waren sie zu einer Elefantenjagd eingeladen (natürlich keine Kills!!). Über 400 Elefanten sollten vom Kenya Wildlife Service (KWS) von Shimba Hills verlegt werden. Als sie endlich hinfuhren hat man alles wieder abgesagt. Die ersten Tiere waren bereits vor ihrer Ankunft eingegangen. Unterm Strich muss man leider sagen, dass es keine Glanzleistung des KWS war.

Leider sind in der letzten Zeit noch einige mehr dieser Tiere gewildert worden.

Nicht nur Gorillas werden wieder mehr und mehr gewildert, sondern viele Tiere auch vergiftet. So wurde fast der gesamte Bestand an Löwen und Leoparden, aber auch anderes Wild im Queen Elizabeth Nationalpark, UGA, vergiftet. Vermutlich handelt es sich um Anwohner die Fakten schaffen wollen, um das Land zu besiedeln.

Auch in Kenia gab es vor kurzem wieder Aktionen bei denen man Tiere einfing um in anderen Landesteilen den Bestand wieder aufzustocken.

Wenn man das Foto sieht, sträuben sich nicht nur die Nackenhaare. Nein, man möchte vielmehr helfen. Aber wie? Die teilweise schlimme Armut und damit verbundene Korruption lässt mich daran zweifeln, dass "Spenden" an den richtigen Stellen ankommen, bzw. für den richtigen Zweck genutzt werden. Leider.

...pssst...
DieStillen
Bericht vom letzten Freitag
*******der Frau
70.780 Beiträge
Aber wie? Die teilweise schlimme Armut und damit verbundene Korruption lässt mich daran zweifeln, dass "Spenden" an den richtigen Stellen ankommen, bzw. für den richtigen Zweck genutzt werden. Leider.

da muss ich dir recht geben. ich bin da auch immer sehr skeptisch ob sie wirklich für das verwendet werden, wofür wir spenden.

lg
luder
*******len Paar
5.778 Beiträge
ach, wir haben da noch etwas ;-)
Kleiner Erlebnisbericht unserer Bekannten aus der Wildnis. Wir hoffen, ihr seid genauso fasziniert wie wir. Die Fotos haben sie dabei selbst gemacht:

31.01.07 Ruhengeri

"Um 07.00h Einweisung durch einen Ranger, Abfahrt zum Fuße eines Vulkanberges und per Pedes, weiter durch Felder und dichten Regenwald auf 3000 mtr. Höhe.

Bei Ankunft Regen und Hagelschauer. Toll – alle Gorillas verziehen sich ins Unterholz und wir stehen buchstäblich im Regen. Weit und breit nichts anderes zu sehen als bedauerliche und durchgenässte Touristen. Und
das, obwohl die Gorillas nur wenige Meter entfernt im Unterholz sitzen. Als der Regen nach fast einer Stunde aufhört, lassen sich die Gorillas auch wieder ganz in der Nähe sehen.

Einer platziert sich in ca. 3-4 mtr. Entfernung ins hohe Gras. Kurz kann ich ihm ins Gesicht schauen. Er läßt sich von uns nicht stören. Bohrt in der Nase und grunzt vor sich hin. Da tauchen die Jungtiere auf. Sie beobachten uns.

Wir wurden vorher angewiesen sie nicht anzufassen und immer genügend Abstand zu halten. Doch daran halten sich die Jungtiere nicht. Wir stehen schon mit dem Rücken zum Berg und können nicht mehr ausweichen.

Da setzen sich zwei direkt vor mich ins Gras. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl diesen Tieren so nah zu sein. Sie wollen spielen erklärt mir Peter.

Ja, ich würde ja auch gerne spielen aber der Herr Papa Silberrücken sitzt in nur 3 Metern Entfernung. Und da bewegt er sich auch schon - aber nur um sich auf den Rücken zu legen. Ein Jungtier sieht es und ahmt den Vater sofort nach.

Unglaublich. Ein Jungtier wird sogar so mutig, dass er zwischen unserer
Gruppe hindurch krabbelt und Heiko mal kurz an der Jacke zieht. Ich könnte noch stundenlang zuschauen. Doch nach einer Stunde mahnen unsere Führer zum Aufbruch.

Die Gorillas sollen wieder ihre Ruhe genießen. Noch ein kurzes Abschiedsfoto und dann heißt es den Berg herunter rutschen .... "

...pssst...
DieStillen
foto7
********pher Mann
12 Beiträge
betrifft spenden:
ich arbeite ehrenamtlich fuer die zgf (zoologische gesellschaft frankfurt) und bei dieser organisation bin ich mir 100% sicher, dass die spenden richtig und sehr effizient eingesetzt werden! ... und ich war im kongo und hatte deren arbeit dort erlebt und fotografisch dokumentiert.
zum thema:
es scheint leider wahr zu sein, dass die gorillas gezielt ermordet werden um den virunga nationalpark abholzen, zu holzkohle verarbeiten und besiedeln zu koennen.
**st
mit großem interesse
habe ich den beitrag durchgelesen. und es erging mir fast genauso, wie beim anschauen des besagten films "gorillas im nebel". mir kommen die tränen, wenn ich sowas lese. die menschen sind so dumm! wenn sie wüßten, was sie sich selber damit antun.......... aber die einsicht wird wahrscheinlich nocht nicht einmal kommen, wenn es zu spät ist. und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß wir von hier aus wirklich was ausrichten können. wir sind machtlos!
einen menschen als "tier" zu betiteln, fasse ich schon als beleidigung für die tierwelt auf. denn kaum ein tier ist zu so etwas fähig, wie der mensch!! tiere töten nur (ausnahmen bestätigen die regel) um zu leben und um zu überleben.

danke dir norbert, für den sagenhaften, wenn auch sehr traurigen bericht und die unglaublich tollen aufnahmen aus dem "familienleben" der gorillas.
****anz Frau
14 Beiträge
Ist die welt nicht grausam ?
Habe diesen beitrag im tv gesehen.(Zeitungsausschnitt)
Da fragt man sich doch warum?Die haben doch keinem was getan.Da fällt mir nur zu ein die menschen sind doch grausam und brutal.Man stelle sich vor man würde das mit uns menschen machen!

Hotpanz
Ein toller Beitrag!
Schöne Bilder die einen träumen lassen könnten, aber der Traum zerplatzt ja daran, daß selbst hier ein Bär im letzten Jahr ermordet wurde. Da die Bevölkerung vor ihm Angst hatte, obwohl hier Bären in das einheimische Gebiet gehören, nur von uns Menschen ausgerotet wurden.

Den Wölfen erging es nicht anders und wenn man heute noch betrachtet wieviele Naturschutzgebiete vernichtet werden, damit ICE-Trassen die einen Zeitvorteil von 6 min. haben, oder Brücken über die Elbe gebaut werden sollen, wobei auch ein Tunnel gehen würde, dann sieht man das die Bedrohung der Umwelt immer wieder stattfindet.

Da braucht man leider nicht nach Afrika schauen, wo viele Tiere und Menschen den Bürgerkriegen zum Opfer fallen, wo die Meere für Billigfisch und Sushi-Bars leergeplündert werden.



Nur wieviel ist jeder bereit dagegen zu machen, anstatt sich mit nur mit Alibispenden freizukaufen? Naturschutzverbände freuen sich immer über tatkräftige Unterstützung!


Das Land verkaufen? Warum nicht auch die Luft und das Meer? Hat der große Geist nicht all das zum Wohle seiner Kinder erschaffen?

Tecumseh
Man garnicht oft genug darauf hinweisen!!!
Seit einigen Jahren bin ich nun schon Mitglied beim WWF und unterstütze dort ausserdem den Schutz der restlichen freilebenden Gorillas. Ich habe mir deswegen sogar hier in Deutschland schon Ärger eingehandelt, weil ich für Tiere Geld ausgebe und nicht für die hungenden Menschen in Afrika.
ABer ich bin der Meinung, daß den Tieren viel weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als den Menschen. Deshalb bin ich dafür , die Lobby für den Gorilla zu stärken.
Logisch macht es mich traurig, hungernde Kinder zu sehen und es macht mich wütend, daß ihre Eltern und die Politiker in diesen Länder nichts dagegen tun, sondern immer darauf warten daß der reiche Westen hilft.

Die Natur hat immer noch ein viel zu kleines Forum.

Wenn wir uns paaren wollen , gehen wir in den Joy Club oder irgenwohin wo sich die Chance dazu bietet.
Tiere können das nicht, sie haben wenn sie Glück haben ein kleines Reservat,in dem sie meist auch nicht sicher sind , wie man es anhand der Gorillas sieht.Wenn sie diese Reservate verlassen, sind sie sowieso verloren.
Bushmeat werden Tiere genannt die illegal aus dem Wald geschossen werden, vielleicht sollte man mal ein paar brasilianische Walarbeiter oder Sojaframer abschlachten und sagen die waren im Wals, das ist Bushmeat.

Nein das sollte kein Aufruf zum Abschlachten von Menschen sein, ich vertrete oft extreme Ansichten, aber nur um MENSCHEN die Augen zu öffnen.

Wir können unser Handeln bestimmen, das Handeln der Tierwelt wird durch ihre jeweilige Natur Instinkte gesteuert. Bedrängt man sie ,greifen sie an. Versperrt man ihre alten Pfade, suchen sie sich Neue.

Ich denke wir habe schon genug kaputtgemacht in dieser Welt.

LG, ein stolzer Gorillapate!
Unmöglich
Was auf diesen Planeten hier abgeht. Bin selbst in ein Projekt zur Arterhaltung seltener bis bereits ausgestorbener Kaiserboa´s. Wir sind bemüht die Arten reinzuhalten. Habe früher selbst im Berliner Zoo gearbeitet und kann mir ein Leben ohne Tiere nicht mehr vorstellen.
Die Boazucht kostet mich viel Energie in Hinsicht auf artgerechte Haltung.
Finde das jeder seinen Beitrag leisten sollte wie er kann. Das ist besser als gar nichts zu tun...
Es tut mir in der Seele weh wenn ich seh was in Afrika passiert. Das sind doch stolze hochentwickelte soziale Tiere. Frag mich was das soll?
Übrig bleibt immer nur ein Kopfschütteln... *traurig* *flop*
so grausam das auch ist....

aber was hat das in einem erotikforum zu suchen??

?? von der Siedlerin
DR Kongo
Ich kann zwar nicht so viel zu dem umbenannten Zaire sagen, denn ein Teil meiner Familie kommt auf dem ursprünglichen Kongo, geographisch direkt daneben liegend, aber man bekommt logischerweise eine Menge mit.

Und wie man hier an den Beiträgen sieht, so bringen sich ja die Tiere nicht selber wegen Farmland oder wer-weiß-was-sonst-noch um.

Die eigenen Wertigkeiten im Menschen sind die hauptsächlichen Entscheidungsfilter. Dabei ist es total egal, ob man einander abschlachtet, nur weil vor 20 Generationen zwei sich ärgernden Stammesbrüder sich hitzig bekämpften und so sich bis heute hassende Gruppierungen einander nichts gönnen.
Um ein Hauch von Toleranz in die Herzen zu pflanzen, so haben es die westlichen Staaten natürlich nie politisch gewollt, da Hilfestellung zu leisten. Mehr Verständnis und Wohlstand machen die Ausbeutung der "armen" Länder zu teuer.
Ein Gorilla- oder Menschenleben hat keine Wertschätzung, wobei ein Gorilla, selbst tot wenigsten noch was Geld bringen kann. Ein toter Mensch ist "Arbeit" und bringt nichts. Außer man braucht etwas, wie bei den anderen getöteten Tieren, was demjenigen gehört.
Die kranken Verhältnisse sind dort IMMER ein Spiegelbild unserer so schönen "westlichen" Welt.
Wenn wirklich jeder die Chance hätte direkt etwas zu machen, so würde es ein irrsinniges Chaos geben, aber auch ein Neuanfang, tja, wenn keiner größere "Macht" in die Hände bekommt, als sein Mitstreiter.
Klar ist das illusorisch und die Ideen dazu sind geschichtlich ebenso in die Hose gegangen, aber ich kenne viele Organisationen, die wirklich helfen. Eine Freundin von mir ist Fotografin, Kamerafrau und noch viel mehr und versucht viele Momente der Erde in ihren Reportagen an den verschiedensten Orten uns näher zu bringen. Die zum Teil gefährlichen Reportagen sind auch ein Teil des Bewusstmachens, dass es mehr als Schnäppchenjagen gibt. Ich fand den Slogan "Geiz ist geil" werbewirksam, aber inhaltlich zum K....
Ich bin viel in der Welt umher gekommen und maße mir an, das eine oder andere über meinen Tellerrand zu erkennen. Im Moment habe ich selber familiär bedingt etwas mit dem (französisch) Kongo zu tun und die westlich gesteuerte Korruption raubt mir jedesmal den Atem.

Ich hoffe in Zukunft mit meiner Familie mehr zu bewegen, wie es schon meine Großeltern gemacht haben, dass eben jeder etwas machen kann. Nur bedeutet das mehr Engagement, als "nur" etwas zu spenden. Die Spenden sind zwar emanent wichtig, aber Ergebnisse sind im Direkten, eben auch mit Hilfe der Finanzmittel, immer die bessere Wahl.
Ich bewundere den Mut der verschiedensten Organisation, besser den Helfern vor Ort, sich immer wieder in Todesgefahr zu begeben, weil es ja dort ein Leben "nichts" wert ist. Tot und der nächste bitte, so IST es einfach. Keiner kümmert sich in der Welt wirklich darum. Randnotiz in den Medien mit einer unglaublich kurzen Halbwertszeit der Empfindungen.
Wenn man sich jeden "Schuh" anziehen könnte, dann wäre man von jetzt auf gleich in der Geschlossenen, denn soviel Leid kann keiner ertragen. So arbeiten unsere Filter, natürlich gesteuert, immer schon, unseren Empfangshorizont und die Möglichkeiten im Erkennen individuelle Entscheidungen zu treffen.

Ich wünsche mir nur, dass meine Kinder immer den eigenen Radar auf Empfang stehen haben werden, um selber etwas über den eigenen Nahbereich zu machen.
Es liegt an uns den Nährboden für eine tolerante und sensible Menschheit zu schaffen, wenngleich eben erst mal im Kleinen...

So viele Gedanken nach sehr kurzer Nacht und darauf bedacht nicht vollends krank zu werden.

Ich grüße die vielen anderen empathischen Menschen, die auch etwas tun wollen, nicht nur für sich... *zwinker*

Stefan
"Umweltschutz" hinterfragen
Wenn man schaut, was hierzulande als "Umweltschutz" angepriesen wir, braucht man sich über so etwas nicht zu wundern. "Saubere" Wasserkraftwerke zerstören unwiederbringlich unsere Gewässer, Windparkanlagen machen die Nordsee für Wale unpassierbar, und der Biodiesel entwickelt sich zum größten Massenmord in ärmeren Ländern seit Menschengedenken. Der "ökologische" Landbau wird favorisiert, obwohl man mit Düngung bis zum 6fachen ernten könnte. Sauber wird ein Auto ausschließlich durch den geringeren Verbrauch, nicht durch Filteranlagen; dennoch wird der umweltfreundliche Diesel zunehmend verteufelt.
Solange hierzulande das ideologisch geprägte "gute Gewissen" wichtiger ist als Tatsachen, sollte man dazu stehen, daß man selbst die Verantwortung trägt. Immer mehr Menschen, immer mehr Flächenverbrauch - unendlich ist nur die Raffgier der Manager.
Renate
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
muss ich auch mal los werden.....
und wenn es nur im kleinen rahmen ist, aber jeder kann sich mal selbst an die nase fassen und vielleicht mal nicht die leere zigarettenschachtel oder macces-tüte aus dem auto schmeissen!
denn umweltschutz fängt schon im kleinen an!
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