Wie hat sich das Swingen auf euer Leben ausgewirkt ?

Clubs wie in Deutschland haben wir hier nicht. Unsere persönliche Meinung ist nicht gut. Finden Clubs in Deutschland besser, können daher nix negatives schreiben.

Und was für einversucht Szenen oder Leute kennen gelernt, dass schreibt man doch nicht hier öffentlich, sondern veröffentlich ein buch. Das meiste negative lernt man mit Paare die sich für was ausgeben was sie nicht sind.

Auch wir sind freier uns gegenüber und anderen geworden.
Wir haben vor , zwischen, und nach jedem Club Besuch viel zum reden und unser Verständnis und Liebe zueinander sind fester denn je.

Das Swingen hat unsere Beziehung bereichert.Wir sind offener für Neues geworden,haben sexuell sehr viel experimentiert und so viele nette Leute,komische Situationen,lustige Abende und wirklich geile Partys erlebt.Wir reden viel mehr miteinander -auch über vorherige Tabus und gehen bewusster im Alltag miteinander um.......

Sarkasmus? Oder wirklich ernst gemeint?
Kam es so bei euch an, dass ich auf Teufel komm raus das Negative suche?

Da scheint etwas grundlegend falsch bei euch angekommen zu sein.... Wir sind nicht nach der Suche nach Negativem und schon überhaupt nicht gerne.... Absolut nicht!

Nur fiel uns beiden - unabhängig von einander - auf, dass wie gesagt (eigentlich) nur positive Rückmeldungen kamen. Da Skepsis eine durchaus menschliche Eigenschaft ist, lies diese mich meinen Beitrag verfassen....

Wie schon geschrieben, haben wir keinerlei Swingererfahrung und möchten gerne mehr darüber erfahren. Und - um ebenfalls unseren Beitrag mit dem Threadthema zu verknüpfen - eben auch was bzw. wie sich das Swingen auf das Leben auswirkt. Und da gibt es nunmal positive und negative Seiten.... Wir wollen etwas über beide Seiten erfahren. Oder darf es die nicht geben? Ich suche hier nicht nach möglichen Punkten um gg. einen Clubbesuch Argumente sammeln und "vorbringen" zu können.... Wir werden definitv uns das ansehen und ausprobieren....

Der Umkehrschluss wäre also, dass man die positiven Erfahrungen auch nicht posten dürfte?
Sicher muss man Erfahrungen - egal in welche Richtung sie gehen - selbst machen. Aber warum gibt es dann solche Foren?

LG zurück in's Flachland
Uranos (Er)

.... Hat es eine neue Form von Beziehung eröffnet. Das ist das Beste, was uns passieren konnte

Der Trheadtitel sagt doch aus um was es hier geht, nämlich darum wie sich das Swingen auf das Leben ausgewirkt hat. Das impliziert nun einmal das die Beiträge hier von Swingern mit Erfahrungen auf diesem Gebiet gefragt sind.

Aus diesem Grund hat ein Mod diese Zeilen verfasst


Wenn ihr also den Erfahrungen hier, ob nun positiv oder negativ, erfahrener Swinger folgen möchtet, so bleibt euch das unbenommen.

Aber wie der Mod schon schrieb geht es hier auch nicht explizit um gute oder schlechte Erfahrungen sondern wie sich die Erfahrungen insgesamt auf das Leben ausgewirkt haben.

Wenn ihr (zum eigenen Schutz, was ich nachvollziehen kann) gerne negative Erfahrungen erhalten wollt, so empfehle ich euch einen eigenen Thread mit dem Titel "Wer hat schlechte Swingererfahrungen zu berichten" zu eröffnen.

Ich habe euch in meinem letzten Beitrag eine Vielzahl der gemachten negativen Erfahrungen aufgezeigt, damit sollten wir dann aber auch zum eigentlichen Threadinhalt zurückkehren.

Business Er

...subjektiv, und besonders in diesem Kontext auch sehr stark von der persönlichen Erwartungshaltung abhängig. Selbstverständlich gibt es auch bei uns negative Erfahrungen, die aber an den Umständen in der Interaktion mit anderen liegen, und ebenfalls mit der Erwartungen aller Beteiligten zu tun hatte.

Das Swingen selbst aber hat sich ganz sicher in vielen Bereichen sehr positiv auf uns ausgewirkt. Es sind viele kleine Dinge, die man auch erst einmal verifizieren muss. Schaut und fühlt man genauer hin, werden solche positive Veränderungen sichtbar. Man muss sich nur mal die Mühe machen und genauer hinsehen!

Wir müssen einfach mal bilanzieren und klar unterm Strich addieren, was einem als Paar das Swingen tatsächlich gebracht hat. Dies kann man aber nur dann wirklich in der "Bilanz" aufführen, wenn man auch aktiv ist und sich auf das was mit dem Swingen im Allgemeinen verbunden wird, auch ausgelebt hat. Vorstellungen, Phantasien und hochtrabende Erwartungen sind was sie sind, nämlich ein Konstrukt der Phantasie. Und aus dieser heraus kann man wohl kaum eine reale Veränderung bzw. einen Gewinn für sich verbuchen!

Der spürbar verbreitete Frust vieler Swinger ist nicht zu ignorieren. Schaut man aber auch hier genauer hin und hinterfragt den Grund der Frustration, so wird schnell klar das Diejenigen aus der Enttäuschung heraus gefrustet sind, weil so vieles was sie sich vorstellen nicht real ausgelebt wurde und wird. Wen würde das nicht frustrieren?

Unsereins kann aber hier die positiven Aspekte zum Ausdruck bringen, weil wenn man es aktiv lebt auch tatsächlich viele bereichernde Erlebnisse überwiegen und somit ihre Wirkung im positiven Sinne haben. Und so schwer ist das gar nicht! Man muss sich nur als Paar einig sein und sich auch von gewissen anerzogenen moralischen Dinge lösen, dem eigenen Partner aus der Liebe heraus alles gönnen können, und schon schreitet man GEMEINSAM in eine neue Dimension der Beziehung, die man kaum beschreiben kann!

Für uns das grösste und überhaupt positivste Gefühl in unserer Beziehung ist, dass wir uns mit dem Swingen auch gegenseitig bewiesen haben, dass wir UNSERETWEGEN zusammen sind. Und nicht wegen dem Sex und anderen Dingen.

Mit dem Swingen werden viele Dinge hervorgehoben, die man zwar weiss und die im Unterbewusstsein schlummern, die man aber nur sehr selten an der emotionalen Oberfläche sieht. Man könnte auch sagen, dass man erst nach einem sog. Worst-Case Scenario sieht, was die eigene Beziehung wert ist. Und genau darin liegt so viel positives beim Swingen. Man muss nur mal genauer hinschauen und diese Erfahrungen positiven Gefühle auf sich wirken lassen.

Schaut man aber nur auf den sexuellen Akt mit den Interimspartner, oder konnte seine Erwartungshaltung zum wiederholten Male nicht erfüllen, dann ist es klar das man nur negatives sehen kann. Man muss halt schon auch in der Lage sein, über den berühmten Tellerrand hinausschauen zu können! Wer es kann und differenziert betrachtet, der wird sich unserer Meinung bestimmt anschliessen können.

Mr. Sunfra

Wir sind seit vielen Jahren Swinger und haben nicht immer nur positive Erfahrungen gemacht. Es sind auch ein paar schlechte dabei, wobei diese nie durch ein Problem zwischen uns entstanden sind, sondern Einflüsse von Aussen waren.

Man muss sich als Paar schon darüber im Klaren sein was man tut, wenn man swingt und zwar am Besten BEVOR man damit anfängt. Gibt es da Differenzen, kann es nicht klappen.

Hat man diesen Rahmen abgesteckt, dann kann man eher keine schlechten Erfahrungen miteinander machen, sondern höchstens mit anderen....

Für uns sind diese Erfahrungen aber nicht wirklich relevant, sondern werden einfach unter Erfahrungen abgelegt und gut ist. Und wenn sich eine schlechte Situation angebahnt hat oder auch in Zukunft anbahnen könnte, dann ziehen wir sofort einen Schlussstrich. Der "Notausgang" ist also immer da, insofern sind wir sehr entspannt.

Einen "Notausgang" in der Beziehung zu schaffen, weil sich die beiden Partner nicht so ganz einig sind über das, was man tun will und was nicht oder weil einer dann doch nebenraus geht, ist natürlich schwierig.

Insofern - sind sich beide einig, kann es kaum schlechte Erfahrungen geben.

Also bei mir hat das Swingen vor 20 Jahren mit meinem ersten Partner angefangen.

Wir waren mit 2 befreundeten Paaren im Sommerurlaub. Mächtig angetrunken und dann Flaschendrehen gespielt.

Ihr könnt euch denken was da abging.
Ganz schüchtern angefangen und nicht mehr davon losgekommen.

Swingen nimmt bis heute je nach Lebenspartner mal mehr und mal weniger, immer wieder einen besonderen Stellenwert ein.

Dabei sind private Treffen genauso spannend und toll wie gute Clubbesuche.

Swingen ist für mich auf Dauer aus meinem Leben auch nicht mehr wegzudenken...

Liebe Grüße
eure Saphi

Ich hoffe ihr verzeiht mir einen langen Text, denn ich will etwas ausholen. Denn wie wie soll ich eine Veränderung ohne Vorgeschichte erzählen.

Ich war bis letzten Sommern in einer Beziehung, aber sexuell hat uns der Alltag eingeholt. Ich habe mich sehr gelangweilt, hätte dies aber nie gesagt. Sogar Gedanken und den Wunsch nach einer Affäre/Seitensprung hatte ich, auch wenn dem nicht nach gegangen bin und treu war. Ich hatte bestimmt tausend Fantasien mit älteren Frauen . Dennoch habe ich am Alltag gelitten, bzw. habe ich nicht mehr die Erfüllung in der Partnerschaft empfunden. Ich denke ihr ging es genauso, aber darüber konnten wir nicht sprechen. Immer mehr empfand ich den Alltag wie eine Zweckgemeinschaft und gemeinsame Interessen lösten sich.

Mitte 2012 stand fest dass ich Sommer 2014 wegen der Arbeit umziehen muss. Die Beziehung war dermaßen angeschlagen. Aber wir trennten uns nicht, keiner wollte allein sein. Ich hatte "Angst" vor dem Singleleben und befürchtete Einsamkeit. Unser Freundeskreis war ihr Freundeskreis, da ich zugezogen bin. Die Beziehung scheiterte August 2013. Eine wirkliche Trauerphase hatte ich trotz 3 gemeinsamer Jahre nicht wirklich.

Durch den bevorstehenden Umzug wollte ich keine Beziehung mehr anfangen bis nach dem Umzug. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wieso ich unzufrieden/gelangweilt mit meinem Leben und Alltag in der Beziehung war. Was mache ich als Single? Lebe ich meine Wünsche und Fantasien aus? Allein in der Disco ? Das waren Fragen, die ich mir stellte...

Ich entschloss mich, die Zeit so gut wie Möglich zu nutzen. Schließlich war ich niemanden mehr Rechenschaft schuldig. Recherche im Netz und bei schönem Wetter bin ich dann zum ersten mal an FKK Seen gefahren (ich war vorher prüde ) hatte aber immer diese exhibitionistische Fantasie . Da habe ich zum ersten mal "frivole" Paare gesehen und meine ersten Berührungspunkte mit Swingern gemacht.
Ich laß im Netz und entschied mich mit gemischten Gefühlen zu meinem ersten Club Besuch Ende August als Solomann. Ich wusste überhaupt nicht, was mich erwartet. Befürchtungen von einer unpersönlichen Orgie hinter der Tür oder absolutes Desinteresse an einem Neuling...
Ich sagte dort gleich, ich bin ganz neu Der Club war klein und familiär und nur Paare da. Meine Befürchtungen sind schnell verflogen und ich hab gute 3 Stunden gequatscht und Kuchen gegessen und meine neugierigen Fragen wurden in großer Runde beantwortet. Alle waren super nett. An dem Tag habe ich Dinge gesehen, gemacht und erlebt, die ich mir nicht ausgemalt habe vorher und bin mit einem breiten grinsen und Erlebnissen nach hause gefahren. Zudem wurde ich auf den Joyclub aufmerksam gemacht .

Viele Profile gelesen und erkannt, dass swingen sehr unterschiedlich gelebt wird.
Aber ich habe teilweisse den Eindruck bekommen, dass Solos (zumindest virtuell) teilweise einen schlechten Ruf haben oft nicht erwünscht sind.
Dennoch habe ich schnell Kontakte im Joy knüpfen können und war dann mit 2 älteren Frauen (Oh Gott, Träume werden war ) zum Usertreffen mit ca 200 Leuten.

Dort habe ich allerdings auch zum ersten mal negative Erfahrungen gemacht - Zu späterer Stunde wurden teilweise Soloherren aufdringlich. Es verdirbt die Stimmung, wenn 5 Männer nicht akzeptieren können, dass dies nur ein Zweier oder Dreier ist... (Aber nebenbei, dass ist wirklich die Ausnahme gewesen) Zumindest wusste ich, wie ich mich nie benehmen will - aufdringlich.

Mittlerweile unternehme ich eigentlich jedes Wochenende etwas und treffe mich in Clubs oder Privat. Es gibt mal Kleinigkeiten oder Dinge die stören (eben beschrieben). Ich sag mal so, 95% der Clubbesucher gehen voll in Ordnung, manche naja.. ABER das ist ein weit besserer Schnitt als in jeder Disco oder sonnst wo..
Jedenfalls habe ich JEDEN Besuch als positiv empfunden und genieße es einfach, mit offenen Leuten zu trinken, quatschen zu feiern, Fantasien ausleben und ja, tatsächlich Freundschaften zu pflegen.
Sexuell habe ich meinen Horizont um Welten erweitert. Wünsche entwickeln sich nicht zu Sehnsüchten und Frust, sondern zu tollen Erlebnissen.

Aber es hat sich viel mehr geändert - positiv. Ich empfinde mein Leben viel freier. Freier vor eigenen (falschen) Moralvorstellungen und gesellschaftlichen Zwängen/Einschränkungen. Wie hier viele geschrieben haben, mein Selbstbewusstsein ist gestiegen, mein Selbstwertgefühl und auch die Selbstwahrnehmung haben sich geändert. Es macht mir Spaß auf Leute zu zu gehen. Ich bin zufrieden mit mir selbst und meinem Körper.

Und ich denke, diese Veränderungen/Erfahrungen sind für meine nächste Beziehung Positiv. Ich habe viel genauere Vorstellungen von meiner Partnerin und kann zum einen viel offener mit meinem Wünschen umgehen und auf Ihre eingehen. Ich selbst bin nicht eifersuchtig bezüglich Sex so lange es abgesprochene Grenzen gibt und dies gemeinsam ohne Geheimnisse passiert. Hach.. mal sehen.

Aber einen negativen Punkt gibt es bei der Veränderung - ich will nicht mehr zurück zu einem sexuell monogamen Beziehung. Eine Partnerin die nicht ähnlich tickt, kann ich mir zumindest nicht momentan vorstellen.

genau so empfinden wir es auch

Hallo liebe Joyclubber,

also wir waren vor ein paar Wochen das erste Mal im Swinger und mussten unterschiedlicher Meinung wieder gehen...

Sie: Hört gern anderen zu oder lässt sich zuschauen!
Er: Mag es garnicht!

Naja, es war insgesamt sehr nett, da wir sehr gut aufgenommen wurden aber man muss es einfach wagen, damit man rausfinden kann ob es einem wirklich gefällt!

Demnach wünschen wir allen viel Spaß beim swingen!

LG
NaCaPa

Seit meine Freundin und ich In Clubs gehen, gibt es keine Grenzen mehr. Wir waren schon immer geil aber jetzt kann uns nichts mehr halten. Eine absolute Bereicherung.

Nein....eher bereichert !!

Wir haben viele nette Paare kennen gelernt und einigen Spass
gehabt. Und bei allem , haben WIR uns nie verloren. Im Gegenteil,
die Erfahrungen die wir in den vergangen Jahren gemacht haben ,
sind und bleiben einmalig . Positiv oder auch negativ , aber alle
haben uns weiter gebracht , bei der schönsten Nebensache der Welt !!

Ich bin eifersuchtsfreier geworden. Toleranter anderen gegenüber.
Und ich mag lieber geben als nehmen. Ist ja jetzt nicht so, das ich mich nur um andere kümmere. Aber das macht mir am meisten Spaß.

Seit ca. 5 Jahren bin ich Swinger. Und geh auch gern in einen Club, nur um die Atmosphäre zu genießen.

Doch - es hat mich verändert. Ich bin offener und auch experimentierfreudiger geworden

Ich war vor 3 1/2 das erste mal in einem Club und ich muss zugeben das es seitdem wie zur Sucht geworden ist immer wieder in einen zu gehen.
Ich liebe es anderen beim Sex zuschauen zu können und mich selbst dabei beoabachten zu lassen.
Diese ganze Atmosphäre ....einfach nur geil und toll

Geht mir auch so. Vor einem Jahr das erste Mal im Club gewesen und seit dem nicht mehr los gekommen.

Mich, als einen der sich sehr jung gebunden hat, haben die wenigen bisherigen Clubbesuche sehr verändert. Nie hätte ich mir träumen lassen, zu wie viel Lust und Geilheit auch Frauen fähig sind.

Andererseits, weiß ich jetzt auch genau was ich vermisst habe. Ich wünschte ich hätte schon 10 Jahre früher den Weg in einen Club gefunden.

Es hat die Beziehung deutlich vertieft ...hat doch jeder von uns erlebt, dass der anderen voll und ganz "ihm" gehört und auch ein kurze "Fleischeslust" mit Dritten der Liebe nichts anhaben kann..So können wir uns gegenseitig mit warmen und wohlwollenden Gefühl den Spass mit Dritten gönnen.
Ausserdem hat es mal wieder gesellschaftliche Werte in Frage gestellt, denen man
dann ggf hin und wieder ganz automatisch doch hinterher hechelt..also ein frischer Wind in dieser Beziehung

Swinger zu werden leider irgendwie hängen geblieben,obwohl wir nach jedem Kontakt mit anderen ganz heiß auf einander waren...sind wir irgendwann in einer Sackgasse geraten aus der es im Moment keinen Weg raus gibt.....Schade!

Sorry wenn ich mir erlaube zu fragen......aber welcher Art Sackgasse ist das?

Was meinst Du genau mit hängen bleiben und in der Sackgasse zustecken?

kann das gar nicht so genau erklären, aber ich versuche es mal...
Am Anfang( vor vier Jahren) sind wir recht locker an die Sache ran gegangen,wir hatten unsere NOGOS und sind persönlich gut damit gefahren. Wir haben echt schöne und für uns aufregende Sachen erlebt und super nette Menschen kennengelernt.
Wir haben viel geredet und häufig gab es dann auch Streit,weil wir eine völlig unterschiedliche Sprache sprechen(die Wörter haben unterschiedliche Bedeutungen) und auch in unseren Handlungen völlig verschieden agieren.
Wir haben uns zusammen überlegt was kann man wie ändern...Grenzen wurden verschoben.
Es kristallisierte sich immer mehr raus,dass Menschen die mich ansprechen ihn nicht ansprechen und umgekehrt(rein sexuell).
Mit den Erfahrungen kam hinzu das wir wussten was wir wollten und was nicht und es ist einfach nicht identisch...dieses mal sehen was passiert war durch das viele Reden weg.
Als Beispiele: Ich finde MMF,Gruppensex cool,auch mich einfach mit ins Gewühl stürzen..er nicht.
Alleingänge kommen nicht in Frage !
So stehen wir also in der Sackgasse...zurück ist nicht Möglich und Vorwärts auch nicht.

Da hilft nur aufeinanderzugehen..............klar seid ihr in der Sackgasse, das stimmt, das verstehe ich jetzt, aber ich denke das könnt ihr in den Griff kriegen!