Kulturschock...
.... als ich vor ein paar jahren die Firma wechselte (ich arbeite in der Verwaltung) musste ich feststellen, dass ich in einen Betrieb mit sehr offenen Kolleginen und Kollegen geraten bin. Das war für mich zuerst total verwirrend, da ich eher das Klima Bank / Versicherung gewohnt war. Naja, einige Zeit später - jedoch noch in der Probezeit - habe ich mitbekommen, dass mich ein Kollege aus einer anderen Abteilung immer wieder einmal besucht und teilweise sehr witzige Gründe dafür an den Haaren herbeizog,... meine Kolleginen lachten bereits darüber... er war ganz sympathisch und ich ließ es einfach mal auf mich wirken,... eines Tages musste ich mal wieder Überstunden schieben um Abrechnungen fertig zu machen und meine Etage war bis auf ein, zwei Leute bereits leer... Draussen war es bereits dunkel und da kam Alex (Name von der Red. geändert
in mein Büro und brachte Pizza und Rotwein mit. Ich war sehr erstaunt dass er zum Einen wusste, dass ich noch da bin, zum Anderen sehr fürsorglich mein Ernährer des Abends wurde...
Naja, ich wechselte zum Nebentisch, wir schoben einen Scanner beiseite und schon ging das Dinner los
Da ich nicht allzuviel Wein vertrage (Ausrede!) musste ich aufpassen keinen Schwips zu bekommen. Auf alle Fälle hatten wir viel Spass und ich hab ein paar Internas von Alex erzählt bekommen... dann kam der Klassiker,... meine beiden anderen Kollegen verabschiedeten sich mittlerweile und ich sagte lex ich sollte eigentlich meine Arbeit fertig machen,... aber andererseits schmerzt mir der Nacken schon sehr und es ist wohl besser, dass ich nach Hause gehe,.. er stand dann auf, schloss die Bürotüre, kam wieder zu mir und fing an meinen Nacken zu massieren. Naja, er hatte geschickte Hände, die sanft aber bestimmt jede Muskelverspannung aufspürten und bearbeiteten...
Ich muss gestehen, mir sind viele Gedanken durch den Kopf geschossen, wie z.B. der Cheff kann noch einmal kommen, wann dreht der Wachdienst seine Runde, evtl. kommt ein Kollege nocheinmal rein... aber je mehr mir durch den Kopf ging, umsomehr wollte ich die Situation genießen und ließ ihn gewähren.... er massierte mittlerweile auch meinen Rücken, ich beugte mich dazu sitzend über meinen Bürostuhl, quasi verkehrt herum auf die Rückenlehne.... er streifte seitlich immer öfter verdammt nah an meine Brüste und ich bemerkte wie diese langsam hart wurden,... nun kam der zeitpunkt wo ich entweder abbrechen musste oder wo mehr geschehen wird. das wusste ich, das fühlte ich. Ich wollte es weiterhin genießen und verdrängte meine Angst. Ich wusste nicht viel über ihn, er nicht viel über mich. War das der Reiz? Egal, ich wollte mich spüren, meine Lust, genau in diesem Büro. Alex war sehr zärtlich, mit sanften Tönen begann ich ihm zu quittieren was seine Hände mit mir anstellten. Immer öfter verirrten seine Finger sich an den Ansatz meiner erregten Brüste. Ich zog mein Shirt hoch, öffnete meinen BH und sagte leise zu ihm, dass er nun wohl noch besser massieren könne.... er war zuerst verdutzt, lies aber nicht lange ab von mir und seine Rücken-Massage ging nahtlos in Streicheleinheiten an Nacken, Hals und hinab an die Brüste weiter, ich drehte mich ein wenig um, sah ihm in die Augen und er setzte sich zu mir auf den Stuhl sodass ich mich an ihn schmiegen konnte. Nun hatte er beide Hände an meinen Brüsten und wir begannen uns innig zu küssen. Ich bemerkte wie sich mein String langsam mit der Lust und Hitze meiner Erregtheit benetzte und ich konnte meine Beine sowieso nicht zusammenpressen, als sich eine seiner Hände von meinem Busen hinab über den Venushügel zum Rand meines Strings machte... er zog zuerst die konturen des Strings nach und bestimmt fühlte er nun meine Feuchte am Hösschen. Er streichelte sanft - noch auf dem String - über die Schamlippen und ich schmiegte mich noch näher an ihn und signalisierte ihm dass es mir gefällt. nun glitt ein Finger nach dem anderen unter die letzte Barriere,....
bin mir nicht sicher ob ich nun so detailliert weiter schreiben soll,... obwohl ich gestehen muss, dass mich die Erinnerung anheizt .-)
Er hat mich an dem Abend zuerst mit seinen Händen, dann noch mit etwas mehr verwöhnt.... die Sache ging von da ab ungefähr 6 Monate lang, oft im büro, manchmal bei Ihm Zuhause und nicht selten bei Ihm im Auto... war eine irre Zeit und ich kannte bis dahin soetwas in der Art nicht....
viel Spass beim lesen und ciao, Lizzi