Filmen
Für Filmer die selten einen camcorder in der hand haben.
ich möchte mich nicht, daß ich als besserwisser gesehen werde, ich filme meistens nur fam. und urlaub, so wie naturfilme, ich möchte für die, die mit dem camcorder nicht so vertraut sind einige tips geben.
das A+O das wichtigste beim filmen ist ein STATIV
finger weg vom zu oft benützen des zoms
ein bischen drehbuch sollte schon sein.
hin und her schwenken ist zu unterlassen
wenn es sein muß, immer sehr sehr langsam schwenken.
lange szenen mit detailaufnahmen unterbrechen, können ganz kurze 2-4 sek szenen sein. z.b bei einem akt, vom vollbildszene damit meine ich , von den zehen bis kopf, 4 sek. das extasesierende gesicht der frau einfügen.
und jetzt ist es entscheident stelle ich einen langweiligen film her oder einen der mit abwechslung interessanter gestaltet wird. so kann zum beispiel, wenn ich das massieren des rückens mit kurzen nahaufnahmen der massiernden fingern, oder das genieserische gesicht der frau aufnehmen, diese detailaufnahmen können auch nach dem akt aufgenommen werden und hinterher bei der filmbearbeitung eingearbeitet werden. Auch der anfang muß ja nicht gleich das schlafzimmer sein, der film kann schon zb. in der stadt beginnen. er oder sie schaut interessiert in ein dessousschaufenster, dabei soll man das träumen von der verführung dargestellt werden. man nimmt die szene vor einen ganz normalen schaufenster auf, wegen der leute, zu hause filmt man dann die schön dapierten dessous durch das fenster zu hause. so hat man das spiegelnde glas mit auf dem film. die technik erlaubt heute bei der nach bearbeitung eine überblendung mit sternen und dann als weiterführende szene kommt die frau mit den angeblich in der auslage liegenden dessous durch eine weitere überblendung langsam in szene, mit den dessous im türrahmen oder auf dem bett liegend mit einen verführerische einladenden blick. am schluß von dem film muß aber wieder eine überblendung erfolgen die wieder vor dem schaufenster, denn es war ein traum dargestellt wird u.s.w. der filmfantasie sind keine grenzen gesetzt. eine DVD nach zwei- dreijahrzehnte wieder aus dem schrank geholt