Interessante Fragestellung
Es soll ja wohl das Gegenteil von Eifersucht geben?So eine Art mitfreuen, vielleicht ist das mit dem Eingangspost gemeint?
• mitfreuen, das der Freundin was gutes widerfährt (wenn das mit dem eigenen Mann wahrscheinlich ist)
leider will sich niemand über den Begriff einigen (Mitfreude, frubbellig sein, Compersion) - alles dem polyamoren Begriffsspektrum entnommen
Frauen reagieren eher auf tatsächliche oder eingebildete emotionale Untreue mit Eifersucht, während Männer eher auf tatsächliche oder eingebildete sexuelle Untreue mit Eifersucht reagieren.
(sagt zumindest Wikipedia dazu)nehmen wir mal an, das träfe die Wahrheit, würde vom Mann also verlangt werden, sich zumindest nicht emotional einzulassen, um keine Eifersucht hervorzurufen - wer wünscht seiner Freundin seinen Mann "nur" zum rumkörpern? War es das, was die braucht? Mal wieder Sex?
Es sei denn, diese "undenkbare" >Mitfreude< gäbe es wirklich, man könnte sich ja "einmalig" da herantasten...
Aber wohin mit der Freundin, wenn´s der weiter schlecht geht?
War das ernst gemeint, oder nicht?