HamburgsPaar
ich denke, es ist die angst vor dem eigenen geschlecht und das verkrampfte verhältnis zum eigenen körper.
und ein echter kerl will nie und nimmer in die schwule oder noch schlimmer, in die "tuntige" ecke geraten.
sonst wäre er ja nach seinem ermessen kein richtiger kerl mehr.
und darunter würde er sicher sehr sehr leiden.
das mühsam aufgebaute selbstwertgefühl wäre dahin.
da waren z.b. die alten griechen schon vor über 2000 jahren unverklemmter.
wenn man allerdings die erziehungsmethoden der letzten 200 jahre anschaut, stellt man fest, das genau diese moral ausgrechnet aus der weltfremden kath. kirche kommt. und das die obrigkeit dieses, um das einfache volk besser zu gängeln (durch gesetze etc.), immer gerne übernommen hat.
es gilt ja heute noch als schande (wenn man es ganz genau nimmt), schwul zu sein oder transsexuell. man muss sich nur bestimmte beiträge in einigen foren anschauen.
dabei hat gelegendlicher sex mit gleichgeschechtlichen damit überhaupt nichts zu tun. es ist eher die lust am eigenen körper. und da sind die frauen sehr viel weiter.
lasst euch nicht beirren.
lg la ama