Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2644 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1591 Mitglieder
zum Thema
:: Halbnackt im Wald ::305
Dieses Foto ist bei einem Shooting vor ein paar Tagen im Wald…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Tief im Wald

Tief im Wald
Hier möchte ich euch mal einen Auszug zu einer Geschichten präsentieren, die ich gerade schreibe. Soll heißen, das diese noch nicht veröffentlicht ist. Sondern ich möchte euch einmal diesen Auszug präsentieren, so wie er direkt aus meinem Kopf, meiner Fantasie, entsprungen ist. Heißt allerdings auch, er ist natürlich noch nicht bearbeitet, doch eure Meinung interessiert mich natürlich..........


Tief im Wald


Nur weil ich so tief in dir drin steckte, gefühlsmäßig, wußte ich wieviel ich dir zumuten konnte. Wieviel du momentan bereit warst von dir zu geben, zu zeigen. Wie ich das Feuer in dir zu einer lodernden Explosion bringen konnte. Schließlich, und das war immer die auf mich warten sollte. Eigentlich eine Voraussetzung, hattest du mir dies auf die eine oder andere Art mitgeteilt. So wie wir so vieles, so einiges miteinander teilten. Und dies war immer eine Herausforderung und Verantwortung zugleich. Niemals sagte ich dir was dich erwarten würde, wobei ich deine Regeln, deine Wünsche, genauso wie deine Ängste und Hemmungen kannte. Genauso wie umgekehrt. Dies war eine Frage des Vertrauens, der Zuneigung.
Hätte ich dir gesagt was dich immer erwarten würde, oder du mir, so wäre das gewesen als hätte man unsere Lust, unsere Empfindungen in einen Käfig gesperrt. Ich kenne deine Innerstes nicht nur durch die tiefen, intensiven Gespräche, sondern auch durch meine Beobachtungen. Ein Augenblick verrät manchmal mehr als tausend Worte. Wie du dich gibst und reagierst, deine Bewegungen, selbst dein lachen läßt mich tief in dich schauen. Und das ist auch gut so. Wie kann ich mit dir fühlen, mit dir erleben, wärst du mir nicht so nah ? Gerade diese Nähe schaffte dieses Vertrauen. Schaffte diese Erkenntnis, den anderen wirklich zu sehen. Und ich sah dich, genauso wie du mich sahst. Vielleicht manchmal mehr als jeder von uns in sich selbst. Ich wußte das du dich ungern nackt zeigst, gleichzeitig gerne heraus gefordert werden wolltest. Jemand auf deine spezielle Art deine Grenze überschreitet und mit dir zusammen diesen Weg geht. Das du trotzdem immer eine Art Sicherheit brauchtest, genauso wie Bestätigung, das alles ok ist, so wie du bist, so wie du dich gibst. Und dieses Wissen war dieses tiefe Vertrauen, war gleichzeitig die größte Verlockung dir diese Lust zu bereiten. Dabei ist diese Verlockung gleichzeitig auch eine Herausforderung an mich.

So kam es das wir an diesem Tag mit unserem Auto auf der Autobahn unterwegs waren und ich alleine den Weg kannte wohin unsere Fahrt führen würde. Sicher saß jeder von uns mit klopfenden Herzen da und ich versuchte mich wirklich auf den Autoverkehr zu konzentrieren. Gleichzeitig beobachtete ich dich aus den Augenwinkel heraus, trotz der gewissen Nervösität eine erotische Schönheit. Vielleicht ist es gerade diese Natürlichkeit deines Wesens, die dir diese Anmut gibt.

Das Ergebnis dieser Fahrt war geplant, wie könnte es anders sein, und doch vielleicht ungewiss. Denn niemals weiß man wirklich wie es sich im Nachhinein ergibt oder sich anfühlt. Manchmal glaube ich nicht eine Frage der Bereitschaft ist, sondern einfach des Erlebens. Deswegen ist sicher auch dies ein Teil der Herausforderung.

Das geografische Ziel dieser Fahrt war ein kleines Wäldchen, was einige Kilometer von unserer Wohnung lag. Seitlich einer Autobahn, abgelegen genug das nicht irgendwelche Sonntagsbesucher zufällig dies als Ort ihres Geschehens erwählen konnten, trotzdem groß genug um sich darin verlaufen zu können. Vollkommen unbeachtet lag es da, nur der eigenen Natur ergeben. Natürlich hatte ich dies ordentlich geplant, das Wäldchen erkundet, war Wege abgegangen und auch einen geeigneten Platz gefunden. Wie man also erkennen kann war diese Fahrt, dieses Ereignis, schon länger geplant. Eine Premiere und Herausforderung zugleich. Übrigens für uns beide. Wir standen beide irgendwie noch am Rande dieser Entwicklung, jedenfalls außer Haus. Dies eröffnete allerdings auch viele Fragen, vielleicht sogar Zweifel. Fragen und Zweifel die zwischen lustvoller Gier und moralischer Hemmungen standen. Fragen der Bereitschaft, des Fallen lassens und auffangens.

Während der Fahrt glaubte ich auch eine gewisse Anspannung, Aufregung, bei ihr zu sehen. Wie könnte es auch anders sein. Alles andere hätte mich gewundert. Dennoch wurde sie von ihrer Lust, von dem Willen ihre Grenzen zu erleben, angetrieben und begab sich damit voller Vertrauen in meine Hände. Nur war ich derjenige, der hundertprozentige Sicherheit ausstrahlen konnte ? Ihr dieses Gefühl der Stärke geben, ich derjenige, der selber von seiner Lust angetrieben war ? Und wenn sie meinen Blick erwiderte, lag ein gewisses Lächeln in ihrem Gesicht und mir wurde bewußt, das sie mich genauso sah wie ich war. Das dies hier ein Erlebnis als Team sein würde, das trotz aller Unsicherheit eine tiefe, vollkommene Bereitschaft in uns beiden lag. Und eben dies war unsere Stärke.
Sicher war da auch eine erotische Erwartung, sonst hätte sie sich, und ich sicher auch nicht, darauf eingelassen. Wobei sie den Ablauf nur teilweise kannte, wußte nicht was ich im Detail geplant hatte. Das gehört auch dazu. Wo wäre sonst diese spontane Lust, der Effekt dieser erotischen, submissiven Erlebnis geblieben ? Sie wußte nur das meine Planung ihre und unsere Limits miteinbezogen, das meine Planung immer fürsorglich waren.

Während der Fahrt lief irgendeine eher ruhige Musik aus dem Radio. Wobei ich mit meinen Gedanken dann doch eher woanders war. Aus den Augenwinkeln sah ich wie ihr linker Schenkel leicht zuckte oder sogar vielleicht zitterte. Es konnte auch sein das ihr in der Bekleidung, die sie gerade trug, etwas kalt war. Oft während der Fahrt suchte eine Hand von mir die Berührung mit ihr. Ich spürte wie kalt ihre Hand war, sicher vor Aufregung. Wobei ich nicht gerade behaupten möchte, das meine viel wärmer waren. Sicher klopfte ihr Herz genauso rasent wie meines. Und das war auch ok so. Ich meine es sollte ja auch aufregend sein, etwas Besonderes. Sollte nicht so sein, als würden wir ein paar Brötchen beim Bäcker holen. Vielmehr diente es uns als Erfüllung unserer erotischen Fantasien.
Als ich zu ihr hinüber schaute, lächelte sie mich an, etwas verunsichert aber gleichzeitig auffordernd, so als hätte sie meine Gedanken gelesen. Wohl eher gespürt. Und in ihrem Lächeln, ihrem Blick lag eine Antwort, die genau das bestätigte, was ich auch fühlte. Das es einfach dazu gehört. Ihre Zunge leckte kurz immer wieder mal über ihre trockenen Lippen, die so rot wie die herrlichsten Kirschen waren. Sicher war ihre Kehle genauso trocken wie meine. Dabei war es ja nicht so, das wir beide uns nicht darüber klar waren, wo unsere Fantasie uns hin führte, aber es war eben neu. Der Sprung ins kalte Wasser. Wo beginnt Dominanz, wo die Unterwerfung ? Der oben ist, ist gleichzeitig unten. Und umgekehrt.

Obwohl die Fahrt eigentlich nur kurz war, kam sie uns beiden sicher länger vor als sie in Wirklichkeit war. Ich parkte den Wagen etwas abseits unter dem Schatten eines großen Baumes. Und nachdem ich das Radio ausschaltete, bemerkte ich die Stille um uns herum. Und ehrlich gab ich uns auch diese Minuten. Eine letzte gedankliche Hürde wie es wohl sein würde, was mich, uns erwartete. Ich sah zu ihr nochmals herüber, vor Aufregung konnte sich ihr Teint nicht zwischen Blässe und Röte entscheiden. Verständlich. Ich fragte sie und wahrscheinlich auch mich innerlich, ob sie soweit wäre. Sie brachte kein Wort heraus und nickte nur lächelnd. Tapfer und mutig war sie und wie ich an ihren harten Brustwarzen unter ihrem schwarzen BH zu erkennen glaubte, auch erregt. So ist das wohl mit den Gefühlen zwischen Erregung und Scheu. Nur wer springt wird vielleicht das höchte Gefühl erleben.
*top*
Hab angefangen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören! Wow!
Finde es sehr gut geschrieben - und kann mich fast 100%ig damit identifizieren! Als wär's für mich geschrieben - Danke! *spitze*
Wow,
jetzt bin ich echt sprachlos ! Dabei ist dies erst der Anfang der Geschichte !

Vielen Dank und ganz liebe Grüße !
Geschichte
Ich bin ja auch so sprachlos!!!!
Eine so schöne Geschichte...ach was hat sie mich doch gefangen genommen!!.. *freu2*
Ehrlich, bin wirklich sprachlos ! Ist es doch erst der Anfang und das Besondere daran noch ist, das diese Geschichte irgendwie ganz anders, Schreibstil und Inhalt, wird, als andere Geschichten von mir.

LG
********_123 Mann
6 Beiträge
Sehr schöne Einleitung, wie die Geschichte wohl weiter gehen mag *g*
*********a3630 Paar
9 Beiträge
Toller Anfang....
.... bitte enthalte uns die komplette Geschichte nicht mehr allzu lange vor.

LG Jana
Danke...........
... euch allen, ehrlich..........bin wirklich immer sprachlos ! Damit habe ich wirklich nicht gerechnet !
Ok, ich schaue mal, was ich mit der oder den Fortsetzungen machen kann !

Nochmals vielen Dank !!!!
Tief im Wald...........Fortsetzung......
Hier ist die Fortsetzung und allerdings auch genauso unbearbeitet, einfach so, wie sie in meinem Kopf erschien *g* ( Dabei hoffe ich, das trotzdem nicht so viele Fehler drin sind *g* ) Meistens ist es ja so, das ich eine Geschichte erstmal komplett schreibe und dann erst, sie überarbeite was Rechtschreibung etc. angeht. Dies ist selbst für mich wirklich neu, eine Geschichte im Vorfeld zu präsentieren...........aber Hauptsache ist, das sie euch gefällt.............

Tief im Wald ( 2 )

Ich gab ihr die Augenmaske, die sie jetzt anziehen sollte. Ich hatte bereits zuhause eine Tasche mit verschiedenen Utensilien gepackt. Was darin war wußte sie genauso wenig wie es nun weiter gehen sollte. Dachte ich noch das ihre Hände vielleicht durch Unsicherheit oder Nervösität Schwierigkeiten gehabt hätten, diese Augenbinde ordentlich anzuziehen, zeigte sie mir doch gerade in diesem Moment ihre absolute Selbstbeherrschung, die sie auch sonst so an den Tag legte. Und als sie dann die Maske an hatte, war ich sicher, das sie jetzt nichts mehr sehen konnte, sie allein darauf reagieren würde, was sie hörte, fühlte und auf meine Führung.
Ich sagte ihr, dass ich den Wagen für einen kurzen Moment verlassen würde und sie ganz ruhig auf mich warten sollte. Eigentlich eine unnötige Aufforderung, schließlich würde sie so wohl kaum irgendwohin gehen. In ein paar Minuten würde ich wieder zurück sein. Sie blieb ganz ruhig sitzen, während ich aus dem Auto stieg. Nur an ihrem Atem konnte ich ihre teilweise Aufregung sehen. Irgendwo zwischen Erregung und Erwartung.
Mit großen Schritten, gar nicht so gelassen, ging ich fast einmal ganz über diese Straße, die hier am Rande des Wäldchens lag. Direkt auf die geparkten Autos, die wie unseres an der Seite geparkt waren, die ich natürlich auch schon im vorbei fahren gesehen hatte. Drei der jeweilligen Fahrer waren bereits ausgestiegen, warteten ganz ruhig und gelassen, zwei unterhielten sich oder was auch immer. Mein Herz klopfte ein wenig schneller je näher ich kam. Sie sahen mich auch schon von weitem kommen, was die allgemeine Aufmerksamkeit auf mich richtete. Inzwischen stiegen auch die anderen aus. Zu meiner Verwunderung war auch eine Frau mittleren Alters, so schätzte ich wenigstens, aus. Jetzt gab es wohl kein zurück mehr. Ich spürte wie ich durch ihre Blicke fokusiert wurde, vielleicht auch abgeschätzt, was mich glaube ich noch ein wenig mehr verunsicherte.
Aus dem roten BMW war diese zusätzliche Frau mit ausgestiegen, was zwar nicht abgesprochen war, was mich aber weniger störte. Eher etwas irritierte vieleicht. Hatte diese Fahrer seine Frau oder Freundin mitgebracht, vielleicht war sie seine Sub, oder sie seine Mistress ? Ich warf einen Blick zu ihr hinüber, den sie mir auch zwar lächelnd, aber auch forschend erwiderte. Gleichzeitig spürte ich etwas wie Verständnis und Wissendes darin. Eigentlich hätten es fünf Männer sein sollen. Nur fünf Männer. Eigens hatte ich den Kontakt dafür aufgebaut, die Regeln und so vorher geklärt. Deshalb sollte sich auch niemand wundern warum ich jetzt auch erstmal alleine kam. Das hörte ja alles dazu. Nur fragte ich mich wirklich was ich von ihr halten sollte, wie ich sie einordnen sollte, diese zusätzliche Frau.

Im Gegensatz zu den allgemeinen Vorurteilen waren keine " Rambos in Jogginghosen" dabei, oder welche die irgendeinen primitiven Eindruck machten. Eher im Gegenteil. Natürlich konnte man es nie wissen was da einem entgegen kam. Trotzdem wirkten sie mehr wie die netten Herren von nebenan, der eine mehr modisch, ein anderer eher sportlich.
Hatte ich mich im Vorfeld noch gefragt wie es sein würde ihnen entgegen zu treten, in ihre Gesichter zu schauen, was würden sie wohl denken oder vielleicht nur auch die Frage was sie alles erwarteten. Es könnte ja auch sein das sie dies alles belächelten weil es eben für sie "kalter Kaffee" wäre. Nun, mir oder meinen Gedanken wurde der Wind regelrecht aus den Segeln genommen, denn sie begegneten mir mit vollkommener Offenheit, Verständnis, ja fast herzlicher Sympathie. Das war etwas ganz anderes, als das was man in verschiedenen Foren las. Und um ehrlich zu sein, das hatte ich auch nicht erwartet. Eher war es fast schon so als wären alle schon lange gute Freunde. Ichfand das irgendwie auch merkwürdig, vielleicht suchte ich noch ein Haar in der Suppe, vielleicht war es auch nur meine eigene Aufgeregtheit.
Alle kamen direkt auf mich zu, begrüßten mich mit Handschlag, schafften sofort eine direkte persönliche Verbindung, schauten mir ins Gesicht dabei. Wobei ich überhaupt keine Arroganz oder ähnliches feststellen konnte. Selbst die Begleiterin des einen Fahrers kam direkt, nachdem sich die Männer alle vorgestellt hatten, auf mich zu, begrüßte mich mit Küsschen links und rechts. Wahrscheinlich genoß sie allerdings auch meinen etwas verwunderten Blick, fragte mich dann noch, ob es ok wäre das sie dabei wäre. Nun, ich hatte auch nichts dagegen, fragte mich nur eher welche Rolle, welche Lust sie davon hatte.
Der Fahrer des roten BMWs und sie waren wohl schon lange ein Paar mit wechselnden Rollen in ihrer Beziehung. Es folgten kurze Small Talks, aufmunternde Worte und auch Verständnisvolle, die meinen Blutdruck einigermaßen in den Normalzustand zurück versetzten. Wie es ihr wohl erst gehen würde?
Nun nach der kurzen Begrüßungsszene, die also wirklich doch entspannt war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu unserem Auto. Fast andächtig, mit leisen, kurzen Gesprächen, zogen wir los um sie abzuholen. Mein Puls war zwar immer noch schneller als normal, aber meine Gefühlswelt war beruhigter als vorher. Auf dem Weg zum Auto war ich in Gedanken bei ihr und hoffte das es ihr ebenso gehen würde. So bald wir das Auto erreicht hätten, würde keiner außer mir noch ein Wort sagen, bis es soweit wäre. Diese unerwartete Stille würde die erotische und sicher auch aufregende Stimmung noch auf das äußerste anheizen.

Als wir dann endlich an unserem Wagen waren, öffnete ich die Beifahrertür und beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre roten Lippen. Leise hauchend fragte ich sie noch ob alles ok und ob sie bereit wäre. Sie hauchte mir ein Ja entgegen, wobei sie fast gleichzeitig mit dem Kopf nickte und mit dem einem Bein aus dem Wagen stieg, dabei so einen kurzen Blick auf ihre glatten, nackten Schenkel frei gab. Fast mußte ich mich etwas beeilen um sie am Arm zu stützen, damit sie aus dem Wagen steigen konnte. Schließlich konnte sie ja nichts sehen. Bevor wir dann los gingen, schloß ich den Wagen noch ab, in der Aufregung hätte ich dies fast vergessen. Dann ergriff ich ihre Hand und ich spürte wie kalt sie doch vor Aufregung war und hielt mich ganz nah an ihr. Sicher wollte ich ihr auch eben jenes Gefühl von Sicherheit vermitteln, denn genau dies war mir ebenso wichtig. Dann zogen wir los, direkt in dieses Wäldchen hinein. Vorsorglich hatte ich ihr gesagt, das sie bequeme Schuhe anziehen sollte, da mit Stöckelschuhen ein Waldspaziergang sicher nicht die beste Auswahl war.
**********_Paar Paar
368 Beiträge
Sehr schöne Geschichten bis hierher.
Ich bin fasziniert von den Worten die in mir
eine knisternde Stimmung erzeugen.
********_123 Mann
6 Beiträge
Die Spannung steigt ... *g*
Das sind Geschichten eines riesen großen Träumers...
Mann sollte das Träumen nie aufgeben. ..es darf aber nicht zur Sehnsucht werden... *g*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****s13 Frau
507 Beiträge
Super
Oh, bitte weiter schreiben, es ist so schön zu lesen....und auch erregend
Hast du
schon alle Teile gelesen ? Wow, dann warst du echt schnell !

Und danke dir !!
*****s13 Frau
507 Beiträge
alle vorhin, war ja auch spannend, was nun passiert....
gefällt mir
bitte weiterschreiben - bin ja so gespannt!

danke und gruss aus zürich - aphrodite
Ehrlich........
ihr seid ja wirklich Schnellleser ! *g*

Und sicher wird die Geschichte weiter geschrieben. Ist ja wohl klar ! *g*

Eines sei noch verraten, das Ende wird frech sein *g*
**********_Paar Paar
368 Beiträge
Wirklich sehr spannend, wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung.

LG
Ja, die Fortsetzung wird noch kommen, bzw. muß schauen wie das mit dem FSK ist, denn jetzt wird es so langsam............zur Sache gehen.......... *g*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Soweit liest sich das sehr gut und deutlich angenehmer, als so vieles, was hier gepostet wird.
Was mich aber einigermassen verwirrt hat war, dass es einmal "sie", dann wieder "du" heisst.
Hallo........
@*********asure: Erst mal danke dir. Kannst du mir mir schreiben was du genau meinst ? Ich nehme mal an, du meinst betreffs Du/Sie die Gedankengänge von ihm. Oder ?
Hattest du eigentlich alle Teile gelesen ?

Nochmals vielen Dank und schöne Grüße
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

danke und ..............
ich bin fasziniert! mein "kopfkino" ist recht am arbeiten. wenn ich es
mir so recht überlege - ich wäre gerne - an "ihrer" stelle.

gruss aphrodite
Nun,
dann sollte ich sehr froh sein ! Ganz ehrlich, wenn ich es schaffe dein Kopfkino zu erreichen, das du sogar dich an ihrer Stelle wünschst, ja dann bin ich sicher, das ich absolut froh sein kann. Und ich bin sicher du an ihrer Stelle, es würde aufregend.......ganz bestimmt.

Und die Geschichte geht ja noch weiter............ *g*

Liebe Grüße
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.