Die kulturellen
Gründe für Monogamie können wir hier lange diskutieren, aber es führt immer dazu, dass es ein Ideal ist, an das sich allzu viele Menschen in der Praxis doch nicht dran halten. Die Entwicklungen und Freiheiten der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass sich mehr Leute trauen, ihr Leben so zu leben, wie es für sie passt - neue Formen von Beziehungen und Familie entstanden. Bei "The Biggest Loser" war in der letzten Staffel eine Frau, die mit zwei Männern lebte - Polyamorie im Mainstream TV.
Meine Erfahrung ist, dass es keine Lebensform gibt, die für alle passt, da muss eben jede/r für sich seinen/ihren Weg finden.
Allerdings wünsche ich mir noch eine allgemeine Toleranz denen gegenüber, die anders denken...