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Tips für Outdooraufnahmen

Tips für Outdooraufnahmen
Hallo zusamen,
demnächst möchten wir mit noch ein Pärchen Outdoor aufnahmen machen.
Da wir Anfänger sind und nur eine preiswerte Olympus C725 besitzen,wären wir sehr dankbar über tips beim fotografieren.
Wie zB. Kameraeinstellung,Licht Posen Hintergründe.
Wie schießt man schöne sinnliche Bilder
Gruss Euer
Lemmi *rotwerd*
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Aufheller!
Ich würde euch empfehlen, eine Styropor-Platte als Aufheller mitzunehmen. Damit könnt ihr bei Sonnenschein die Schatten wirksam aufhellen.

So als Idee wäre sicher auch ein Bach interessant - glänzende Reflexe im Wasser. Aber das ist von der Schwierigkeitsstufe für das Modell auch nochmal etwas höher, je nach Wassertemperatur.
"Wie schießt man schöne sinnliche Bilder"

richtig ruhiges Plätzchen aussuchen - entspanntes Model - Zeit

"Wie zB. Kameraeinstellung,Licht Posen Hintergründe"

Kamera auf Manuell oder A (Blendenvorwahl) - schwacher Aufhellblitz


Gruß, Peter
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Mein Tipp:
Sucht Euch eher einen Bewölkten Tag als einen mit knallender Sonne.
UNd wenn's unbedingt ein klarer Himmel sein muß, dann leiber von früh um 7 bis um 10 oder von 17-20 Uhr fotografieren, wenn die Sonne nicht so hoch steht.
Ansonsten gibt's harte Schatten, dass muß nict sein.
Das mit der Styroporplatte ist ein guter Tipp!

Fred
ich danke euch schon mal alle.vieleicht fällt euch noch was ein ,was man beachten sollte.
gruss
Dietmar
Ps wir dachten an einer Burgruine
Hier ist ja schon so einiges wichtiges genannt worden, worauf man achten sollte... Reflektoren, Aufhellblitzen, Blaue Stunde etc..

Die Location sollte auch zu "Thema" passen. Glamour auf einem Friedhof... naja !?

Wenn Outdoor... sollte der Ort ruhig und abseits gelegen sein, so dass keine Störungen zu erwarten sind.

Gibt es während des Shootings genügend Licht... also nicht nur was die Tageszeit oder das Wetter angeht, sondern z.B. auch Schattenwurf von Bäumen usw..

Welche Requisiten und Outfits sollen eingepackt werden !?

Eine, zwei Stunden vor dem Shooting keine enge Kleidung und Unterwäsche trägen. Gibt nur hässliche Abdrücke.

Am besten das Aufnahme-Konzept vorher skizziert und auch an Essen und Trinken denken. Hierbei allerdings auch nur leichte Kost und Getränke mit wenig Kohlensäure. Sonst gibt das dicke Bäuche und alle Beteiligten werden müde und träge.
Hallo affascinante,
danke für euern Beitrag
Muss es eigentlich eine teuere Kamera
oder reicht auch meine Olympus C725
Gruss Dietmar
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Die Kamera ist nur ein Werkzeug. Wenn Du das richtig bedienen kannst, dann kannst Du auch mit ner einfachen Kamera gute Bilder machen.
Ich kenn Dein Model nicht, aber wenn sie über einen manuellen Modus verfügt, dann hast Du alles, was Du für Outdoor brauchst, und kannst aktiv Einfluß auf das Ergebnis nehmen.

Ich kenne Leute, die mit ner Schuhkarton-Lochkamera ebenso ansprechendere Bilder machen können als manch andere mit ner 1D für 4.500 Euro.

Das Bild entsteht im Kopf des Fotografen, die Kamera hilft nur, es umzusetzen.

Nochmal zum Thema Outdoor: Während Du als Anfänger im Studio mit Dauerlichtquellen meiner Meinung nach die ooptimalsten Möglichkeiten für den Einstieg hast, so ist die Outdoor-Fotografie eine Herausforderung, selbst für die Profis. Das Licht ändert sich ständig, der Hintergrund muß beobachtet und bewußt eingesetzt werden, damit dem Model keine Äste etc. 'aus dem Kopf wachsen' ... viele viele Dinge, auf die man achten muß und die ich auch heute noch ab und an übersehe.
Von daher dürft ihr nicht erwarten, gleich beim ersten Shooting mega Bilder zu bekommen. Sichtet die Bilder nach dem Shooting, sucht euch die besten raus und analysiert, was man noch verbessern könnte (Natürlich könnt ihr die Bilder auch hier einstellen und Euch dabei helfen lassen). Dann geht ihr nochmal raus und versucht eben diese Bilder nochmal, diesmal bewußt auf die 'Fehler' achtend. So bekommt ihr sehr schnell einen Blick für das Fotografieren im Freien.

Fred
Geht einfach "locker" an die Sache ran. Wie schon gesagt, solltet Ihr ungestört fotografieren können und auf jeden Fall Spaß dabei haben. Dann ist das auch nicht so schlimm, wenn ein paar Fotos nicht sofort auf Anhieb was werden. Mit den Tipps hier, startet Ihr ja schon mal nicht ganz in die falsche Richtung.

Vom manuellen Modus würde ich erstmal schön die Finger lassen. Denn egal ob Ihr dann Outdoor oder im Studio fotografiert, ein Belichtungsmesser ist absolute Pflicht.

Natürlich hat man mit einer „teureren“ (wenn man das jetzt mal so pauschalisiert) Kamera sehr viel mehr Möglichkeiten und macht auch wesendlich besser Fotos (das Motiv an sich mal außen vor) als mit einer Loch- oder Kompakt-Kamera. Nur wenn man die Funktionen und Möglichkeiten der Kamera nicht kennt, dann wir man diese auch nicht in seine Bildkomposition mit einbeziehen.

Da Ihr in einer Burgruine fotografieren wollt, werdet Ihr Euch auch erstmal ehr weniger Gedanken über z.B. „freistellen“ machen müssen, damit "keine Äste aus dem Kopf wachsen". *zwinker*

Also, lasst Euch nicht verrückt machen… habt Spaß !
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Vom manuellen Modus würde ich erstmal schön die Finger lassen. Denn egal ob Ihr dann Outdoor oder im Studio fotografiert, ein Belichtungsmesser ist absolute Pflicht.
Das seh ich jetzt nicht ganz so. Meine Antwort war auf die Frage gemünzt, ob die Kamera was taugt.
Aber ... bei meinen Kameras kann ich den manuellen Modus auch ohne Belichtungsmesser nutzen, auch wenn ich im Besitz eines solchen bin.
Ich kann z.B. um die Tiefenschärfe zu steuern die Blende im manuellen Modus ganz auf machen, und dann die Belichtungszeit so weit verändern, bis mein Fotoapparat mir zeigt, dass ich im 'grünen Bereich' bin. Meine Kameras haben dafür ne extra Anzeige. Digitaltechnik sei Dank könnte man das natürlich auch über eine Belichtungsreihe eroieren - geringfügige Grundkenntnisse vorausgesetzt. Alles wie gesagt ohne extra Belichtungsmesser.

...und macht auch wesendlich besser Fotos (das Motiv an sich mal außen vor) als mit einer Loch- oder Kompakt-Kamera.
Auch hier bin ich nicht Deiner Meinung und kann das auch anhand von vielen Bildern hier im Netz belegen. Eine EOS 1D für 4.500 Euro in der Hand zu halten, ist noch lange keine Garantie für gute Bilder. Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass ein gutes Foto im Kopf entsteht, und ein guter Fotograf dieses Bild dann auch mit ner Kamera aus dem unteren Preissegment umsetzen kann.
Als Beispiel führe ich mal Helmut Newton auf, den viele sicherlich noch kennen und der viele seiner Bilder mit ner schlichten Rollfilm-Kompaktkamera gemacht hat, als andere schon lange auf die Mittelformat Spiegelreflexen gepocht haben.

Da Ihr in einer Burgruine fotografieren wollt, werdet Ihr Euch auch erstmal ehr weniger Gedanken über z.B. „freistellen“ machen müssen, damit "keine Äste aus dem Kopf wachsen"
Dann muß es bei Dir ganz andere Burgruinen geben als bei mir hier in Süddeutschland. Da ist bei fast allen Burgruinen, bei denen ich jemals warne Menge Buschwerk bei den Mauern. UNd wenn nicht, dann gibt es noch immer Treppenwangen, Geländer, Fenstereinfassungen ...

Also, lasst Euch nicht verrückt machen… habt Spaß !

In diesem Satz gehe ich mit Dir einig *g*

Fred
mein meister sagte immer...
"üben üben üben!!!"

also erwartet nicht, das die ersten bilder so aussehen, wie ihr euch das vorstellt

ansonsten ist m.e. alles gesagt worden

viel erfolg

der stef
Hallo ihr,
Ich bin begeistert wie viel Resonanz ihr Zeigt
Ich sage einfach nur Danke
Freue mich schon auf das Event
Werde euch dann paar Bilder zeigen,vieleicht klappt das zum 8 September
wenn das Wetter mitspielt. Werde mir die Ruine aber mal anschauen
Nochmals...............DANKE...............
Gruss Dietmar
@*****ler
Na wenn Du alles besitzt und Dich damit auskennst, dürfte Dir ja auch bekannt sein dass Deine Kamera Dir nur verschiedene Methoden der Objektmessung! anbietet.

Im Studio oder auch Outdoor mit mehreren Lichtquellen und unterschiedlicher Distanz zum Objekt, ist das kontrollieren der jeweiligen Leuchtquellen per Lichtmessung! einfach ein Muß. Denn auch über das Histogramm kannst Du nicht die Lichtquelle(n) erkennen, welche für die Überschreitung des Dynamikumfangs verantwortlich ist.

Dass Newton kein Technik-Freak war, ist bekannt. Aber das ist auch erstmal völlig sekundär. Für seine kommerziellen Fotos, hat sehr wohl anderes Equipment verwendet, als bei seinen "typischen Newton"-Fotos und genau das ist der Punkt. Professionelle Fotografie ist etwas anderes als einfach nur Fotos zu machen. Es geht dabei um das richtige Verhältnis von Idee, Umsetzung und Rezeption. Leider werden, gerade von Laien, immer viel zu sehr die technischen Aspekte in den Vordergrund gestellt, ohne dabei den Gesamtkontext zu betrachten. Als Sportfotograf zum Beispiel, benötigt man "maximale Technik; aber das Ganze kann man auch mehr als "Handwerker" bezeichnen. Hingegen benötigt die künstlerische Darstellung nicht unbedingt diese "maximale Technik". Daher gehen diese Pauschalisierungen (Newton + "einfache Kamera" = immer tolle Fotos und immer besser als jeder Amateur mit z.B. einer 1D) völlig am Thema vorbei.

Das ist sehr gut möglich, dass es in ganz Deutschland recht unterschiedliche Burgruinen gibt... *zwinker*
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Im Studio oder auch Outdoor mit mehreren Lichtquellen und unterschiedlicher Distanz zum Objekt, ist das kontrollieren der jeweiligen Leuchtquellen per Lichtmessung!
Hier kommen gerade Äpfel und Birnen durcheinander. Klar gebe ich Dir echt, dass man bei mehreren Lichtquellen di Lichtmessung bevorzugen wird, wenn Blitze im Einsatz sind wird man kaum drauf verzichten können.
Hier geht es um ein Outdoorshooting, wo wohl außer der ASonne keine weiteren Lichtquellen zu erwarten sind, und die idealerweise vielelicht auch gerade hinter einer Wolke steckt.
Bevor ich meine Studioblitze und den daszu gehörenden Blitzbelichtungsmesser hatte, hab ich mit Dauerlichtquellen experimentiert. Und damit hab ich auch ohne Belichtungsmesser verwendbare Fotos erzeugt, und sei es mit einer Belichtungsreihe, da ich zu der zeit noch ausschließlich analog unterwegs war.
Die ganze Diskussion zwischen uns bezieht sich darauf, dass ich der Meinung bin, dass man auch, mit fotografischem Grundwissen und wenig Equipment im manuellen Modus arbeiten kann, während Du darauf bestehst, dass ein externer Belichtungsmesser unabdingbar ist. Ich kenne mindestens einen Profifotografen, der von sich behauptet, dass er das Einstellrad für den Programmmodus nur ein einziges Mal benutzt. Und zwar um ihn nach M zu drehen, anschließend könnte man das Ding eigentlich abbrechen. Wenn ich seine Bilder sehe, dann glaube ich nicht, dass er da jedesmal den Belichtungsmesser rausgeholt hat, dafür sind viele seiner Bilder zu dynamisch. Klar, er greift auf einen großen Erfahrungsschatz zurück, das bedeutet jedoch nicht, dass er diesen auch erstmal aufbauen mußte.
hat sehr wohl anderes Equipment verwendet, als bei seinen "typischen Newton"-Fotos und genau das ist der Punkt.
Genau von diesen 'typischen' Fotos rede ich doch. Ist es nicht das, was die beiden hier tun wollen?
Leider werden, gerade von Laien, immer viel zu sehr die technischen Aspekte in den Vordergrund gestellt, ohne dabei den Gesamtkontext zu betrachten.
Eben deshalb habe ich in meinen Beiträgen hier immer wieder darauf hingewiesen, dass die technischen Aspekte nebensächlich sind. An sich hast eher Du auf die Technik gepocht:
Natürlich hat man mit einer „teureren“ ... Kamera sehr viel mehr Möglichkeiten und macht auch wesendlich besser Fotos
Das genau ist nämlich der Trugschluß, der an die Neueinsteiger weiter gegeben wird: Kauf Dir die Kamera mit den meisten Möglichkeiten, dann bekommst Du gute Bilder. Ähnlich oft lese ich, dass der Neueinsteiger mit RAW-Dateien arbeiten soll und Photoshop CS ist das alleine seligmachende Werkzeug.
1725 wurden die ersten 'Fotos' entwickelt, das ist mittlerweile 282 Jahre her, der (elektrische) Belichtungsmesser kam 1936. Was haben die Fotografen in den 211 Jahren dazwischen gemacht? Die ersten Digitalkameras kamen mitte der 80er Jahre auf den Markt, für 'normale' Benutzer wurden sie erst Ende der 90er Jahre erschwinglich. Die allererste Version von Photoshop kam 1990 auf den Markt - 265 Jahre nachdem die ersten Bilder entwickelt wurden. Mann, was haben die Fotografen in diesen 265 Jahren nur ohne High-Tech-Equipment und ohne Belichtungsmesser gemacht?
Sie haben sich einfache Merksätze geprägt: 'Blende 8 wenn Sonne lacht' etc. Und .. zumindest meine Meinung: So schlecht sind deren Bilder nicht gewesen, wenn man die Möglichkeiten gegenüberstellt.

Mein Statement geht in die andere Richtung: Setz Dich mit den Grundlagen der Fotografie auseinander, dann weißt Du auch, weshalb das Bild so aussieht, wie es aussieht und kannst ggf. Fehler korrigieren und somit Einfluß auf das Ergebnis nehmen.
Ein gutes Bild 'out-of-the-box' zu bekommen bedeutet keine oder wenig EBV, ein Weißabgleich vorher erspart den Abgleich hinterher, selbst wenn man nur die Standart-Farbtemperaturen, je nach vorhandenem Licht verwendet.

Aber ich denke, unsere Diskussion hier mag vielleicht für den Ein- oder Anderen interessant sein, den DLEMMI's hilft es nicht wirklich, weil wir zu weit von den eigentlich wichtigen fotografischen Grundlagen abweichen. Deshalb lass ich es hiermit bewenden.

@****mi: Ich hätte einen Link für Euch mit ner Einführung in die Fotografie, bei Interesse meil ich Euch den zu.

Fred
*********er123 Frau
905 Beiträge
Fred
könntest du den Link hier einstellen??

Bitte danke Anita
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Hallo Anita,

ich weiß nicht, ob das hier erlaubt ist. Normalerweise werden Links von den Mod's entfernt.

Aber schau mal in Deinen Postkasten *zwinker*

Liebe Grüße

Fred
*****alo Mann
2.171 Beiträge
hei fred
so eine einführung gibts doch schon....hier im joy !

einfach unter erotische kunst....dann workshops....


gruss vom autoren

walo
Da hat der Walo vollkommen Recht... einfach mal hier direkt klicken:
http://www.joyclub.de/erotische_kunst/workshop/grundkurs_aktfotografie.html
*********er123 Frau
905 Beiträge
Danke
für den Link

Bussi
Anita
Profilbild
********tion Mann
741 Beiträge
@ affascinante
Nachdem ich die erste DSLR angeschafft habe, habe ich meinen Belichtungsmesser ca. noch ein halbes Jahr genutzt. Seit dem verstaubt er im Schrank.
Siehst du das meinen Bildern an?

Gruß
Heliographie
outdoor
Also, wir haben das jetzt mal probiert,und Outdoorfotos gemacht.
Einmal nur mit meiner Frau,und einmal mit noch ein Pärchen.
Leider doch nicht so einfach wie ich gedacht habe.
Bei beiden male war es schon zu dunkel,und einmal war die Location so nichts sagen ,das ich mich nicht insperieren lassen konnte,bzw konnte den Models nicht sagen,wie und wo die sich hinstellen solle.
Macht aber nichts,ich probiere es weiter aus.
Gruss DLEMMI *rotwerd*
Achtung: Hintergrund
Mein Haupt-Tip für Outdoor-Aufnahmen: Achtet auf den Hintergrund. Wählt einen background, der "einfach" ist, "ruhig" ...

Konkrete Beispiele für einen "ruhigen Hintergrund":

• Felsfläche mit "in etwa homogener" Farbe und Struktur
• grössere Fläche aus Moos und Gras
• Ruinen-Mauer ohne viele Details (Löcher, Fenster, Schäden, usw.)


Konkrete Beispiele für einen "nervösen" Hintergrund, welcher dazu tendiert, das Hauptobjekt - den Menschen im Bild - "zu verschlucken":

• Gemisch von Felsflächen mit unterschiedlich grossen Steinen und Gebüsch
• Wald: Gemisch von verschieden grossen Bäumen / Stämmen mit unterschiedlichen Blättern / Nadeln, zusätzlich noch durch Sonnenlicht unterschiedlich stark aufgehellt

Mein persönlicher Lieblings-Hintergrund für outdoor-Aufnahmen: der Himmel ... *ggg*
***nd Mann
155 Beiträge
habs jetzt nicht gesehen beim überfliegen obs schin wer sagte aber habt ihr schon mal dran gedacht ein stativ mitzunehmen?

oder wolltet ihr alles frei hand aufnehmen?
********oerg Paar
3.618 Beiträge
Hallo
gibt es noch andere hilfsmittel als eine styroporplatte???
gibt es noch andere hilfsmittel als eine styroporplatte???
Natürlich... prof. Systeme mit verschiedenen reflektierenden, lichtmindernden oder lichtabsorbierenden Bespannungen (können teilweise auch kombiniert werden).

Styroporplatten im Outdoor-Einsatz... vorsicht bei auch nur etwas Wind. Schnell hat man plötzlich mehrere Teile. *zwinker*
Also nicht wirklich zu empfehlen (auch was den Transport angeht), vor allem weil es "No-Name Faltreflektoren" teilweise schon recht günstig in der Bucht gibt.
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