@charmedlady
Änfanger-Subs sind für einen Dom doch wirklich die allerletzte Belastung, die er sich auferlegen sollte. Da muss man aufpassen und vielleicht noch zuhören, da kann man nicht einfach ran gehen und mal schauen was sie so aushält ohne gleich zu heulen. Die Bräuche und Rituale kennt sie auch nicht. Selbst auf sich aufpassen geht ebenfalls nicht. Was soll denn das? Ne, Ne. Ich such 'ne Sub, 21 Jahre alt mit 15 Jahren SM-Erfahrung zum Spielen, wenn ich Bock drauf habe.
Scherz aus!!!
Ich habe die Lehrphase mit meiner Partnerin genossen. Wir haben allerdings auch beide zusammen gelernt. Ich habe die Anfangszeit geliebt und liebe das sich immer wieder neu Kennenlernen jetzt noch genauso. Das tägliche Buhlen um den Partner ist doch spannend und prickelnd. Und einen Partner hat keiner sicher. Nie. Die Bindung ist immer dynamisch. Die Festigkeit ein vergängliches Gut, wenn der Respekt und das Begehren der Routine geopfert werden.
Gruß
Hank
Niemand ist fertig, hat ausgelernt! Weder Dom, noch Sub oder auch Stino.
Ideal ist natürlich eine Partnerschaft, die Tag für Tag lehren, lernen und erleben lässt. (wie bei Hank z.B.) Angefangen haben die auch mal!
Hier ist es jedoch so, dass sich D/s erstmal annähern müssen. Hier geht es nicht um "hingeben und verschenken" - bevor es soweit ist, laufen ganz andere "normale" Prozesse ab! Bis es letztlich zum ersten BDSM-Kontakt kommt, können durchaus (intensive Mails/Telefonate und Treffen vorausgesetzt) Wochen und Monate vergehen. Lass dich nicht drängen!
Das "sich hingeben" ist kein roter Kalendereintrag, sondern irgendwann von beiden gewollt, wenn es denn soweit ist.
Also - in der Ruhe liegt die Kraft!
Liebe Grüße aus dem BDSM-Paradies im oberen Teil Deutschlands!
SirHell4you