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Kriterien für einen potentiellen Sexpartner

****ot2 Mann
10.768 Beiträge
Ich glaube, deine Hypothese wird von vielen Beiträge hier im Forum widerlegt. *nachdenk*

Inwiefern? *gruebel*
@****ot2
Viele Beiträge von Männern und Frauen hier im Forum widerlegen deine Hypothese.
****ot2 Mann
10.768 Beiträge
@la_lupa
Wenn meine Hypothese falsch ist, was ist denn deiner Meinung nach "richtig"?
@****ot2
"Richtig" wäre, keine Hypothese aufzustellen, die die Aussagen hier im Forum komplett außer Acht läßt. *zwinker*
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Warum Hypothesen,
wenn die Frage im EP sich auf die eigenen, individuellen Kriterien bezieht ?
*skeptisch*
Pfadfindergruppenführerin
Sie hieß Doro. Aber das ist OT, es sei denn, wir schreiben darüber, wie sexuelle Vorlieben / Kriterien fuer einen potentiellen Sexpartner entstehen.

So genau kann ich das in Bezug auf Doro nicht fassen. Ich fühlte mich irgendwie geborgen, angenommen.
*****chi Mann
224 Beiträge
Jeder hat ja eigne individuelle Kriterrien
Das ist genau das Problem, man kann nichts verpauschlisieren. ich kann nur Sachen aufzählen die ich bewusst wahrnehme aber dahinter gibt es viel mehr.

So muss ich auch gestehen eine reine Seepartnerin hatte ich noch nie und hatte ich auch nie so gesucht.

Ein ONS wurde mir zwar schon mal angeboten aber sagen wir es mal so, 3 Stunden nach dem man von der angebeteten abgelehnt wurde und dann noch von einer Stock besoffen Frau auf dem Weg zur Toilette ne danken .
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Themenersteller 
siehst du, auch du hast Ansprüche. Was ich völlig normal finde und auch gut!

Dass jeder individuell ist und individuelle Kriterien hat, kann auch recht interessant sein.
Na ja, Sex-Angebote von Vollbesoffenen sind nicht ernst zu nehmen: Nachdem sie auf dem weg nach Hause gekotzt haben, schlafen sie meistens ein. Wie das Lied sagt: "Too drunk to fuck".
Einmal lag ich im Bett mit einem Betrunkenen und wurde wach, als eine warme Flüssigkeit sich auf der Matraze aufbreitete. Es war aber kein ONS, es war mein damaliger Freund.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Das ist genau das Problem, man kann nichts verpauschlisieren. ich kann nur Sachen aufzählen die ich bewusst wahrnehme aber dahinter gibt es viel mehr

bzw darf man "komplexe Dinge" nicht zu sehr vereinfachen. Es spielen ja auch andere diverse Kriterien z.b. natur- und kulturgeschichtliche Dinge ne grosse Rolle, die Männer wie auch Frauen mit sich rumtragen.
*****chi Mann
224 Beiträge
Die Frage ist :
In wie weit sind wir bereit Kompromisse zu machen , uns zu verändern, uns anzupassen?

Vielleicht gibt es auch nur Aspekte die in einer Präferenzliste abgearbeitet werden und wo man die niedrigsten Präferenzen einfach mal streichen kann wenn der Rest passt.

Wenn dann geschieht das bei mir unterbewusst.

Ich kann nur sagen meine bisherigen festen Partnerinnen waren immer sehr unterschiedlich hatten aber irgendwo Überschneidungspunkte.

Gemeinsamkeiten waren vom äußerlichen her:

Blondes Haar(nie bewusst gewählt)

Kleiner als ich (keine große Kunst)

keine übertrieben Vorbau

Weiche Gesichtszüge


Von den inneren Werten :

Neugierig

Selbstständig

ein wenig frech

jung geblieben

freundliche und hilfsbereite Art
*****chi Mann
224 Beiträge
Da fällt mir auch ein :
Bei Kulturgeschichte , keine Ahnung ich fühle mich zu Frauen hingezogen die aus anderen Kulturkreisen kommen .

Dunkelhäutige finde ich ganz interessant.
*****chi:
Die Frage ist :
inwieweit deine Liste für die jeweilige Frau sichtbar ist

*sorry* du bist 22
in der Zeit (klar, gab es kein Internet für mich) bin ich mit meinen Leuten unterwegs gewesen, habe geschaut, wer oder was sich da so direkt ergibt

vielleicht auch ein Weg, für dich, direkt
*****chi Mann
224 Beiträge
Das meinte ich ja
Ich bin noch recht Jung und kann das nur von meinem Standpunkt aus berichten .
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich denke,
Na ja, Sex-Angebote von Vollbesoffenen sind nicht ernst zu nehmen: Nachdem sie auf dem weg nach Hause gekotzt haben, schlafen sie meistens ein. Wie das Lied sagt: "Too drunk to fuck"
.

Mut antrinken und Schönsaufen können wir hier außer Acht lassen.

Was auf jeden Fall Kriterium außerhalb der eigenen Maßstäbe sein kann, ist die Gelegenheit, die zwar keine Liebe macht, wohl aber verdeutlicht, dass es zuweilen auch ohne jedes Kriterium geht, worüber man sich danach sehr wundert.
****on Mann
16.258 Beiträge
Ich komme nicht dahinter
Ich kann nur sagen meine bisherigen festen Partnerinnen waren immer sehr unterschiedlich hatten aber irgendwo Überschneidungspunkte.

Gemeinsamkeiten waren...

Stimmt, ein Blick zurück offenbart vielleicht manches, das mir nicht klar war. Was meine Frauen in der Vergangenheit verbindet: Überwiegend nicht blond, kräftige Haare, ziemlich schlank bis nicht dick, lebhafte oder besondere Augen, warmherzige Seite, nicht "wuselig", klartextliebend, altruistisch, mich mögend, eher praktisch als theoretisch orientiert.

Das "mich mögen" ist mir sehr wichtig, wenn ich auch Frauen kenne, die mich mehr als mögen, mich dies aber nie berührt hat. Witzig, wie schwer es ist, seine eigenen Kriterien zu verstehen. Vermutlich liegen sie tief unterhalb des vom Verstand erreichbaren Teils des archaischen Hirns.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Themenersteller 
ich kann noch so lange nachdenken...und auch anhand eurer Beiträge...das Wesentliche, was den/die ebeneine ausmacht, kann man nicht wirklich greifen....

Es gab schon Männer, die haben die Bedingungen mitgebracht, auf die ich theoretisch Wert lege...warum sprang dann bei mir kein Funke über?

Ich glaube, da gibt es immer noch die sogenannte Chemie....und die ist unbeeinflusst von äusseren und charakterlichen Komponenten.

Warum zb bleiben Menschen, bzw lieben Menschen, welche sie schlagen, drangsalieren?

oder haben wir eine falsche Ansicht von Liebe? Denken wir, das was wir fühlen ist Liebe?

Warum zb "entliebt" sich jemand, weil er sich genervt fühlt? oder weil der Partner eben eine Tiefphase hat? Heisst das, man liebt den Partner nur, wenn er einem genehm und bequem ist und das tut, was in unserem Sinne ist?

Unsere Kinder entlieben wir auch nicht, wenn sie auch noch so bockig sind...oder?

Geht man mit dem Ausdruck: LIEBE nicht zu leichtfertig um?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Liebe
wird benutzt. Da sie auch sehr tiefgründig sein kann, verlockt es manche Menschen, sich ihrer für ihre Zwecke zu bedienen. Nicht richtig unterschieden wird zwischen Verliebtheit, Liebelei und Liebe.

Die sogenannte Chemie ist nach meiner Erfahrung im feinstofflichen Bereich angesiedelt, dem was man nicht unmittelbar wahrnehmen kann, zum Beispiel die Aura. Man nimmt sie aber mit dem dritten Auge wahr, oft für den Verstand unbewusst, aber durchaus real. Das sogenannte Bauchgefühl sitzt im Sonnengeflecht, ist aber nicht identisch mit dem dritten Auge. So ist es auch zu erklären, dass man sich in genau einen von äußerlich gleichen Zwillingen verliebt, den anderen aber ablehnt.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Warum zb "entliebt" sich jemand, weil er sich genervt fühlt? oder weil der Partner eben eine Tiefphase hat? Heisst das, man liebt den Partner nur, wenn er einem genehm und bequem ist und das tut, was in unserem Sinne ist?

Beim entlieben ist es evtl so das halt die Negativseite in einem einfach stärker ist als die Liebe. Mann/Frau fühlt sich nicht mehr zu der Person hingezogen und damit er wieder glücklich wird trifft der Mensch eine Entscheidung (richtig/falsch *nixweiss*)

Geht man mit dem Ausdruck: LIEBE nicht zu leichtfertig um?

Ich habe für mich festgestellt das es so ist *ja*. Ehrlioch gsagt kann ich das Wort schon gar nicht mehr hören "ah Ich liebe dich" *gr* sehr kreativ und phantasiereich war das nie für mich.
Ich kann mit diesem Wort nicht viel anfangen und muss auch gestehn auch nicht umgehen.
*****chi Mann
224 Beiträge
Mhm richtige Liebe
für mich bedeutet das etwas tieferes , etwas wo beide Seiten arbeiten müssen , man auch ohne viel Sex gut auskommt . Sich imemr wieder auf den anderen freut obwohl es Alltäglich ist.



Aber geht s hier nicht um Sex ?
*****chi Mann
224 Beiträge
Ich kann ja auch mal auf komplet oberfläschlich zurückfahre
.. ob ich damit glücklich werde ist was Anderes.
****on Mann
16.258 Beiträge
Liebe und Chemie
Ich glaube, da gibt es immer noch die sogenannte Chemie....und die ist unbeeinflusst von äusseren und charakterlichen Komponenten.

Ja, "Chemie" ist dann immer der Begriff für das Nichtfassbare in der Anziehung. Das Wort erklärt nicht viel, nur dass aus unbegreiflichen Gründen Anziehung bestehe.

Im nächsten Moment kam eben die Idee, Liebe könne dieser Chemie entsprechen. Liebe ist auch Anziehung. Auch unfassbar. Und daher eben ein Kriterium für Sexpartner.

Und da merkt man schon, dass das nicht sein kann. Liebe ist keine Voraussetzung fürs Geilwerden (mit Ausnahme derjenigen, die Liebe und Sex als Konvolut zusammenhalten), die Chemie schon viel eher.

Liebe ist ein einfacher Begriff. Wenn ich ohne weitere Voraussetzungen jemandem das größte Wohlwollen entgegenbringe, zu dem ich fähig bin, dann liebe ich ihn. Entlieben bedeutet dann, dass das Wohlwollen dahin ist. Kann ja passieren, wir sind nur Menschen.

Liebe führt bei mir nicht unbedingt zu Begehren, umgekehrt aber schon eher. Begehren weckt Liebe. Zuweilen.

Begehren, Chemie, das sind Kriterien für einen potentiellen Sexpartner, Liebe nicht. Bei mir ist das so.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Themenersteller 
da sind wir wieder beim Tiefgang....

Worte sind schnell gesagt...ich liebe dich zu sagen ist easy...

aber....wie schauts aus, liebt man einen Menschen nur, weil er sich so verhält,w ie es uns passt? Hat der Mensch dann eine Zeit, in der er uns eben nicht passt, dann ist das gGefühl vorbei? Nein. Dann war das keine richtige Liebe sondern eine recht egoistische Version davon.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Von einem potentiellen Sexpartner
brauche ich keine "Liebe" ... dass er scharf auf mich ist, reicht eigentlich. Und umgekehrt natürlich auch.
*******ire Frau
8.244 Beiträge
Ich trenne da auch zwischen potentiellem Sexpartner und Liebespartner. Ich bin nicht der Typ für ONS, bei mir brauchts also erstmal ein Grundvertrauen, eine Sympathie dem Menschen gegenüber, mit dem ich dann ins Bett gehe. Wenn er dauernd nur flache Sprüche bringt und abfällig über Frauen redet, wird sich da nichts mehr abspielen.
Darüber hinaus ist das Wichtigste für mich das Küssen. Wenn ein Mann nicht gut küssen kann, macht mich das nicht an. Da kann er in anderen Dingen noch so gut sein, ich werde den Sex mit ihm nicht genießen denn küssen ist ein essentieller Part des Liebesspiels für mich. Ansonsten muss er mir natürlich optisch gefallen, aber da kann ich abgesehen von dunklen Haaren überhaupt kein Muster bei meinen Vorlieben entdecken.
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