Das Leben ist einfach unkomplizierter....
Wir waren über Pfingsten an der Ostsee, hatten eine Ferienwohnung gemietet und es stellte sich bei der Ankunft heraus, dass diese Wohnung bereits belegt war.
Der Vermieter entschuldigte sich tausendfach und fuhr mit uns zu einem anderen Grundstück. Darauf standen in U-Form 3 kleine Bungalows mit eingerichtetem Grillplatz, der von allen Parteien genutzt werden konnte.
Dankend nahmen wir dieses Angebot an, räumten unsere Sachen ein und verschnauften erstmal eine Weile im Schlafzimmer.
Plötzlich wurden wir durch Stimmen von draußen geweckt.
Zwei Paare, die sich auch erst hier vor Ort kennenlernten, saßen am Grill, genossen die Abendsonne und das Abendbrot.
Also gingen wir runter, um uns den Leuten vorzustellen. Sofort wurden wir eingeladen, mit zu essen und zu trinken. Für die Damen gabe es Sekt und Wein und die Herrn tranken Bier.
Mit der Zeit wurde die Stimmung immer lockerer. Die Frau des einen Paares erzählte uns, dass sie ein Kosmetikstudio mit einem kleinen Unterwäschegeschäft betreibt. Ihr Mann arbeitete bei der Telekom, als Monteur.
Das andere Paar war deutlich jünger als wir, sie arbeitete in der Gastronomie und er in einer Verwaltungsbehörde.
Dadurch, dass jeder aus unterschiedlichen Bereichen kam, gab es sehr viel Gesprächsstoff und der Abend wurde nicht langweilig. Irgendwann zogen wir uns dann alle zurück und gingen ins Bett.
In der Nacht machte mich mein Schatz wach und meinte, ich soll mal hören, was im Nachbarbungalow (Kosmetikstudiopaar) los ist. Und es war nicht zu überhören, dass die Beiden viel Spass hatten.
Nun gut, am nächsten Morgen früstückten wir in unserem Zimmer und gingen anschließend an den Strand. Die Strandkörbe waren leider alle schon vermietet, also machten wir einen kleinen Strandspaziergang. Plötzlich wurden wir gerufen und schauten uns um. Das Kosmetikstudiopaar könnte sich noch einen Strandkorb ergattern und winkte uns zu sich. Jetzt sah man die Beiden, wie Gott sie schuf, nur mit einer Badehose bzw. mit einem Bikini bekleidet. Er war groß, vorgebräunt mit starken Schultern und Armen, mit einer Goldkette um den Hals, die ein wenig Klischee-haft wirkte. Sie ebenfalls sehr Schmuck-affin, war schon sehr gebräunt und hatte sich bereits ihren Busen aufpeppen lassen.
Als uns beide Ihr Alter verieten (Sie, Doreen 46/Er, Jürgen 50) konnten wir nicht anders und mußten ihnen ein Kompliment machen.
Nun ging das Gespräch erst richtig los und sie erzählten uns, dass sie gern in Clubs gehen, sexuell sehr aktiv sind und aus diesem Grund auch sehr auf Ihr Äußeres Wert legen, mit dem Beisatz:" Schließlich ißt das Auge auch mit."
Nun erzählten wir auch von uns, dass wir auch gelegentlich in Clubs gehen und schon die eine oder andere Erfahrung gemacht haben. Wir sprachen auch über den letzten Abend und der Lautstärke der letzten Nacht aus ihrem Bungalow und dass wir ja heut Abend uns wieder vorm Grill treffen können. Und vielleicht hätte ja das andere Paar auch Lust.
Der Abend nahte und wir trafen uns am Grill. Das andere Paar (Franziska und Thomas) kam etwas später und gesellte sich zu uns. Die Damen tranken Kir-Royale (Kirschlikör/Sekt) und wir Gin-Tonic. Lediglich Thomas trank Bier. Zu fortgeschrittener Stunde wurde es immer lustiger und Abschweifungen ins Frivole waren unausweichlich. Das Bier von Thomas neigte sich dem Ende und so holte ich noch eine Flasche Cola und Wisky und empfahl ihm, sich was zu mixen.
Die Damen unterhielten sich angeregt über Mode und Unterwäsche und kicherten zwischenzeitlich über alles Mögliche. Doreen schlug vor eine kleine Bikini- und Unterwäsche-Modenschau für die Herrn vorzuführen, was wir mit heftigen Applaus begrüßten. So verschwanden sie für einige Zeit und wir Männer unterhielten uns weiter.
Nach einer Weile kamen die Damen wieder, geschminkt, die Haare zurechtgemacht mit hohen Schuhen und nett verpackt zu uns. Doreen trug einen schwarzen Maschen-Body und einen Seidenschal. Franziska einen bunten Bikini und ein Badetuch und mein Schatz trug ein Strand-Mini-Kleid. Die Frauen sahen so heiß aus, dass Jürgen aufstand und alle anfassen mußte. Er streichelte sanft mit den Händen über ihre Körper und gab jeder einen Kuss, als Dankeschön für diese Vorstellung. Die Damen setzten sich wieder zu uns und wir unterhielten uns weiter über Clubs, Swingerei u.s.w.. Während Thomas sich anscheinend zuviel Wisky in die Mischung machte und langsam müde wurde, merkte man, wie Franziska die Neugier packte und mehr zum Thema Swingerei erfahren wollte.
So nahm Jürgen seine Doreen auf den Schoß und begann sie immer intensiver zu streicheln und zu liebkosen. Nun bat er Franziska, sich auf Thomas Schoß zu setzen und ihn zu streicheln. Er erwiderte, aufgrund seiner "Müdigkeit", diese Gesten nicht, lies sich aber überall streicheln, so dass Doreen sich zu Franziska gesellte und sie streichelte und das Badetuch und den BH vom Bikini entfernte. Jürgen gesellte sich zu uns und wollte wissen, was mein Schatz Schönes zu bieten hat. Er schob das Strandkleid hoch und so begannen wir beide sie zu liebkosen und zu streicheln.
Als Doreen und Franziska merkten, dass mit Thomas nicht mehr viel los war, vergnügten sie sich untereinander. Jetzt sahen wir zu Dritt zu (streichelten uns zwar dabei), aber waren neugierig, wie weit Franziska wohl gehen würde. Es wurde immer heftiger und Doreen winkte uns heran und sagte: " Kommt, lasst sie uns in die Mitte nehmen" Jürgen zog Ihr den Slip vom Bikini aus und streichelte mit seiner Hand ihren Unterleib von vorn nach hinten, bis er merkte, wie sie immer feuchter wurde. Dann wendete er sich uns wieder zu und bat uns mitzumachen. Während Thomas wohl eingeschlafen war, überschlug sich jetzt alles und jeder streichelte jeden. Kurze Zeit später entfernte sich Doreen auf´s Zimmer und holte Kondome, die sie uns auch schnell überstreifte. Jürgen legte sich ins Gras und zog Franziska zu sich, die dann genussvoll auf ihm Platz nahm. Wir beteiligten uns und streichlten zu dritt, die Beiden. Dann sollte ich Franziska nehmen, hob sie langsam runter und legte sie neben Jürgen auf den Rücken und lies sie spüren, wie ich langsam in sie eindrang. Jürgen kümmerte sich unterdessen liebevoll um mein Schatz und Doreen spielte mal hier und mal dort mit.
Irgendwann begaben wir uns erschöpft wieder an den Tisch. Jedoch hatte Jürgen jetzt mein Schatz und Franziska auf dem Schoß und Doreen saß bei mir.
Wir werteten den Abend aus und ich glaube Franziska ist jetzt hinsichtlich der Swingerei auf den Geschmack gekommen. Thomas schlief immer noch und wir brachten ihn und Franziska ins Bett.
Die Nacht verbrachten wir bei Jürgen und Doreen und es war ein unvergesslicher Abend.