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Bestimmt das schönste Gedicht zum Thema: Erotischer Frühling

Welches Gedicht vereint deiner Meinung nach die Themen Erotik und Frühling am besten?

Umfrage beendet
*******de_6 Paar
11 Beiträge
Frühlingskugeln
Nun ist der Frühling endlich da,
für Marie ganz wunderbar,

Freude, Sex und Sonnenschein
was könnte da nur schöner sein,

eine Spritztour mit dem Rad,
dort alles vereint, in der Tat.

fünf Kugeln schön tief in die Ritze,
oh wie schön, ja das ist Spitze.

Das andere Ende oh wie fein,
drückt sie in ihren Arsch hinein.

Auf und ab und dort ein Stößchen,
kommt es in Fahrt ihr rasiertes Möschen,

Die Kugeln in ihrem engen Po
Tun ihr gut, das macht sie froh,

das Höschen reibt an ihrem Loch,
auf Marie, ein paar Meter noch !!

sie spürt, es wird gleich richtig doll,
schon spritzt sie den ganzen Sattel voll.

Es war der Frühling in all seiner Pracht,
der Marie zum Höhepunkt gebracht.
*****e_M Frau
8.542 Beiträge
DER LENZ IST DA
Die männliche Ente, auch Erpel genannt
Balzt selten bescheiden, das ist wohlbekannt,
Am liebsten ist's ihm, und da macht er Geschrei,
Nicht nur mit ei'm Weibchen, geil findet er drei.

Und fliegt dann vergnügt ein Rivale vorbei,
Ruft Erpel, der Gute "komm, hier ist noch frei",
Schon hängen sie beide auf Bürzeln und Federn,
Um dann nach Sekunden ganz lautstark zu zetern.

Die Weibchen schaun fast so als würd' es sie quälen,
Doch nach der Begattung gibt's viel zu erzählen,
Und schnatternd klingt Übermut hell aus dem See, 
Jetzt Kopf unter Wasser und Schwanz in die Höh'.

(c) Odette
**********thory Paar
19 Beiträge
Frühling
Frühling


Der Frühling bringt den Duft der Liebe.
Die Liebe riecht nach verschwitzen Menschen,
Nach Leidenschaft, nach Spaß.
Der Schweiß und die Leidenschaft
Riechen nach Lust,
Und Sex.

Der Frühling ist da und riecht nach Sex,
Lust und Leidenschaft,
Nach verruchten langen Nächten.
Der Alkohol fließt die Körper hinunter,
Die Hormone spielen verrückt...

Der Frühling ist endlich da.



(c) Cromwell
*****e_M Frau
8.542 Beiträge
Frühlingsreise
Im Zug lässt sich mit vielen Leibern
und Phantasie die Zeit vertreibern.
Man schaut sie an und zieht sie aus
ganz wie in einem Freudenhaus,
denn schließlich wär es doch gelacht,
wenn Reisen keine Freude macht.

Jetzt auf der Strecke Hamburg-Wien,
da sitz ich und schau vor mich hin.
Ganz plötzlich seh´ ich an der Wand
´nen Phallus, prall in einer Hand.
Ich strecke meine Finger aus,
will ihn berühren, er weicht aus.

Die Haltehand, die zieht ihn weg,
den Zug ziert nun ein feuchter Fleck.
Ich fühle mit dem Finger gleich,
echt spermaesk und glibbrig weich.
Was ist das hier? Ein Reisetraum?
Vorm Fenster wächst ein Dildobaum.

Und auch der Schirm des Nachbarmann
fängt nun zu erigieren an.
Er schwillt und pocht an seinen Streben,
sogar der Knauf beginnt zu leben
auf einmal, mächtig mit Fontäne,
spritzt´s aus ihm raus, mir auf die Mähne.

Ich fass es nicht und schau nach hinten,
zwei Nackte durch die Tür entschwinden.
Nun hinterher, die Geilheit ruft,
da rieche ich bekannten Duft
und eine Stimme spricht zu mir:
"Madame ihr Latte, der steht hier".

(c) Odette
Frühlingsgebet
Die Nonne Antonia aus Minden
wollt' endlich 'nen Kerl für sich finden.
Zum Frühling 'nen Knappen
beschloss sie zu schnappen,
um ihn dann ans Kreuze zu binden.

Ein Schriftsetzer aus Überlingen
traf sich mit der Nonne zum Singen
in keuschesten Tönen,
nicht ganz ohne Stöhnen.
Antonia ließ Jubel erklingen.

Danach sah die Nonne betroffen:
Des Schriftsetzers Hose war offen,
indes alle Nelken
ringsum, selbst die welken,
von plötzlicher Nässe nun troffen.

„Das Frühjahr ist wirklich ein Segen!
Wie hat mir gefehlt doch der Regen,
Nach langem Bemüh'n
kommt endlich ins Blüh'n,
was lange verdörrt hat gelegen.“

© LaSirena
Berührungen der Sinne.
Frühlingskomposition
Shorty
im Frühling sollst du heftigst poppen
am besten zwischen Osterglocken

©Kissenengelchen
*****ka9 Frau
845 Beiträge
AUSBLICK
AN DIESEM TAG
AN DIESEM MORGEN

ALS DIE SONNE AUFS BETT SCHIEN
ALS ICH DEIN LÄCHELN SAH
DAS DAS ERSTE WAR
AN DIESEM MORGEN

DAS ERSTE WAS DA WAR
BEVOR ICH DIE AUGEN ÖFFNETE

SPÜRTE ICH WIE VERGÄNGLICH
DIESER AUSBLICK IST
WIE VERGÄNGLICH DEIN DA SEIN

EIN FRISCHES JAHR
DEIN FRÜHLING
FÜR MICH

MEIN BLICK ZU DIR
WISSEND
SEHNSÜCHTIG
AUSHALTEND
FESTHALTEND

AN DIESEM MORGEN
EINMALIG INNE HALTEND
BETRACHTE ICH DICH

TIEF GETROFFEN
VON DEM WAS KOMMEN WIRD


© SULAIKA9
********oeln Paar
3 Beiträge
DU
Die ersten Strahlen, die erste Wärme,
das ist es wonach ich mich sehne!
Nach Monaten der Dunkelheit,
bescherst DU mir den Frühling in Form von Liebe und Gewissheit.

Der Blick in deine Augen,
ein unglaubliches Gefühl!
Entfacht in mir ein Feuer das NIE verglüh'.
Deine Hand auf meiner Haut,
verdammt ich will mehr...
Das ist es, was ich LIEBE so sehr!

So sehr, dass ich es kaum kann begreifen.
In Worte verpacken oder bildlich beschreiben...
Du bist für mich wie der Himmel auf Erden,
wie der Tag ohne Licht und die Nacht ohne Sterne!
******rts Paar
238 Beiträge
erotische Poesie zur schönsten Jahreszeit
Die Vögel zwitschern auf den Bäumen,
die Natur wird das Frühjahr nicht versäumen.
Es geht hinaus mit den Bienen im lauen Wind,
die Blumen wachsen in dieser Jahreszeit geschwind.
Hier betten wir unsere nackten Körper ein,
der Mannesstab findet in den Lotusblüteneingang hinein.
So wie die Grashalme wehen im Wind,
bewegen sich unsere Körper rhythmisch und geschwind.
Ein Falke schreit, hoch in den Lüften,
sie zuckt gewaltig mit den Hüften.
Der Liebestau tropft auf die Rosen,
nun liegt er schlaff auf den Mimosen. *blume*

von Lovehurts
*****_As Mann
4.825 Beiträge
My Glöckchen
My Glöckchen läutet in dem Tal,
wie klingt es hell und fein.
So locke ich mir wieder mal
die scharfen Mägdelein.

Die Mägdlein, blond und braun und rot,
sie eilen geil herbei,
in luftig schwingend Petticoat,
sind drunter Nackedei.

My Glöckchen spielt zum Tanz im Nu
und alle tanzen dran.
Der Mond, der Schelm, schaut grinsend zu,
es macht ihn helle an.

Der Bullizei missfällt das sehr,
sie stürmt ins Tal hinein.
My Glöckchen spielt zum Tanz nicht mehr,
fort sind die Mägdelein.

Doch kaum die Wacht das Tal verlässt,
da ruft es wiederum,
my Glöckchen zu dem Frühlingsfest
und läutet: bim, bam, bum.

(c) Latex-As,
nach einem Gedicht von Hoffmann von Fallersleben
*******0803 Frau
2.012 Beiträge
ER kommt...
Er ist fast da
Ich spür ihn nah
kraftvoll mit Lust,
mir bebt die Brust,
reizt mich zu entkleiden
soll sich an mir weiden.

Er spreizt mit Kraft,
treibt aus den Saft,
sinnbetörend bunt,
und küsst meinen Mund,
lässt meine Haut erglühen,
und meine Wolllust blühen.

Ich atme seinen Duft,
ein Meer von sanfter Luft,
bringt mich um den Verstand,
hat mich völlig in der Hand,
der Winter hat ein Ende,
Kribbeln in der Lende.

In seine Arme fliegen,
mit ihm im Grase liegen...
Er ist noch etwas kühl,
doch weckt in mir Gefühl,
Liebe, Lust, Erwachen,
Leben, Küssen, Lachen!
..der Frühling...

©wildcat0803
****33 Mann
3.157 Beiträge
Wach auf

Du besuchtest mich in meinem Herzen.
Du hattest nicht vor zu bleiben und bliebst doch.

Ich besuchte dich in deinem Herzen.
Ich hatte nicht vor zu bleiben und blieb doch.
Es war keine böse Absicht, verzeih.

Ich kann dich nicht auffordern mein Herz zu verlassen,
zu tief bist du bereits in meinen Gedanken verwurzelt.

Du forderst mich auf, dein Herz zu verlassen, schließt deine
Tür aus Glas und willst mich doch nie vergessen und forfschicken.
Nehme den Stein bitte nicht weg der davor liegt.

Du besuchtest mich in meinen Träumen,
du wolltest mein Herz und bist geblieben.

Ich besuchte dich in den Träumen,
ich wollte deinen Körper, doch ich blieb nicht
und hinterließ nur Schmerz in deinem Herzen.

Warum ? Wach auf ! Du träumst so schlecht !
Ich lausche deinen Worten so gerne, damit ich den Klang
deiner Stimme nicht vergesse.
Ich bin dir gerne so nah, weil wir uns in Gedanken
noch näher sind und es beide wissen.


(C) Addy
der frühling
die sonne sanft die wiese streichelt
ich werd zart und süß umschmeichelt
der tau noch in den gräsern hängt
und er mir meine lippen tränkt

ich wurd geweckt aus meinem traume
draußen klingt es froh vom baume
spür die warmen strahlen sacht
draußen ist nun nicht mehr nacht

blumen viele nun erblühen
in mir freud und lust auch glühen
während krokusse in grün gebettet
werd ich von mei´m herz gerettet

welcher mich so sanft umgarnt
der winter vor dem frühling warnt
er packt mich fest und ziehst mich ran
jetzt sind nicht nur grün die tann`

auch bäume büsche und die wies´
als ich mich in ihn fallen ließ
die tiere drängen nun ins freie
ich leis in seine hände schreie

drückt mich an sich hält mich fest
vöglein bauen nun ihr nest
sagt ich soll ganz still nun sein
narzissen stehen nun in reih´n

nicken mit den köpfchen zart
und er nimmt mich wieder hart
kleine veilchen nun auch winken,
darf ich seinen saft nun trinken

by Shanty
******rts Paar
238 Beiträge
Imker Honig..
Die Sonnenstrahlen am Firmament,
scheinen merklich ungehemmt.
Das Eis gebrochen, der Schnee gewichen
die Winterlandschaft ist gestrichen.
Nun kehren Blumen in die Landschaft ein,
der Bauer holt die Magd herein.
Du liebe holde Maid, sag ist die Liebschaft schon bereit?
darauf das Madel mit hoher Stimme,
mir fehlt das Korn in meiner Kimme.
Komm mit, du dürstende Brut,
auf der Schneeglöckchenwiese tu ich dir Gut.
Dort brummen sie die Frühlingsfalter,
die Mait lag da ohne Strumpf und Halter.
Er reckte sich zum Himmel empor,
Sie danach ihre Unschuld verlor.
Da lagen Sie, mit einer zufriedenen Miene,
vor ihnen summte ein durstige Biene,
bereit den Nektar auf zu nehmen
um ihn an den Imker weiter zu geben.

Und die Moral von diesem Reim,
geh Imker Honig nicht auf dem Leim. *mrgreen*

@******rts

Der Pyromane
Feuer! Feuer!
Haltet den Löschzug auf!

Lasst es brennen,
lasst es fließen.

Auskosten,
Genießen.

Holt Öl und Zunder!
Erschafft ein Wunder!
******_by Mann
174 Beiträge
Frühlingserwachen
Draussenn schon die Knospen sprießen
die Säfte in die Lenden schießen
die Männer Jagd nach Frauen machen
das muss es sein- das Frühlingserwachen
Erinnerung an ein Fotomodel
Erinnerung an ein Fotomodel

Eine Schneeflocke, fiel ganz leise auf ihre nackte Haut,
ihre Knopsen standen rege, bei der Eiseskälte.

Meine Kamera in der Hand hatte ich fest im Griff,
Gedanken und Sehnsüchte allerdings nicht.

Dies leichte Lächeln damals auf ihren Lippen,
lässt mich heute noch schmunzeln beim Tippen.

Es war im tiefsten Winter, draußen im Wald,
wir liefen ganz weit ab vom Wegesrand.

Zwischen uralten Tannen im Gebüsch,
rannen ihr die Tropfen von ihrer blassen Haut,
mit jeder neuen Flocke die sie berührte,
die sofort zu eiskaltem Wasser zerfloss.

Ihre warme Haut, ich berührte Sie leicht,
als ich Sie ohne Laut in Pose brachte.

Die Winde wehten drohend durch die Äste,
als ich Sie mit leichtem Druck, an eine starke Linde lehnte.

Ihr ersten erotischen Fotos sollten dort entstehen,
in der Schnee bedeckten Kulisse aus Schnee.

Doch wie Sie da stand so regungslos und doch erregt,
die Gänsehaut auf meinem Körper nur noch floss,
fand ich mich plötzlich ganz nah bei ihrer nackten Haut.

Mein Körper drängte immer näher zu ihrem,
wir begonnen beide zu schwitzen während wir frierten.

Die Kamera abgelegt auf einem Hügel von Schnee,
wurde das tiefste Verlangen wach in mir.

Unsere Wangen schmiegten sich aneinander,
unsere Lippen, beide eiskalt, nur noch einen Hauch entfernt.

Meine Zunge tauchte ein in ihrem heißen Atem,
in dem tanzende Schneeflocken sich wanden,
in einem leidenschaftlichen Kuss versanken wir in der Stille
ohne noch irgendeinem Willen.

Anna
**do Mann
2.686 Beiträge
geile zeit
es drängt und fruchtet
knospen stellen sich
mir vor und fordern
fröhlich meine lust
heraus aus allem alten
denken und verhalten

will nur sie die frische
frucht die sich mir gibt
ergibt in glanz und saft
sich stürmisch wiegt
im wilden auf und ab
aus gier nach leben

ich bin bereit für dich
und mich denn du und ich
die lieben sich
befruchten und verehren
versuchen und vermehren
das glück in jedem augenblick

jahr für jahr aufs neue
liebe lust und leben
geben schenken
danach streben
ach du wundervoller
frühling du mein leben


© pido 03/2014
*******you Paar
1.983 Beiträge
Halle-juh-ja . . .
.


Halle-juh-ja . . .


Ein nebeliger Gedanke im Winter war . . . . .


. . . . . Nun ist es wahr & klar:


Im Frühling hängen am Pflaumen-Baum . . .


. . . nur noch Trocken-Pflaumen



*osolemio* . . . . . Halle` Julia . . . . . *osolemio*


!! Ach !! . . . wo - wo . . . sind die Anderen . . .




Da gesellt sich - zum armen Rufer . . .


. . . ein süßer Jüngling - zum anderen Ufer . . .


. . . Nun ist es warm & sonnenklar . . .


. . . "Das Leben ist so wunderbar" . . .




Ach, . . . der Frühling - der ist da . . .


. . . . . Halle - j u h - ja . . . . .


©





.
. . . "WÄCHTER des ewigen NEBELS" . . .
Unendlichkeit
im Frühling
Bild ist FSK18
Es grünt so grün
Abgelegt die woll'nen Stulpen,
Handschuhe, auch Schal und Mütze,
spiegeln eitel Narzissen sich und Tulpen
in des Frühlingsregens erster Pfütze.

Der Sonne wärmender Strahlenfächer
umspielt manch Knospe und auch Blatt,
Maiglöckchen folgen auf Märzenbecher,
es grünt in allen Farben satt.

Alles schlägt aus, ist nicht zu halten,
es bröckelt tristes Seelengrau,
die jungen leben's - träumen's die alten,
wie ferngesteuert geht Mann zur Frau.

Naturgemäß will er auch sie befruchten,
folgt seinem Triebe - meine Güte -
manch Stamm fällt so in feuchte Schluchten,
erlangt Schönheit dann die volle Blüte.

Es kommt, wenn's kommt, wie's kommen muss,
die Ernte zeigt wie schönes war,
beglückte Saat einst ein Erguss,
tut's der Frühling mit uns in jedem Jahr.


copyright Real_Undertaker , 25.03.2014
Frühmorgens im Bett
Wenn nach der harten Winter-
Zeit, die Tage länger
Werden, schießt das Grün,
Aus dem Boden kühn.

Wach ich auf am
Morgen, mit der Sonne,
Spüre ich die Kraft, an
Meinem Schaft mit Wonne.

Endlich wieder strahlt, die
Frucht der Liebsten helle,
Ihr süßer Duft lässt mich, sie
Vernaschen auf der Stelle.
Sprieß auf
Ahnung von Saat, ein
Gedanke von Wärme
lockt meine, treibt meine
suchende Nase. –
Perlentau träuft über
Stengel und Blüten und
wenn es nicht aufhört,
taucht der Gedanke
in helle Ekstase.

Zielsicher senkt sich
ein stachliges Summen,
ins blühende Innere
drückt sichs, genießt. –
Neckt am Nektar,
trinkt und schmeckt, und
wenn es nicht aufhört,
bleibt es nicht aus, dass
der Honig fließt.

Teiche die tragen den
schwankenden Laich, der
im schmatzenden Wasser
beständig schwillt. –
Keimende Leiber,
glatt zwischen Gräsern, und
wenn es nicht aufhört,
dann wimmeln die Quappen
im Tümpel: es quillt.

Wie Pusteln sprießen und
schießen die Triebe
hagerer Stecklinge,
seidig von Flaum. –
Wachsende Knospen
schwellen und schlüpfen, und
wenn es nicht aufhört,
dann wächst dir so voll und
so fruchtig ein Baum.
****omm Mann
1.934 Beiträge
Erotischer Frühling
Tja, wie soll und kann ich es sagen?
Wie weit darf ich mich wagen?
Wo ich herkomme, der Versuch,
so sagt man dort, macht kluch…

Die Sonne scheint, es wird wärmer,
vorbei ist nun die kalte Jahreszeit,
die Kleidung ist jetzt deutlich ärmer.
Frühlingsgefühle weit und breit.

In den Parks, in Gärten, auf Wiesen
sehen wir, wie die Knospen sprießen.
Aber, aber auch die Knospen der Frauen
und ihre Blusen sind „spitzer“ anzuschauen.
Nein, das kommt nicht von der Kühle.
Vielmehr träumt Frau: „Ach, ich fühle
wie in mir das Leben neu erwacht,
freue mich wieder auf manche Pracht“.

Beim Anblick schöner Körper leuchten
nicht nur die Augen, nein, nein, nein,
alle Lippen, besonders die feuchten,
freuen sich auf Küsse, weich und fein.
Beben, zittern vor innerer Erregung,
sehnen sich nach sanfter Berührung.

Blusen ganz langsam aufknöpfen,
Körper möchten sich gern völlig öffnen.
Der Atem schneller, der Blutdruck steigt,
verwöhne Haut und Haar, Kopf bis Fuß
Du zeigst mir, ich hab´s nicht vergeigt,
Körpersäfte kommen jetzt in Fluß….

Die Fingerspitzen forschen weiter,
am Nabel vorbei Richtung Süden.
unverdrossen, froh und richtig heiter
wird kein Quadratzentimeter vermieden.

Das Fühlen macht mich hocherfreut,
um die Clit kein Haar, nur glatte Haut.
Was hier passiert, gefällt mir sehr,
von jetzt an gibt´s kein Halten mehr.

Die Leidenschaft schleudert uns ins All,
die Kreisläufe fahren Achterbahn,
Vulkanausbrüche mit großem Knall
Immer wieder, immer wieder, oh man!
Was doch der Frühling alles kann….
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