Mit einigem Kopfschütteln verfolge ich diese Diskussion von Anfang an. Hier wird diskutiert, wer was darf und nicht darf, dabei gibt es für alle sexuelle Neigungen und Beziehungsformen Fachbegriffe, die hier mal ganz klar und deutlich in den Raum geworfen werden sollten, damit dieses ganze Verwirrspiel beurteilt werden kann und auch im Kopf der hier beschriebenen Dame für Aufklärung sorgen könnte. Denn das, was sie da versucht zu verschleiern, ist in meinen Augen nicht ganz fair, um nicht zu sagen, sie belügt sich entweder selbst oder den männlichen Partner. Für mich ist es "Schönfärberei zum Fremdgehen". Oder ist sie nyphoman oder konsumiert Drogen? Wenn ihre Neigung eine Frau zu lieben, ihr so enorm wichtig ist (sie bisexuell ist), dann kann sie doch auch mit einer Frau zusammen leben und mit der einen "Deal" aushandeln, um ab und zu einen Mann zu lieben oder ihren "Trieb" mit ihm auszuleben. Wobei sich die beiden Frauen auch einen Umschnalldildo, sogar mit 2 innen liegenden Dildos kaufen könnten und somit ganz auf den Mann verzichten könnten. Wenn sie auch noch einen ganzen "Harem an Weibchen" hat, die bei ihr auf dem "Stundenplan zur Triebbefriedigung" stehen, dann ist sie außerdem noch ziemlich promiskuitiv "unterwegs", wenn für sie Gefühle dabei angeblich keine Rolle spielen, wie sie zu behaupten versucht. Hat sie jedoch die emotionale Ebene evtl. doch mit dabei, sowie Liebesgefühle und sie teilt mit ihren "Harems-Weibchen" sogar noch weitere Interessen und pflegt freundschaftliche oder intensive soziale Kontakte, dann soll sie das "Kind" beim Namen nennen und nicht sagen, das wäre reiner Trieb. Denn das könnte dann auch polyamoröse Tendenzen aufweisen. Im Laufe des Lebens haben sich die wenigstens über ihre Sexualität und erotisches Empfinden fundiert "aufgeklärt" und im Zeitalter des Internets wird nicht einmal hier, fachlich darüber nachgelesen und viele irren diesbezüglich ahnungslos herum und versuchen entweder bewußt oder ahnungslos andere zu täuschen? Wen liebt sie tatsächlich bedingungslos? Weiß sie was Liebe ist? Einst war der Begriff: "Liebe machen" (make love) üblich. Bei einem Liebesspiel sprach man von zwei Liebenden, die sich lieben. Aber heute wird anscheinend überall nur noch gepoppt, "geleckt", "gefingert/gefistet" oder wie? Wird hier auch noch Erotik ausgelebt oder sind alle auf dem "Hochleistungs-Sex-Trip" und es wird munter an den Geschlechtsteilen "gerubbelt" oder geleckt? Die "Sexmaschine" muß dann auch noch bestimmte "Gesetze" einhalten, die gegen das Grundgesetz verstoßen (Artikel 2: Allgemeine Handlungsfreiheit; Freiheit der Person; Recht auf Leben) und muß aus lauter Selbstlosigkeit dem anderen zahlreiche "Opfer" und "Liebesbeweise" erbringen?
Willkommen in der Pseudo-Realität!
Es wäre noch interessant zu erfahren, wie alt diese, von MrJames erwähnte Freundin sowie ihr Partner sind. Für mich macht es auch noch einen Unterschied, ob jemand sein sexuelles Leben noch vor sich hat und seiner Libido entsprechend, zufriedenstellende Erfahrungen und Erlebnisse sammeln durfte oder diese schon großteils hinter sich hat und diese Dame somit ihre Neigungen genau kennen sollte.
Diese merkwürdigen "Ausreden" einiger Mädels im Twen-Alter, ein Mann würde nicht das bieten können, wie eine Frau = Nyphomanie oder geringer Erfahrungsschatz? Ich lasse nicht jeden an meine Klitoris dran. Wenn ich im Club den Frauen zuschaue, welche "Rubbeleien" die mit einer Klitoris veranstalten, da zucke ich einfach nur zusammen. Bei mir hat sich ein Mann mal ungefragt an meine Klitoris gewagt, die ich daraufhin ziemlich unsanft weg schob. Männer haben im Vergleich zu Frauen weniger erogene Zonen, das ist richtig! Deshalb finde ich es völlig irrelevant, dem Herrn dieser Dame, seine gesteigerte "Triebbefriedigung", wegen nicht vorhandener Bisexualität zu verwehren. Entweder ich lebe promiskuitiv und gestatte das meinem Partner auch oder beide erfüllen sich die gesteigerte Lust mit "leblosen" Hilfsmitteln.
Ich bin nicht bisexuell und kann mit dieser Neigung auch überhaupt nichts anfangen. Aber mir wird schlecht, wenn ich als gesunder Mensch, der weder rosa Pillen noch Drogen konsumiert, hier von "mechanischen Sex" lesen muß. Ich kann mich z. Bsp. im Swingerclub "besteigen" lassen, wenn ich mein eigenes "Kopfkino" dazu selbst einschalten konnte (= Wahrnehmung erotischer Reize/Stimmungen, in diesem Fall voyeuristisch angeregt durch das Treiben anderer), sodass ich zwischen den Beinen durch "Kopfsteuerung" feucht werde, ohne sonstige Zärtlichkeiten austauschen zu müssen. Meine Geschlechtsorgane sind ohne meinen Kopf einfach nur ein Stück Fleisch, durchzogen von Nerven/Blutbahnen und überspannt mit Haut. Funktioniert also nur, wenn der Kopf das will! Ist der visuelle Reiz nicht stark genug, dann benötige ich sinnliche Berührungen, um in Stimmung gebracht werden zu können. Ich finde es abscheulich, wenn hier propagiert wird: die Frau, das zügellose Sexmonster - die lebende Nyphomanin. Kein Wunder, daß Frauen dann erst Recht von Männern als Mysterium angesehen werden.
Bei den sexuellen Neigungen schreibt Wikipedia folgendes:
Wenn ein Paar sich in einer monogamen, heterosexuellen Beziehung mit einem bisexuellen Partner befindet und der andere im Laufe der Zeit, ebenfalls gewisse Neigungen entdeckt oder seine Libido auch ein gesteigertes Verlangen bekommt (was bei Frauen und Männern möglich sein kann!), dann sollten beide, ohne Neurosen zu bekommen und ohne in eine Eifersuchtsphobie zu verfallen, sich mal ganz intensiv mit dieser Neigung auseinander setzen, offen und ehrlich über die Gefühle reden und dann nach Möglichkeiten der Auslebung suchen. Das hier vorgeschriebene "Programm" der Dame, die sich selbst ihren gesteigerten Spaß gönnt und ihrem Partner seinen Spaß "diktieren" möchte, ist absolut ungerecht. So nach dem Motto: Ich bin jetzt Vegetarier und Du "darfst" jetzt mit mir das fleischlose Leben "genießen".
Ansonsten haben die wanderers es trefflich beschrieben!
Frage an MrJames: Kann es sein, daß die von Dir beschriebene Freundin hier das Wort Trieb mit Geschlechtstrieb (= Libido) verwechselt oder versucht zu verschleiern?
Das Magnus-Hirschfeld-Archiv für Sexualwissenschaft, der Humboldt Universität zu Berlin, hat dazu ausführliche Informationen über das menschliche Sexualverhalten u. a. auch über "Menschen mit besonderen sexuellen Neigungen". Kleine "Kostprobe" zu der Website:
Es gibt noch verschiedene Formen der Sexualität wie z. Bsp. Voyeurismus, Exhibitionismus, an denen der Partner dieser Dame, laut ihrer "Gesetzgebung" eine "Bereicherung" erfahren könnte. Vorausgesetzt, er hätte einen übermäßigen "Trieb" zu masturbieren (gehört zur Hypersexualität) = der geborene Altruist? (Das wäre das vegetarische Menü mit Tofu-Wurst.)
Ansonsten möchte ich noch folgende Begriffe in den Raum werfen, damit hier evtl. noch eine bessere Zuordnung stattfinden kann:
Willkommen in der Pseudo-Realität!
Es wäre noch interessant zu erfahren, wie alt diese, von MrJames erwähnte Freundin sowie ihr Partner sind. Für mich macht es auch noch einen Unterschied, ob jemand sein sexuelles Leben noch vor sich hat und seiner Libido entsprechend, zufriedenstellende Erfahrungen und Erlebnisse sammeln durfte oder diese schon großteils hinter sich hat und diese Dame somit ihre Neigungen genau kennen sollte.
Diese merkwürdigen "Ausreden" einiger Mädels im Twen-Alter, ein Mann würde nicht das bieten können, wie eine Frau = Nyphomanie oder geringer Erfahrungsschatz? Ich lasse nicht jeden an meine Klitoris dran. Wenn ich im Club den Frauen zuschaue, welche "Rubbeleien" die mit einer Klitoris veranstalten, da zucke ich einfach nur zusammen. Bei mir hat sich ein Mann mal ungefragt an meine Klitoris gewagt, die ich daraufhin ziemlich unsanft weg schob. Männer haben im Vergleich zu Frauen weniger erogene Zonen, das ist richtig! Deshalb finde ich es völlig irrelevant, dem Herrn dieser Dame, seine gesteigerte "Triebbefriedigung", wegen nicht vorhandener Bisexualität zu verwehren. Entweder ich lebe promiskuitiv und gestatte das meinem Partner auch oder beide erfüllen sich die gesteigerte Lust mit "leblosen" Hilfsmitteln.
Ich bin nicht bisexuell und kann mit dieser Neigung auch überhaupt nichts anfangen. Aber mir wird schlecht, wenn ich als gesunder Mensch, der weder rosa Pillen noch Drogen konsumiert, hier von "mechanischen Sex" lesen muß. Ich kann mich z. Bsp. im Swingerclub "besteigen" lassen, wenn ich mein eigenes "Kopfkino" dazu selbst einschalten konnte (= Wahrnehmung erotischer Reize/Stimmungen, in diesem Fall voyeuristisch angeregt durch das Treiben anderer), sodass ich zwischen den Beinen durch "Kopfsteuerung" feucht werde, ohne sonstige Zärtlichkeiten austauschen zu müssen. Meine Geschlechtsorgane sind ohne meinen Kopf einfach nur ein Stück Fleisch, durchzogen von Nerven/Blutbahnen und überspannt mit Haut. Funktioniert also nur, wenn der Kopf das will! Ist der visuelle Reiz nicht stark genug, dann benötige ich sinnliche Berührungen, um in Stimmung gebracht werden zu können. Ich finde es abscheulich, wenn hier propagiert wird: die Frau, das zügellose Sexmonster - die lebende Nyphomanin. Kein Wunder, daß Frauen dann erst Recht von Männern als Mysterium angesehen werden.
Bei den sexuellen Neigungen schreibt Wikipedia folgendes:
Sexuelle Orientierung (gleichbedeutend Sexualorientierung oder Geschlechtspartner-Orientierung, manchmal auch sexuelle Neigung) bezeichnet die Hauptzielrichtung der emotionalen und sexuellen Interessen einer Person in Hinblick auf die gewünschten Geschlechtspartner.
Arten:
Heterosexualität – Partner des anderen Geschlechts sind von Interesse
Homosexualität – Partner des gleichen Geschlechts sind von Interesse
Bisexualität – Partner beiderlei Geschlechts sind von Interesse
Asexualität – Partner keinerlei Geschlechts sind von Interesse
Mit der sexuellen Orientierung nicht zu verwechseln sind die folgenden Begriffe:
Intersexualität – nicht eindeutig weibliche oder männliche Geschlechtsmerkmale
Transgender – andersgeschlechtliche oder geschlechtsneutrale Geschlechtsidentität oder Rollenverhalten
Transsexualität – Gegengeschlechtliche Geschlechtsidentität
Transvestitismus – Tragen der Bekleidung des anderen Geschlechts
Diese stammen aus dem (umstrittenen) Bereich sexuelle Identität (siehe Identitätsgeschlecht, Sex und Gender)
Arten:
Heterosexualität – Partner des anderen Geschlechts sind von Interesse
Homosexualität – Partner des gleichen Geschlechts sind von Interesse
Bisexualität – Partner beiderlei Geschlechts sind von Interesse
Asexualität – Partner keinerlei Geschlechts sind von Interesse
Mit der sexuellen Orientierung nicht zu verwechseln sind die folgenden Begriffe:
Intersexualität – nicht eindeutig weibliche oder männliche Geschlechtsmerkmale
Transgender – andersgeschlechtliche oder geschlechtsneutrale Geschlechtsidentität oder Rollenverhalten
Transsexualität – Gegengeschlechtliche Geschlechtsidentität
Transvestitismus – Tragen der Bekleidung des anderen Geschlechts
Diese stammen aus dem (umstrittenen) Bereich sexuelle Identität (siehe Identitätsgeschlecht, Sex und Gender)
Wenn ein Paar sich in einer monogamen, heterosexuellen Beziehung mit einem bisexuellen Partner befindet und der andere im Laufe der Zeit, ebenfalls gewisse Neigungen entdeckt oder seine Libido auch ein gesteigertes Verlangen bekommt (was bei Frauen und Männern möglich sein kann!), dann sollten beide, ohne Neurosen zu bekommen und ohne in eine Eifersuchtsphobie zu verfallen, sich mal ganz intensiv mit dieser Neigung auseinander setzen, offen und ehrlich über die Gefühle reden und dann nach Möglichkeiten der Auslebung suchen. Das hier vorgeschriebene "Programm" der Dame, die sich selbst ihren gesteigerten Spaß gönnt und ihrem Partner seinen Spaß "diktieren" möchte, ist absolut ungerecht. So nach dem Motto: Ich bin jetzt Vegetarier und Du "darfst" jetzt mit mir das fleischlose Leben "genießen".
Ansonsten haben die wanderers es trefflich beschrieben!
Frage an MrJames: Kann es sein, daß die von Dir beschriebene Freundin hier das Wort Trieb mit Geschlechtstrieb (= Libido) verwechselt oder versucht zu verschleiern?
Das Magnus-Hirschfeld-Archiv für Sexualwissenschaft, der Humboldt Universität zu Berlin, hat dazu ausführliche Informationen über das menschliche Sexualverhalten u. a. auch über "Menschen mit besonderen sexuellen Neigungen". Kleine "Kostprobe" zu der Website:
Da das Sexualverhalten des Menschen nicht von einem Instinkt geleitet wird, sondern durch eine Vielzahl sozialer Einflüsse geprägt ist, entwickeln verschiedene Menschen auch verschiedene sexuelle Neigungen und ein unterschiedliches Sexualverhalten. Eigentlich müssen hieraus nicht notwendig Probleme entstehen, aber die meisten Gesellschaften stellen bestimmte sexuelle Normen auf, durch die - wenn sie einengend und rigide sind - das Verhalten einer großen Anzahl von Menschen als abweichend definiert wird.
Quelle: http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/menschen_mit_besonderen_sexuel.html
Quelle: http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/menschen_mit_besonderen_sexuel.html
Es gibt noch verschiedene Formen der Sexualität wie z. Bsp. Voyeurismus, Exhibitionismus, an denen der Partner dieser Dame, laut ihrer "Gesetzgebung" eine "Bereicherung" erfahren könnte. Vorausgesetzt, er hätte einen übermäßigen "Trieb" zu masturbieren (gehört zur Hypersexualität) = der geborene Altruist? (Das wäre das vegetarische Menü mit Tofu-Wurst.)
Ansonsten möchte ich noch folgende Begriffe in den Raum werfen, damit hier evtl. noch eine bessere Zuordnung stattfinden kann:
Als Promiskuität (von lat. promiscus gemeinsam, promiscere vorher mischen) wird die Praxis nicht an langfristigen Bindungen orientierter sexueller Kontakte mit verschiedenen Partnern bezeichnet; promiskuitiv (adj) wird auch verwendet für „sexuell freizügig oder offenherzig“.
Als Hypersexualität wird in der Medizin, der Klinischen Psychologie und Sexualwissenschaft ein gesteigertes sexuelles Verlangen bzw. sexuell motiviertes Handeln bezeichnet, das unterschiedlichste Ursachen haben kann.
Nymphomanie – abgeleitet von griechischen Naturgottheiten, den Nymphen, und mania (Wahnsinn) – ist die Bezeichnung für ein krankhaftes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Sexualverkehr. Bei Männern wird dies als Satyriasis bezeichnet. Mit der Quantität des Aktes nimmt die Qualität des Liebeslebens in Relation dazu häufig ab, sodass die Betroffenen meistens keine sexuellen Höhepunkte erleben können; das wiederum führt dazu, dass die Betroffenen ihre Partner sehr oft wechseln (Promiskuität) und nach der sexuellen Enttäuschung sofort neue Hoffnung in anderen Partnern sehen. Dieser Teufelskreis ist das Endstadium der Nymphomanie und ist vergleichbar mit Alkohol- und anderen Drogensüchten. Die Grenzen sind fließend, und wie auch bei anderen Süchten akzeptieren Betroffene ihre Krankheit nicht und meiden deshalb professionelle Hilfe.
Altruismus (von lateinisch: alter: der andere) ist die willentliche Verfolgung der Interessen oder des Wohls anderer oder des Gemeinwohls. Altruistisches Handeln wird allgemein auch mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt. Dabei bleibt der Aspekt des Ziels der Handlungen, die aus Selbstlosigkeit erfolgen, unberücksichtigt. Die Auffassung als Selbstlosigkeit betont stattdessen die Zurückstellung eigener Anliegen bis hin zur Selbstaufopferung. Der Begriff Altruismus, als dessen Schöpfer Auguste Comte gilt, ist ein Gegenbegriff zu Egoismus. Die erlebte Aufhebung dieses Gegensatzes wird oft als Liebe bezeichnet. Neben Selbstlosigkeit ist Uneigennützigkeit ein weiteres Synonym für Altruismus. Die Sozialpsychologie spricht auch von prosozialem Verhalten.
Quelle: Wikipedia
Als Hypersexualität wird in der Medizin, der Klinischen Psychologie und Sexualwissenschaft ein gesteigertes sexuelles Verlangen bzw. sexuell motiviertes Handeln bezeichnet, das unterschiedlichste Ursachen haben kann.
Nymphomanie – abgeleitet von griechischen Naturgottheiten, den Nymphen, und mania (Wahnsinn) – ist die Bezeichnung für ein krankhaftes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Sexualverkehr. Bei Männern wird dies als Satyriasis bezeichnet. Mit der Quantität des Aktes nimmt die Qualität des Liebeslebens in Relation dazu häufig ab, sodass die Betroffenen meistens keine sexuellen Höhepunkte erleben können; das wiederum führt dazu, dass die Betroffenen ihre Partner sehr oft wechseln (Promiskuität) und nach der sexuellen Enttäuschung sofort neue Hoffnung in anderen Partnern sehen. Dieser Teufelskreis ist das Endstadium der Nymphomanie und ist vergleichbar mit Alkohol- und anderen Drogensüchten. Die Grenzen sind fließend, und wie auch bei anderen Süchten akzeptieren Betroffene ihre Krankheit nicht und meiden deshalb professionelle Hilfe.
Altruismus (von lateinisch: alter: der andere) ist die willentliche Verfolgung der Interessen oder des Wohls anderer oder des Gemeinwohls. Altruistisches Handeln wird allgemein auch mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt. Dabei bleibt der Aspekt des Ziels der Handlungen, die aus Selbstlosigkeit erfolgen, unberücksichtigt. Die Auffassung als Selbstlosigkeit betont stattdessen die Zurückstellung eigener Anliegen bis hin zur Selbstaufopferung. Der Begriff Altruismus, als dessen Schöpfer Auguste Comte gilt, ist ein Gegenbegriff zu Egoismus. Die erlebte Aufhebung dieses Gegensatzes wird oft als Liebe bezeichnet. Neben Selbstlosigkeit ist Uneigennützigkeit ein weiteres Synonym für Altruismus. Die Sozialpsychologie spricht auch von prosozialem Verhalten.
Quelle: Wikipedia